Wendel-Verlag: unsere Workflow-Optimierung dank shipcloud

Wenn eine Firma seit 1962 am Markt ist, kann man schon von einem Traditionsunternehmen sprechen. Und da es konkret um den Wendel-Verlag aus Kassel geht, ist es gut möglich, dass auch Sie schon einmal von den Dienstleistungen dieses Verlags profitiert haben. Wahrscheinlich ohne es zu merken. Denn das Unternehmen aus Kassel versorgt im B2B-Geschäft Fahrschulen deutschlandweit mit Lehrmaterial für deren Schüler. Seit fast 60 Jahren. Eine lange Zeit, in der sich im Verlagswesen manches verändert hat. Zum Beispiel der Vertrieb. Wann ist man in Kassel denn in den Onlinehandel eingestiegen? Da muss Bernd Wagner nicht lange überlegen.

„Der Versandprozess hat sich absolut vereinfacht, ist schneller und effizienter. Das merken vor allem die Kollegen im Lager, die beim Versand deutlich weniger Schritte absolvieren müssen."

Bernd Wagner

Ein Mann, ein Wort, ein Bestellformular

„Das war 1999. Da habe ich hier im Unternehmen angefangen und als freier Mitarbeiter die erste Webseite des Verlags programmiert. Mit einer digitalen Bestellkarte. So ging´s los mit dem E-Commerce bei uns.“ - lacht Bernd Wagner, der wohl nicht nur damals aufs richtige Pferd gesetzt hat. Denn heute ist der Mann mit dem blonden Pferdeschwanz Geschäftsführer des Unternehmens. Und in Sachen IT-Innovationen immer auf der Suche nach kompetenten Partnern.

Quelle: Wendel-Verlag

Da gibt´s doch was

Dass die Wahl in Sachen Versandoptimierung auf shipcloud gefallen ist, entsprang eher einem Zufall, hatte aber was mit der IT-Affinität und Sparsamkeit des Chefs zu tun. „Eigentlich sollte bei uns nur der Server umgezogen werden. Ich dachte mir, das überlassen wir einem externen Dienstleister, der das alles schnell uminstalliert. Aber als es denn hieß, das wird ein größeres Projekt, da schrillten bei mir die Alarmglocken. Also haben wir mit unserer bewährten ERP-Software von BüroWARE weitergearbeitet und mit shipcloud ganz unkompliziert eine eigne Versandanbindung entwickelt.“

Unkompliziert, einfach und schnell

Die Zusammenarbeit mit den Hamburgern beschreibt Wagner als „sehr kompetent und immer klar lösungsorientiert, am Ende besser als mit unserem langjährigen Dienstleister.“ Und was bietet die Technologie für Vorteile? „Der Versandprozess hat sich absolut vereinfacht, ist schneller und effizienter. Das merken vor allem die Kollegen im Lager, die beim Versand deutlich weniger Schritte absolvieren müssen. Und das Beste daran ist, dass das System auch von ungelernten Kräften schnell beherrschbar ist.“

„Gerade in Corona-Zeiten hat es immer mal wieder den einen oder anderen Engpass gegeben. Da ist es gut, wenn man ohne Probleme umswitchen kann."

Bernd Wagner

Und alles mit eigenen Verträgen

Da der Verlag ausschließlich innerhalb Deutschlands versendet, beschränkt er sich bei den Versendern auf DHL und UPS. Hier lobt Wagner die Möglichkeit, dass man die eigenen Verträge hinterlegen konnte. „Die sind schon ziemlich ausgereizt. Wenn wir diese Konditionen nicht hätten mitnehmen können, wäre das mit shipcloud wahrscheinlich nichts geworden.“ - lobt Wagner diesen kaufmännischen Vorteil, den shipcloud seinen Kunden bietet. Und auch hinsichtlich der freien Wahl der Versender denkt man inzwischen schon mal weiter. „Gerade in Corona-Zeiten hat es immer mal wieder den einen oder anderen Engpass gegeben. Da ist es gut, wenn man ohne Probleme umswitchen kann. Das könnte für uns auch infrage kommen, wenn es mal um ganz außergewöhnliche Packmaße geht. Da wäre für uns dann zum Beispiel GLS eine günstige Alternative. Diese einfache Auswahl des Versenders finde ich super.“ - so Wagner.

