Wer schon einmal mit unseren Kunden gesprochen oder sich etwas intensiver mit unserem Service auseinander gesetzt hat, dem wird aufgefallen sein, dass wir an der einen oder anderen Stelle auf Default-Werte setzen. So zum Beispiel beim Erstellen einer Sendung. Wenn keine Versandadresse angegeben wird, dann nehmen wir z.B. immer die am Nutzer gespeicherte Standard-Versandadresse. Ähnlich sieht es auch beim Thema Retouren aus. Hier greifen wir beim Empfänger auf die Standard-Retourenadresse zurück, wenn kein Empfänger an uns übergeben wurde. Ist diese nicht definiert, wird die Standard-Versandadresse verwendet, sofern eine konfiguriert wurde.

Einer der Vorteile – Integrationen müssen nicht ebenfalls die Möglichkeit schaffen, diese Standard-Adressen bei sich anzugeben, bzw. bei jeder Erstellung einer Versandmarke die nötige Adresse abfragen, sondern können sich darauf verlassen, dass der Nutzer seine Daten ordentlich gepflegt hat. Wichtig wird dies unter anderem auch, wenn man eine andere Adresse für seine Retouren verwendet, als für Sendungen, die an die Kunden gehen.

Bisher waren diese Standard-Adressen zwar in shipcloud hinterlegt, aber es gab für Integrationen keine Möglichkeit, ihren Nutzern eben genau diese „Fallbacks“ anzuzeigen. Diesen Zustand haben wir jetzt geändert. Dank drei neuer API-Endpoints kann man jetzt folgende Adressen eines Nutzers auslesen:

Wie immer freuen wir uns auf Feedback und Hinweise auf mögliche Use Cases für Integrationen, die uns so noch nicht eingefallen sind.