Geld verdienen mit einem Onlinegeschäft, die Idee kam Alexander Giersz und Kilian Kallee, den Gründern und Geschäftsführern von www.calcuso.de schon während des Studiums. „Als Alternative zum klassischen Studentenjob experimentierten wir mit dem Verkauf von unterschiedlichen Artikeln auf Amazon. Das waren damals die Anfänge in Deutschland und die Konkurrenz war noch überschaubar.“ Von der Konkurrenz abheben und von Amazon unabhängig machen mit einem eigenem Onlineshop für alles, was man in der Schule braucht. Das war die Idee, welche die beiden Partner im Jahr 2012 erfolgreich auf den Markt brachten und damit bis heute erfolgreich expandieren. Dass das geklappt hat, hing auch damit zusammen, dass sie in der Schule gut aufgepasst hatten. „So kann man das sehen“, lacht Giersz. „Wir erinnerten uns noch sehr lebhaft an die Elternbriefe, die wir damals immer in der Schule bekamen, mit denen unsere Eltern dann von Laden zu Laden gerannt sind, um uns die benötigten Materialien zu besorgen.“

Das kostete Zeit, Geld und Nerven. Wichtige Ressourcen, mit denen man vorsichtiger umgehen sollte, dachten sich Giersz und seine Partner und entwickelten ein Bestellsystem, das den Aufwand bei der Beschaffung von Unterrichtsmaterialien entscheidend vereinfacht. Und das nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrer. Das Ganze funktioniert über eine „Online-Sammelbestellung“: In einem digitalisierten Elternbrief bekommt man einen Zugriffscode, mit dessen Hilfe man den gesamten benötigten Schulbedarf inklusive Schulbücher auf calcuso.de bestellen und bezahlen kann. „Durch diese Form einer Sammelbestellung können wir den Kunden die daraus resultierenden Mengen-Rabatte direkt weitergeben.“ – erklärt Giersz. „Unser Modell ist so erfolgreich, dass wir mittlerweile zu einem der größten Bildungsfachhändler in Europa geworden sind und unser Geschäftsmodell auch auf die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen erweitert haben.“

„shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt gleichzeitig unsere Entwicklungskosten.“

Eine Erfolgsgeschichte, zu der auch die Zusammenarbeit mit shipcloud beigesteuert hat. „Natürlich ist man immer auf der Suche nach geeigneten Features, die man einsetzen kann. Bedingt durch unser rasantes Wachstum waren wir logischerweise schnell auf der Suche nach einer skalierbaren Software, die uns im Versandprozess unterstützt und uns am meisten Flexibilität ermöglicht. Mit shipcloud haben wir diesen Anbieter gefunden. Mit dieser Technologie, die mit der von uns genutzten Shopsoftware Magento bestens funktioniert, konnten wir sehr viel schneller neue Versanddienstleister integrieren, als es uns das bis dahin möglich war.“ – sagt Giersz, der offenbar auch mit dem Tempo und der Qualität des Supports aus Hamburg zufrieden ist. „Das Team von shipcloud hat uns bei der Implementierung stets geholfen und war jederzeit für uns erreichbar. Die Kommunikation erfolgte immer schnell und zuverlässig.“

Welche Vorteile bietet ihm shipcloud konkret im Tagesgeschäft? „Dass wir schneller zwischen verschiedenen Versanddienstleistern wechseln können und je nach Bedarf und Auslastung unterschiedliche Versanddienstleister per Software ansteuern können. Außerdem gefällt uns die offene Schnittstellenstruktur, die uns ermöglicht, unseren Shop einfacher mit Informationen zu befüllen, die wir von shipcloud abfragen können. Anstelle für jeden Versanddienstleister eigene Schnittstellen programmieren zu müssen, können wir uns nun auf eine zentralisierte Schnittstelle verlassen.“ Geld, das man lieber in die schrittweise Expansion Richtung Europa investiert, bei der man auf DHL, UPS, DPD und Hermes als Versender setzt. Auf die Frage, mit welchem Satz er shipcloud weiterempfehlen würde, antwortet Alexander Giersz ohne lange zu überlegen: „Einfaches und schnelles Set-Up für den Versand und ein sofortiger Nutzen.“


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