In Richtung Zukunft gedacht

Klingt alles nach einem überzeugten Kunden. Der shipcloud wie weiterempfehlen würde? Da lacht Wagner kurz und antwortet dann etwas ausführlicher: „Also da wäre zuerst die Einfachheit des Systems zu loben, dank der bei uns wirklich eine echte Optimierung des Workflows stattgefunden hat. Ich finde, diese Versandlösung ist State of the art und in Richtung Zukunft gedacht.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


EinStückLand: shipcloud ist ein Partner, dem man blind vertrauen kann

Wenn man sich ein Bild von Lina und Hinrich, den Gründern und Betreibern von einstueckland.de machen will, braucht man eigentlich nur einen Blick auf das Logo dieses etwas anderen Online-Fleischmarktplatzes werfen. Da schauen uns die beiden mit einem zufriedenen Lächeln entgegen. Zu Recht, denn in den letzten drei Jahren haben die beiden in Sachen Online-Handel mit hochwertigem Fleisch offensichtlich vieles richtig gemacht. Und dass, obwohl beide eigentlich nicht vom Fach sind. Die gelernte Krankenschwester und studierte Juristin Lina, genauso wenig wie der Bauingenieur und Fotograf Hinrich.

Hilferuf statt Geschäftsidee

Der aber kommt vom Land. Und von dort, vom heimischen Hof seiner Eltern in Schleswig-Holstein, kam vor einigen Jahren eine Art Hilferuf nach Hamburg. „Es war um die Weihnachtszeit 2016, als sich mein Vater meldete und fragte: „Könnt ihr uns helfen, ein Rind zu vermarkten?“. - erinnert sich Hinrich. Denn so wie es früher lief, mit dem Direktverkauf des Rindfleischs direkt ab Hof, funktionierte es nicht mehr. Die alte Stammkundschaft wurde weniger. Neue Kunden sagten erst zu, dann aber kurz vor dem Schlachttermin doch wieder ab. Und die Lagerkapazität in der familieneigenen Kühltruhe war auch begrenzt. Da blieb als Alternative für den Rinderzüchter nur noch der Schlachthof. Doch damit ist nicht nur der Preis im Keller, sondern auch die Stimmung. Denn da spielt auch das gute Gewissen des Züchters gegenüber seinem Tier eine Rolle. Denn dem Tier seine Würde zu lassen, auch im Tod, das ist einem verantwortungsvollen Züchter wichtig. Das wusste Hinrich und verstand auch Lina sofort.

„shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“

Hinrich Carstensen

Dann ging alles ganz schnell

Den beiden war aber auch klar, dass man in dieser Sache über den heimischen Weidezaun hinausdenken musste. Nach ein paar Telefonaten mit anderen Rinderzüchtern in der Region war schnell klar: die haben alle das gleiche Problem. Und würden mitmachen, als verlässliche Zulieferer für das Vermarkten von bestem Rindfleisch via Onlinehandel. Wenn den nur jemand aufziehen könnte. Lina und Hinrich trauten sich das zu und gründeten im Januar 2017 die 1SL GmbH und im August des gleichen Jahres ging der Shop auf Wordpress-Basis online. Kaufen kann man konfektionierte Fleischpakete, z.B. vom Rind. Von allem ist etwas drin: Steaks, Gulasch, Rouladen, ein Bratenstück, Würste und Hackfleisch. „Die Frischfleischpakete sind der Kern unseres ganzen Konzepts! An unseren anschaulichen Zählern kannst Du immer aktuell sehen, wie viele Fleischpakete noch zur Verfügung stehen, bis Dein Tier zu 100% vermarktet ist und geschlachtet wird.“ - erklärt Hinrich.

Der Tag, als die Post abging

Die Tiere werden bei einem kleinen Partnerbetrieb geschlachtet und das Fleisch dort portioniert und vakuumverpackt. Dann holen Lina und Hinrich das Fleisch bei ihrem Dorfschlachter ab und bringen es nach Kayhude, wo die beiden inzwischen auch einen Hofladen und ein Restaurant betreiben. Nach einer ca. zweiwöchigen Lagerung wird das Fleisch immer freitags an die Kundschaft ausgeliefert. Und dabei kommt shipcloud ins Spiel. Denn spätestens, als sich Lina und Hinrich mit ihrem Unternehmen in die „Die Höhle der Löwen“ trauten, war klar, jetzt geht die Post ab. „Nach der Ausstrahlung hatten wir sofort 18 Tiere verkauft und mussten erstmal den Verkauf stoppen.“- erinnert sich Hinrich heute lachend.

