Johannes Kliesch und Felix Bauer sind nicht nur ziemlich beste Freunde, sondern auch echte Cousins. Und als solche waren sie schon seit frühen Kindertagen überzeugt davon, später auch beruflich gemeinsame Sache zu machen. Doch zuerst kam das duale Studium, das sie beide zwar zusammen absolvierten, doch weder den einen, noch den anderen zum Banker machte. Dafür gründeten sie zusammen ihre eigene Firma.

Ein verzweifelter Sockensucher als erfolgreicher Gründer

Das war im Jahr 2016 und Johannes erinnert sich noch ziemlich genau, wo und wie alles anfing. „Die Idee zu Snocks entstand in einem Mannheimer Sneaker Store. Dort suchte ich verzweifelt nach kurzen Socken, die beim Tragen nicht rutschten. Als ich Felix davon erzählte, durchstöberten wir das Internet – auch ohne Erfolg. So kamen wir dazu, Socken über Amazon zu verkaufen.“

Zweigleisig zum Erfolg als Lifestylemarke

Aus den anfangs eingesetzten 4.000 Euro für die erste Ware sind Ende vergangenen Jahres 10 Mio. Euro Umsatz geworden. Den man inzwischen nicht nur mit dem Handel von Socken, sondern auch mit Boxershorts, T-Shirts, Hoodies sowie Sneaker Zubehör macht. Zuerst wurde ausschließlich über den Service Fulfilment by Amazon (FBA) verkauft.

Das lief richtig gut, war aber offensichtlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Ende 2019 erklärte Felix Bauer in einem Interview: „Wir möchten in Zukunft mit Amazon und unserem eigenen Onlineshop weiter wachsen und neue Produkte auf den Markt bringen. Langfristig soll sich Snocks als die Lifestylemarke schlechthin etablieren.“

Quelle: Snocks GmbH

Gesucht und gefunden

Und dabei hilft nun auch shipcloud. Jonas Walter, als Logistik Manager einer der inzwischen 15 Mitarbeiter, erinnert sich: „Wir arbeiten von Anfang an mit shopify als Shopsoftware und mit pixi im Lagersystem. Als es darum ging, einen neuen Carrier einzubinden, was nicht so lief, wie wir uns das wünschten, kam der Tipp mit shipcloud.“ Die Technologie der Hamburger war mit Hilfe der einfachen Schnittstelle schnell integriert. Doch das war den Mannheimern nicht genug.

„Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Immer auf Augenhöhe

„Wenn wir mit Dienstleistern zusammenarbeiten, suchen wir im Idealfall Technologiepartner auf Augenhöhe. Und gerade in Sachen Prozessoptimierung haben wir da bei Claus Fahlbusch und seinem Team von shipcloud immer ein offenes Ohr gefunden. So sind wir gerade dabei, in Sachen Kostenoptimierung beim Auslandsversand eine individuelle Lösung mit einem Last Mile Carrier zu finden.“ – erklärt Jonas Walter, dem bei der Kommunikation mit shipcloud vor allem eins gefällt. „Ich brauche hier gar nicht zum Telefon greifen. Das funktioniert alles im Live-Chat und spätestens nach fünf Minuten habe ich dann eine Antwort, mit der ich wirklich was anfangen kann.“

Die richtige Adresse

Zurzeit arbeitet man im deutschen und weltweiten Versand mit DHL und der Deutschen Warenpost als Carrier. Welches Feature ist dabei besonders wichtig? Da muss Jonas nicht lange überlegen: „Klare Sache, die Sendungsverfolgung. Mit deren Hilfe sind unsere Kunden immer im Bild, wann Sie mit der Lieferung rechnen können und wir können im Problemfall auch noch schnell reagieren, das passt.“ Und wie würde Jonas Walter shipcloud weiterempfehlen? „Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Kontakt:

Snocks GmbH

Jungbuschstraße 18

68159 Mannheim

fon: 06203 9609050

mail: support@snocks.com

web: www.snocks.com