Sein allererstes Album trug den schönen Titel „Das Revival der Steckdosenbefruchter“ und stand seinerzeit im Jahr 2007 nur als kostenloser Download zur Verfügung. Auch als Rapper muss man halt in Vorleistung gehen. Doch die hat sich offensichtlich gerechnet. Denn spätestens seit seinem ersten physischen Album, für das man dann auch noch richtiges Geld bezahlen musste und das den schönen Titel „Nerdrevolution“ hatte, gilt er in der Hip- Hop Szene als der ungekrönte König der Nerds.

Doch von gekrönten Häuptern hält der Typ mit dem Basecap nicht so viel und nennt sich lieber ganz selbstbewusst Rockstah. Ein Mann mit vielen Talenten, die er nicht nur auf der Hip-Hop-Bühne auslebt. Er produziert Videos, Games, liefert Podcasts und dazu noch ziemlich coole T-Shirts, Base-Caps und was noch alles so dazugehört. „Das ganze Merch und Ware eben“, wie es Rockstah, alias Max Nachtsheim ausdrückt. Max wer? – wird da jetzt vielleicht der eine oder andere dem Hip-Hop nie so richtig verfallene Musikliebhaber fragen. Und ehe hier das große Rätseln losgeht: Ja, dieser Rockstah ist der Sohn von Hendrik Nachtsheim. Die eine Hälfte des Comedy-Duos Badesalz und ganz früher mal bei den Rodgau Monotones. Scheint in der Familie zu liegen.

Quelle: Nerdy Terdy Entertainment

Auch die ersten geschäftlichen Erfolge in Sachen Merch und Ware wurden vom hessischen Zuhause aus losgetreten. Mit einem Shop auf WordPress Basis. „Den haben wir damals anlässlich meines Releases von ‚Nerdrevolution‘ eingerichtet, da wir den Vertrieb wortwörtlich aus meinem alten Kinderzimmer organisieren mussten. Es gab damals 2 Shirts und eine CD. Heute sieht das Sortiment ein bisschen anders aus.“ – grinst Rockstah. Auch wenn er das Shopsystem 2014 auf Shopify umgestellt hat, irgendwie wuchs ihm die Sache über den Kopf. „Ich habe bis Mai 2016 alles alleine gemacht. Also mit alleine meine ich: alleine. Rechnungen ausdrucken, Versand, alles zur Post bringen, Buchhaltung, etc. – ich habe das geliebt, aber es hat mich auch zeitlich wahnsinnig gebremst. Mit meinen vielen Projekten ist so ein Shop zusätzlich eine Menge Arbeit.“

Zudem kommen ja auch Rücksendungen, Päckchen gehen verloren, etc. Inzwischen managen sie den Shop deshalb zu dritt. „Das ist die Nerdy Terdy Gang, wir sind freaky-eh-eh“ – rappt der Rockstah on stage. Doch im Onlineshop läuft dank shipcloud alles ziemlich geregelt. „Die Bedienung ist einfach. Es geht nichts mehr verloren, das ist leider vorher gern mal passiert, gerade wenn wir naiv Dinge unversichert in die Welt geschickt haben.“

„Die Kunden fühlen sich jetzt rundum sicher und wir können ein bisschen beruhigter schlafen. Win-Win!“.

Der Laden läuft also. Vor allem in Deutschland, weshalb die Post auch meist mit DHL abgeht. „Europa kommt auch schon öfter vor, auf andere Kontinente verschicken wir nur in seltenen Ausnahmefällen.“ Kann ja noch werden, logistische Alternativen hält shipcloud dafür ja genügend bereit. Bei der letzten Frage, ob er die Technologie von shipcloud weiterempfehlen kann, überlegt Max Nachtsheim nicht lange. „Als jemand, der seinen Shop Jahre mühselig selbst betrieben hat: Spart da nicht am falschen Ende in Sachen Geld und Zeit, sondern nutzt ein ordentliches System, um Euch selbst und Euren Kunden einen Gefallen zu tun. Zudem wirkt es nun mal einfach viel professioneller.“ Apropos, das neue Album soll wieder „Nerdrevolution“ heißen. Volume II, der Wahnsinn geht weiter. Mit shipcloud kein Problem.



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