Quelle: EinStückLand

Da kannst du nicht meckern

Der Onlineshop wurde mit Hilfe einer Agentur auf Shopware umgestellt und shipcloud als Logistik-Lösung integriert. „Von dem Moment an hatten wir in Sachen Versand einen Partner an der Hand, der etwas von der Sache versteht. Du musst dich nicht mehr selbst um alles kümmern und hast den Kopf frei für andere Dinge.“ - gibt Hinrich zu Protokoll und lobt besonders den persönlichen Support. „Wenn es mal ein Problem gibt, hast du sofort jemanden, der ausführlich und verständlich auf deine Fragen reagiert, da kannst du nicht meckern.“ Versendet wird deutschlandweit und auch nach Dänemark, Österreich sowie nach Belgien und Holland mit DHL und GO! Express Logistics.

Der Blick in die Zukunft

Als besondere Vorteile der shipcloud-Lösung lobt Hinrich die direkte Datenübermittlung zu den Logistikern und das man durch die Sendungsverfolgung alle Steps des Versandes immer genau verfolgen kann. „Im Prinzip“ - ergänzt er - „nutzen wir nicht mal alle Features aus. Zum Beispiel ist auch das Retouren-Thema für uns sehr interessant. Nicht wegen des Fleisches, denn das kann natürlich nicht zurückgesendet werden. Aber unsere hochwertige und ökologisch unbedenkliche Verpackung aus Stroh und die wiederverwendbaren Kühlakkus, die sollen demnächst unkompliziert von den Kunden an uns zurückgesendet werden können.“ Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich bei EinStückLand also an verschiedenen Stellen.

Klingt nach guter Zusammenarbeit und einem zufriedenen Kunden aus dem Lebensmittel-Versand. Und wie würde der den Partner aus Hamburg weiterempfehlen? Da überlegt Hinrich kurz und antwortet: „shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“


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shipcloud und Snocks - ein Hamburg-Mannheimer Erfolgsduo

Johannes Kliesch und Felix Bauer sind nicht nur ziemlich beste Freunde, sondern auch echte Cousins. Und als solche waren sie schon seit frühen Kindertagen überzeugt davon, später auch beruflich gemeinsame Sache zu machen. Doch zuerst kam das duale Studium, das sie beide zwar zusammen absolvierten, doch weder den einen, noch den anderen zum Banker machte. Dafür gründeten sie zusammen ihre eigene Firma.

Ein verzweifelter Sockensucher als erfolgreicher Gründer

Das war im Jahr 2016 und Johannes erinnert sich noch ziemlich genau, wo und wie alles anfing. „Die Idee zu Snocks entstand in einem Mannheimer Sneaker Store. Dort suchte ich verzweifelt nach kurzen Socken, die beim Tragen nicht rutschten. Als ich Felix davon erzählte, durchstöberten wir das Internet - auch ohne Erfolg. So kamen wir dazu, Socken über Amazon zu verkaufen.“

Zweigleisig zum Erfolg als Lifestylemarke

Aus den anfangs eingesetzten 4.000 Euro für die erste Ware sind Ende vergangenen Jahres 10 Mio. Euro Umsatz geworden. Den man inzwischen nicht nur mit dem Handel von Socken, sondern auch mit Boxershorts, T-Shirts, Hoodies sowie Sneaker Zubehör macht. Zuerst wurde ausschließlich über den Service Fulfilment by Amazon (FBA) verkauft.

Das lief richtig gut, war aber offensichtlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Ende 2019 erklärte Felix Bauer in einem Interview: „Wir möchten in Zukunft mit Amazon und unserem eigenen Onlineshop weiter wachsen und neue Produkte auf den Markt bringen. Langfristig soll sich Snocks als die Lifestylemarke schlechthin etablieren.“

Quelle: Snocks GmbH

Gesucht und gefunden

Und dabei hilft nun auch shipcloud. Jonas Walter, als Logistik Manager einer der inzwischen 15 Mitarbeiter, erinnert sich: „Wir arbeiten von Anfang an mit shopify als Shopsoftware und mit pixi im Lagersystem. Als es darum ging, einen neuen Carrier einzubinden, was nicht so lief, wie wir uns das wünschten, kam der Tipp mit shipcloud.“ Die Technologie der Hamburger war mit Hilfe der einfachen Schnittstelle schnell integriert. Doch das war den Mannheimern nicht genug.

„Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Immer auf Augenhöhe

„Wenn wir mit Dienstleistern zusammenarbeiten, suchen wir im Idealfall Technologiepartner auf Augenhöhe. Und gerade in Sachen Prozessoptimierung haben wir da bei Claus Fahlbusch und seinem Team von shipcloud immer ein offenes Ohr gefunden. So sind wir gerade dabei, in Sachen Kostenoptimierung beim Auslandsversand eine individuelle Lösung mit einem Last Mile Carrier zu finden.“ – erklärt Jonas Walter, dem bei der Kommunikation mit shipcloud vor allem eins gefällt. „Ich brauche hier gar nicht zum Telefon greifen. Das funktioniert alles im Live-Chat und spätestens nach fünf Minuten habe ich dann eine Antwort, mit der ich wirklich was anfangen kann.“

Die richtige Adresse

Zurzeit arbeitet man im deutschen und weltweiten Versand mit DHL und der Deutschen Warenpost als Carrier. Welches Feature ist dabei besonders wichtig? Da muss Jonas nicht lange überlegen: „Klare Sache, die Sendungsverfolgung. Mit deren Hilfe sind unsere Kunden immer im Bild, wann Sie mit der Lieferung rechnen können und wir können im Problemfall auch noch schnell reagieren, das passt.“ Und wie würde Jonas Walter shipcloud weiterempfehlen? „Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Kontakt:

Snocks GmbH

Jungbuschstraße 18

68159 Mannheim

fon: 06203 9609050

mail: support@snocks.com

web: www.snocks.com


Erfolgreich versenden als Food Start-up

Food Start-ups, welche sich mit dem Start ihrer Marke vorrangig auf den E-Commerce als primären Vertriebszweig konzentrieren, sollten sich bereits früh überlegen, wie sie ihren Versand sinnvoll aufstellen. 

Auch wenn der Versand bei vielen nicht direkt in den Köpfen ist, da anfangs vor allem der Aufbau der Brand und die Awareness für das Produkt im Vordergrund steht. Dennoch sollte das Thema Versand frühzeitig in den Prozess mit aufgenommen werden - schließlich sind die Endkunden nur dann zufrieden, wenn das Produkt nicht nur gut schmeckt, sondern auch (schnell) und problemlos nach Hause oder an den Wunschort geliefert werden kann.

Wie wichtig das Thema Versand insbesondere bei Food Start-ups ist, zeigte sich auch beim zweiten virtuellen Round Table vom Food Innovation Camp, wo shipcloud mit seinen Kunden Ein Stück Land und Tastillery über Herausforderungen im Versand sprechen konnte.

Hinrich Carstensen verkauft zusammen mit seiner Partnerin Lina-Louisa Kypke auf https://www.einstueckland.de/ hochwertiges Fleisch - dabei wird ein Tier erst dann geschlachtet, wenn alle Teile des Fleischs verkauft wurden - so wird sichergestellt, dass kein Fleisch verschwendet wird. Zudem stehen die Tiere ganzjährig draußen auf den Weiden. Insbesondere beim Fleischversand spielte laut Hinrich das Thema Versand von Anfang an eine entscheidende Rolle - die Ware muss nicht nur entsprechend verpackt, sondern auch gekühlt versendet werden. Hierbei ist vor Allem das Thema Tracking und Kundenkommunikation essentiell. Schließlich muss Ein Stück Land bei Verzögerungen und Problemen im Versand unverzüglich eingreifen können - und seine Kunden schnellstmöglich informieren. 

Mit etwas anderen Herausforderungen hat Andreas Wegelin von Tastillery zu tun- zusammen mit seinem Cousin Waldemar verkaufen sie über https://tastillery.com/ hochwertige Spirituosen. Während zu Anfang des Shops die Pakete noch per Hand gepackt, gelabelt und zum nächsten DHL Shop gebracht wurden, setzt man inzwischen auf automatisierten Versand mit shipcloud. Bei Flaschenversand bestanden die Herausforderungen hier anfangs darin, die Pakete bruchsicher zu machen - da warf man die Pakete schon mal gerne 2m auf den Boden, um die Bruchsicherheit zu testen. Auch das Thema Alterssichtprüfung spielt beim Alkoholversand eine entscheidende Rolle - schließlich dürfen Spirituosen nicht an Minderjährige ausgeliefert werden. Dank des DHL Zusatzservice “Alterssichtprüfung” ist das aber problemlos möglich.

