Espresso Express oder Schneller war mit shipcloud kaum einer

Normalerweise sagt man uns im Norden ja nicht nach, voller Temperament und Rasanz durch den Tag zu preschen. Deshalb heißt es hier in Hamburg wohl auch Moin – den ganzen Tag lang. „Denn das ist klar und einfach und so mögen wir das im Norden. Es muss unkompliziert, aber gut sein – das nennen wir hier ehrlich.“ – sagt Tolga. Der Mann der auf www.onetake.coffee seine One-Man-Show in Sachen Onlinehandel mit gutem Kaffee veranstaltet. Sein Anspruch dabei: „Ein Moin soll aus jeder Tasse erklingen, die Du von onetake trinkst, denn es ist einfach nur guter Kaffee. Wir wollen Dir nicht sagen wie es richtig ist, ob auf’s Gramm genau oder intuitiv, wir sorgen nur dafür, dass es schmeckt. So, wie man das halt hier macht, unkompliziert … aber gut!“

Und beim Stichwort unkompliziert kommt dann auch shipcloud ins Spiel. Denn offensichtlich ist unser System für einen ausgeschlafenen Kaffee-Experten wie Tolga fast so schnell einsatzbereit, wie man einen seiner aromatischen Espressi getrunken hat. Nun gut, das ist vielleicht etwas übertrieben, denn Tolga wollte seinen Jimdo-Shop mit shipcloud verbinden und den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen – doch das ging verdammt schnell.

Gegen 11 Uhr hat sich onetake coffee bei uns angemeldet und shipcloud mit dem Jimdo-Shop verbunden. Zwanzig Minuten und eine Mail an shipcloud später war klar, dass Tolga auf ein zahlungspflichtiges Abo wechseln muss, um seinen eigenen DHL-Vertrag nutzen zu können. Gesagt getan. Er brauchte nur seine Vertrags-Informationen einzutragen und kurze Zeit darauf waren die ersten 32 Versandmarken direkt aus seinem Jimdo-Shop erstellt.

Quelle: onetake coffee

„Ich kenne nichts Besseres. Mit dem System ist man als Onlinehändler absolut auf der sicheren Seite.“

„Ich bin nun echt nicht der Tekkie, aber mit shipcloud war das alles ziemlich selbsterklärend. Also ich tauche bei solchen Sachen immer so tief ein, bis ich es auch wirklich verstehe. Das hat bei shipcloud halt nicht länger gebraucht und sowas gefällt mir.“ – sagt der Mann, der auch in Sachen Kaffee auf’s unkomplizierte Genießen setzt.

„Kaffee soll Spaß machen! Deswegen suche ich die Balance zwischen Anspruch und Anwenderfreundlichkeit. Die Blends von onetake sind so zusammengestellt und geröstet, dass mit wenigen Handgriffen ein leckerer Kaffee gebrüht werden kann, ohne einen schwarzen Barista-Gürtel zu haben.“

Wie kam er eigentlich drauf, seine duftenden Kaffee-Pakete deutschlandweit mit shipcloud zu verschicken? „Ich kannte die Technologie aus einer anderen Rösterei, in der ich vorher gearbeitet hatte. Als dann eine große Hamburger Zeitung einen kleinen Artikel über meinen eigenen Laden geschrieben hatte, musste ich sozusagen über Nacht 200 Bestellungen abarbeiten. Da habe ich mich zum Glück an shipcloud erinnert und das hat mir viel Stress erspart.“

Hinsichtlich der Frage nach der Zeitersparnis im täglichen Geschäftsbetrieb muss Tolga nicht lange überlegen. „Selbst wenn Du schnell bist, brauchst Du für das Ausfüllen eines Versandetiketts eine Minute. Mit shipcloud reichen zwei Klicks im Jimdo-Backend und die Etiketten fallen aus dem Drucker.“

Viel Zeit und Nerven gespart, die in der Rösterei weitaus sinnvoller investiert werden können. Dort arbeitet Tolga inzwischen mit Equipment vom Feinsten. „Wir rösten auf einem Probat Probatone 12 Kilo, der von vier dicken Propangas Flaschen mit Energie versorgt wird und den besten Schornstein der Welt bekommen hat. Der geröstete Kaffee wird durch einen Entsteiner von möglichen Fremdkörpern befreit und frisch verpackt.“

Viel besser gehts nicht. Auch der shipcloud Technologie stellt Tolga sein persönliches „State of the Art Zeugnis“ aus.


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