Dass der Onlinehandel zunehmend in alle Bereiche des täglichen Leben vordringt, daran haben wir uns gewöhnt. Doch hat er auch dort eine Chance, wo es nicht um die Dinge des täglichen Lebens, sondern um den Tod eines lieben Menschen geht? Zum Beispiel bei der Gestaltung und dem Kauf von Trauerkarten? Martin Schreib, Diplomingenieur für Druck- und Medientechnik aus München, hat auf diese Fragen eine ganz spezielle Antwort gefunden. “Trauerkarten online zu bestellen, mag auf den ersten Blick etwas merkwürdig anmuten. Die Vorteile jedoch sind überzeugend: Denn nur in Ihren eigenen vier Wänden haben Sie die absolute Ruhe, die passenden Trauerkarte ganz still für sich aussuchen zu können.

Während Sie dies tun, bleibt Ihnen genügend Muße, in Gedanken bei dem Verstorbenen zu sein, an ihn zu denken und auch die richtigen Worte zu finden. Was beim Bestatter nicht so leicht sein dürfte. Dort müssen Sie seinen Fragen Rede und Antwort stehen, in einer ungewohnten, nicht gerade stressfreien Situation. Doch zu Hause, ganz bei sich, müssen Sie nicht unter Druck über Motive und Formate entscheiden, sondern können in aller Ruhe Ihre persönliche Wahl treffen. Das ist auch ein erstes kleines Stück Trauerarbeit, die Ihnen mit Sicherheit hilft, von dem Verstorbenen Abschied zu nehmen.“

Quelle: Memento Trauerkarten – Schreib GmbH

Das kann man nachvollziehen. Die Erfolgsgeschichte seines Onlineshops für Trauerdrucksachen memento-trauerkarten.de gibt dem Experten für Web2Print Prozesse Recht. Vor fünf Jahren hat er sein Geschäft in München gegründet und sein Service wird inzwischen deutschlandweit geschätzt. Was zu einem der exzellenten Qualität der Karten und der großen Auswahl ansprechender Motive geschuldet ist, sich aber auch mit der leichten Menüführung bei der individuellen Gestaltung der Karten begründen lässt. „Unser Shop ist eine hundertprozentige Eigenentwicklung. Bei einer solch sensiblen Thematik kann man schlecht mit einer Fertiglösung von der Stange oder einem der bekannten Baukastensysteme überzeugen.“ – erklärt Martin Schreib den Hintergrund. Besonders wichtig in diesem Metier ist natürlich die absolut termingerechte Lieferung. „Viele Karten müssen innerhalb von 24 Stunden zuverlässig geliefert werden.“ – so Schreib, der vor einiger Zeit gezwungen war, seine Druckerei und den Versanddienstleister zu wechseln. „Wir haben versucht, unser Shopsystem mit unserem Versanddienstleister DHL direkt zu verbinden und sind auf shipcloud gestoßen.

Da hat alles gepasst: Super-API für individuelle Prozesse, Nutzung der Geschäfskundenkonditionen von shipcloud sowie Express Versand über den eigenen bestehenden DHL Express Vertrag.“ 

Von da an gestaltete sich der zeitgenaue Versand völlig unkompliziert. „Die Entwürfe unserer Kunden kommen rein. Da brauchen wir nur noch kurz gegenlesen und gegebenenfalls eine kleine typografische Veränderung vornehmen. Dann wird alles per Knopfdruck an die Druckerei geschickt, die korrekten Versandetiketten dank shipcloud inklusive.“ – skizziert Schreib den internen Prozess. Für den Kunden werden so alle Produkte, die sie über Memento bestellen können, individuell produziert und sie können innerhalb von 24–72 Stunden geliefert werden. „Mit absoluter Transparenz, denn die Kunden erhalten von uns einen Link, mit dem sie ihre Lieferung verfolgen können – shipcloud macht´s möglich.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.