Mit welchen Herausforderungen die beiden Gründerteams anfangs noch zu kämpfen hatten und welche Tipps sie Gründerinnen und Gründern mit auf den Weg geben, lässt sich ab jetzt online im zweiten virtuelle Roundtable anschauen.

Den Wunsch, seine Versandprozesse auf die spezifischen Anforderungen von Food Start ups anzupassen,  haben inzwischen auch die Paketdienste erkannt und somit viele Services in ihr Leistungsportfolio mit aufgenommen, von denen insbesondere Food Startups profitieren können. Allen voran der gekühlte Expressversand bei verderblichen Waren sowie Alterssichtprüfung bei hochprozentiger Lieferung.

DPD Food

DPD Food kombiniert dabei die Anforderungen des Lebensmittel-Onlinehandels mit den Anforderungen der Empfänger über ein automatisches Tracking. Ob ungekühlte, lagerfähige Lebensmittel oder frische, leicht verderbliche Lebensmittel, wie z.B. Fleisch oder Eis - mit einer garantierten Zustellung in 1-2 Tagen bzw. direkt zum nächsten Vormittag ist eine frische Lieferung garantiert. DPD Food kann von Food Startups beim zuständigen Depot als Zubuchoption in den eigenen Vertrag integriert werden - und damit auch bald in Kombination mit shipcloud genutzt werden!

GO! Express Services

Auch GO! Express & Logistics hat sich als zuverlässiger Partner für den sicheren Transport von hochwertigen Lebensmittel bewährt - die Standardzustellung via Express garantiert dabei die Zustellung bereits am nächsten Werktag. Besonders bei gekühlter und verderblicher Ware, z.B. Fleisch, ein absolut essentieller Service. Mit GO! haben nicht nur Start-ups einen starken Partner für den Express Versand an ihrer Seite.

Zusatzservices

Einen Vermerk der Volljährigkeit des Empfängers kann man inzwischen auf dem Versandlabel abbilden - z.B. mit dem DHL Zusatzservice Alterssichtprüfung. Tastillery hat diesen Zusatzservice bereits für den Versand ihrer hochprozentigen Flaschen integriert

Darüber hinaus gibt es bereits viele andere Zusatzservices, welche auch beim Versand von Food Produkten das Kunden- und Händlererlebnis verbessern dürften. Sollten sich die Start-ups unsicher über das verfügbare Leistungsportfolio sein, hilft der Austausch mit erfahrenen Start ups oder ein Gespräch mit dem zuständigen Ansprechpartner des genutzten Paketdienstes. Egal, für welchen Paketdienst bzw. Paketdienste sich ein Start-up am Ende entscheidet - wichtig ist, dass der Versand bereits beim Aufbau seiner Marke und des Online Shops eine wichtige Rolle spielt- schließlich zählt der Versand seit Jahren zu den wichtigsten Kriterien für Kundenzufriedenheit im Onlinehandel.


Online Händler in der Coronakrise - vier shipcloud Kunden berichten

Kaum eine Branche bleibt aktuell vor den andauernden Herausforderungen und den damit einhergehenden Veränderungen im Zuge des Coronavirus in Deutschland verschont. Besonders stark scheint es den Einzelhandel zu treffen, welcher aufgrund der Ausgangssperre fast alle seine Läden schließen musste, es sei denn, es handelt sich um “systemrelevante” Geschäfte. Doch auch der E-Commerce und damit der Onlinehandel musste sich in der Coronakrise umorientieren, neu aufstellen und Lösungsansätze erarbeiten. Dabei scheinen manche Branchenzweige aktuell noch eher von der Krise zu profitieren als andere. Wir haben deshalb mit vier shipcloud Kunden unterschiedlichster Branchen über ihre Erfahrungen und Lösungen gesprochen.

