Sie leben das Prinzip „familiengeführtes Unternehmen“ auf moderne und gesunde Art: die Geschwister Jessica und Daniel Krauter. Obwohl sie vor der Gründung ihres erfolgreichen Start-ups www.buah.de erst einmal getrennte Wege gingen, weit hinaus in die Welt. Getrieben von einem speziellen Entdecker- und Unternehmergeist, der ihnen als gebürtige Schwaben wohl in die Wiege gelegt war. Denn außer Hochdeutsch können die ja bekanntlich alles.

Reisen bildet – auch den Geschmack

Zum Beispiel die Welt in unterschiedlichen Richtungen erkunden. Jessica zog es nach Thailand, ihren Bruder Daniel nach Costa Rica. Sehr unterschiedliche Ecken der Welt, in denen beide aber eins zu schätzen lernten – frische Früchte, als Grundlage einer gesunden Ernährung. Wieder zuhause in Deutschland folgte das Erwachen. Zwar gab es exotische Früchte auch hier zu kaufen, aber entweder war die Mango noch unreif oder schon zu matschig. Und das Anrühren mit Zucker als gängigen Geschmacksverstärker ist ja auch nicht der Weisheit, respektive des Gesundheitsbewusstseins letzter Schluss.

buah GmbH
Quelle: buah GmbH

TV macht schlau

Eher zufällig sahen sie bei Galileo dann einen Fernsehbeitrag über das Gefriertrocknen und waren sich sicher: das ist die Idee. Und weil sie Schwaben sind, reifte die offenbar sofort zur Geschäftsidee. Gefriergetrocknetes Obst und Gemüse für die Smoothie-Bereitung oder als gesunder Snack für zwischendurch. In eigener Regie hergestellt und vertrieben. Funktioniert seit 2014, im Multi-Channel-Handel und europaweit.

Ein Name wird Programm

Der Firmenname „buah“ ist übrigens keine geheimnisvolle Abkürzung, sondern das indonesische Wort für Frucht. Und egal ob Obst oder Gemüse, alles was die beiden unter diesem Namen verkaufen, wird, wie aus dem eigenen Garten, im vollreifen Zustand geerntet und verarbeitet. Das heißt, in gleichmäßige Stücke geschnitten und gefriergetrocknet. Dabei bleiben die Zellstrukturen der Früchte erhalten und mit ihnen alle Vitamine, Mineralien und Aromen. Natürlicher und schonender geht es nicht. Ohne Zusatz von Zucker, Farb- oder Konservierungsstoffen bleibt das Beste der Natur für ein Jahr bewahrt.

Von Anfang an mit shipcloud versendet

Obwohl man mit den Produkten inzwischen auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet ist, spielt der Vertrieb über den eigenen Onlineshop von Anfang an die entscheidende Rolle.

„Angefangen haben wir im Weihnachtsgeschäft 2014 mit einer woocommerce-Lösung, sind dann zu shopware gewechselt und arbeiten inzwischen mit shopify. Und beim Versand haben wir von Anfang an auf shipcloud gesetzt. Diese Lösung konnten wir ganz unkompliziert immer von Shopsystem zu Shopsystem mitnehmen. Die jeweilige Integration war supereinfach. Und wenn es doch mal was zu klären gab, ist der Support von shipcloud immer sehr freundlich und vor allem sehr schnell gewesen.“

erklärt Daniel Krauter.

Grenzenloser Versand ohne Zollschranken

Der buah-CEO weiß neben dem einfachen und schnellen Drucken der Versandetiketten aus dem jeweiligen System vor allem die Erleichterung bei den Zolldokumenten zu schätzen.

„Wir versenden EU-weit und auch in die Schweiz, nach Liechtenstein und Norwegen. Das automatisierte Erstellen der Zollinhaltserklärung, die shipcloud uns ermöglicht, ist wirklich Gold wert. Und nicht zu vergessen, das problemlose Switchen zum jeweils besten Versanddienstleister. Wir arbeiten je nach Anforderung mit DHL, UPS, Seven Senders und neuerdings auch mit der Warenpost von der Deutschen Post.“  Daniel Krauter, buah GmbH


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