Deerberg GmbH, ein vor 34 Jahren gegründetes Familienunternehmen, bietet seinen Kunden seit mittlerweile einem Drittel Jahrzehnt on- sowie offline Naturmode aus hochwertigen Materialien an. Als familienorientiertes Unternehmen gestaltete sich die Umstellung auf das alleinige Arbeiten im Home Office sogar noch recht dynamisch. “Neu ist, dass wir nun fast ausschließlich virtuelle Meetings abhalten. Das benötigt eine andere Art der Interaktion und Kommunikation im Vergleich zu analogen ‚Vor-Ort‘-Meetings.” - berichtet Lars Buschbom von Deerberg. Auf steigende Onlinebestellungen hingegen war das Unternehmen bereits vor der Krise gut vorbereitet. Da die größte Nachfrage generell im Distanzhandel, also über den Onlineshop sowie Katalog entsteht, war der Kundenservice bereits auf eine erhöhte Nachfrage eingestellt - trotz der etwas älteren Zielgruppe (40 Jahre und älter), bestellt hier bereits 70% online. Viel schwieriger wird es laut Buschbom allerdings, die langfristigen Effekte aufgrund der Ladenschließungen abzufangen - schließlich ist Deerberg mit einigen Läden und Outlets in Deutschland vertreten. Direkte Effekte der Krise konnte man somit bereits am Freitag, den 13. März wahrnehmen, als erste Informationen auf Länderebene zu den angekündigten Maßnahmen angestellt wurden. Dies führte in den ersten Tagen zu einem Nachfrageeinbruch, denn auch Deerbergs Kunden mussten sich auf den neuen Alltag, wie etwa die Kinderbetreuung durch Schulschließung, einrichten. Aktuell spürt man aber wieder Aufwind, sodass man im März und April in der Nachfrage sogar insgesamt über dem Vorjahr liegt.

Quelle: Deerberg GmbH

Dass eine Marke wie Deerberg, dank einer loyalen Kundschaft mit Affinität zu hochwertiger Mode und einem starken E-Commerce Geschäftszweig, auch positive Effekte der Krise spürt, dürfte deshalb kaum verwunderlich sein. Eine ganz andere Ausgangssituation wird da bei Kofferexpress24 portraitiert - einem Onlineshop mit Kerngeschäft Reisen. Eben dieses Kerngeschäft kam mit Ausbruch des Virus in Deutschland somit fast zum Erliegen. Doch bei Kofferexpress24 wurde genau hier angesetzt - passt der Fokus des Shops aktuell nicht zur Lage, muss das Sortiment entsprechend angepasst werden. Von Reisekoffern zur Businessausstattung bis hin zur Damenmode - schließlich steht das Geschäftsleben in Deutschland nicht still und auch hier wird weiterhin Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausstattung gelegt. Dennoch muss abgewartet werden, wie sich die Lage, insbesondere in den kommenden Wochen, weiterentwickeln wird. 

“Bleibt die Situation in Deutschland in kommender Zeit unverändert, wird sich damit auch das Kaufverhalten ändern - weg von “Luxusartikeln”, hin zum Essentiellen. Dann haben auch wir Onlinehändler, egal in welchem Shoppingsegment,  ein noch größeres Problem.” berichtet Sebastian Purger von Koffexpress24.

Gefahr sieht man hier insbesondere beim Marktteilnehmer Amazon, welcher seine beherrschende Marktposition somit noch weiter ausbauen dürfte - auf Kosten kleinerer oder nischiegerer Unternehmen. Weitere, langfristige Effekte auf die Branche und im Allgemeinen bereits jetzt abzuschätzen, fällt aber noch schwer. Klar für Kofferexpress24 scheint hingegen, das ausgelöst durch Lieferengpässe und Stillstände in den Betrieben, den daraus fehlenden, günstigen Arbeitskräften und Insolvenzanträgen bereits jetzt über neue Distributionswege nachgedacht werden muss. Jetzt schon handeln, bevor es nach Überwindung der initialen Krise zu spät dafür ist. Ob es danach auch wieder einen Anstieg im Kaufverhalten geben wird? “Möglich, aber dann nicht aufgrund der Tatsache, dass die Menschen unbedingt wieder reisen wollen, sondern eher aufgrund der ganzen Lagerware der Hersteller, welche die Lager mit Frühjahrskollektionen voll haben. Für den Endverbraucher somit tolle Preise, für den Zwischenhändler akzeptable,  für den Hersteller wahrscheinlich ein Nullsummengeschäft.” - meint Sebastian Purger. Dennoch darf mit einem Anstieg an Reisen nach der Krise gerechnet werden - eventuell aber mit einem anderen Fokus. Aufgrund von Einkommenseinbrüchen könnte der Heimaturlaub an Antrieb gewinnen - und damit die Lust am Reisen und entsprechender Ausstattung einen Aufschwung erleben.

Nebst der Planung des nächstes (Heimat)urlaubes scheint die Deutschen als Kontrast zu all den Sorgen vor allem auch die eigenen vier Wände zu beschäftigen - oder vielmals den eigenen Garten oder Balkon. Schnelle und besonders schöne Abhilfe schafft hier Blumixx, welche bereits vorselektierte Blumenkasteneinsätze ohne großen Aufwand direkt bis an die Haustür liefern.

“In den letzten zwei Wochen konnten wir bei Blumixx einen enormen Anstieg an Bestellungen verzeichnen - wir sind aber auch gerade mitten in der (Oster)saison, von daher lässt sich der Anstieg natürlich nicht nur auf den Corona Effekt zurückführen.” - mutmaßt Jan Fendel, einer der Geschäftsführer.

Großartig Zeit für’s Vorbereiten blieb da nicht - stattdessen reagierte man hinter den Kulissen so schnell es ging mit Neueinstellungen für den Versand und den Kundenservice, während gleichzeitig die neu geltenden Hygienevorschriften beachtet wurden. Auch wenn Home Office möglich ist, setzt man bei Blumixx aktuell noch auf ein flexibles Arbeitszeitmodell, bei der ein Teil des Teams vor Ort im Büro arbeitet, während der Rest von zu Hause unterstützt. Versendet wird die Ware dabei mit DPD, GLS, DHL, Deutsche Post und PARCEL.ONE - gerade bei Auslandssendungen hat sich das Multi Carrier Shipping aktuell sehr bewährt, da die Paketdienste alle unterschiedliche Regelungen und Restriktionen haben. Um Lieferengpässe zu vermeiden und gleichzeitig die lokalen Händler noch stärker zu unterstützen, hat sich Blumixx außerdem in seiner Supply Chain entsprechend breit aufgestellt und bezieht so mehr Ware von regionalen Gärtnereien. Und auch wenn sich die Lage aktuell sehr dynamisch gestaltet und sich die Situation, insbesondere bei einem etwaigen Verdachtsfall im eigenen Team, sofort ändern kann, rechnet man langfristig sogar mit einem Anstieg an (Neu)kunden. “Da unsere Quote von Neukunden, die zu Wiederbestellern werden, generell recht hoch ist, erhoffen wir uns natürlich einen sogar positiven Effekt für die Zukunft.” - gibt Fendel zu Bericht. 

Gründerteam von Blumixx
Quelle: Blumixx GmbH

Auch bei Hammermühle, welche bereits seit 1967 für deutsche Backkunst glutenfreier Spezialitäten steht, wurden erste Effekte der Coronakrise bereits früh wahrgenommen. Nach dem dramatischen Bestellanstieg, beginnend bereits im Februar, wurden direkt erste Maßnahmen ergriffen, welche die Arbeit bei der Hammermühle stark veränderte. “Sowohl die Produktion in der Bäckerei, als auch die Versandabteilung wurden auf einen strikt getrennten Schichtbetrieb umgestellt, um Mitarbeiter zu schützen und unnötige Kontaktpunkte zu vermeiden.” berichtet Charlotte Landherr von Hammermühle.

Durch diese Umstellungen und die temporäre Eingrenzung des Bäckerei-Sortiments  konnte die Fortführung der Frische-Produktion von Brot und Backwaren sichergestellt werden. 

Quelle: Hammermühle GmbH

Auch die Einführung des Home Office ist für die Mitarbeiter des Unternehmens in vielen Bereichen eine neue Erfahrung. Somit dürfte die Corona Krise hier einen positiven Effekt auf das zukünftige, digitale Zusammenarbeiten haben. Wo aktuell möglich, arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so bereits im Homeoffice bzw. in Einzelbüros.   Angesprochen auf weitere, spürbare Veränderungen im eigenen Unternehmen gibt Charlotte Landherr zu Bericht: “Auch der Schichtbetrieb in der Produktion und im Versand gibt uns neue Erkenntnisse über Arbeitsabläufe, die wir langfristig nutzen können. Aktuell erwarten wir als Effekt der Krise eine leichte, aber dauerhafte Erhöhung der Shop-Umsätze.”

Unabhängig von der Branche kommen auf die Onlinehändler aufgrund der Coronakrise neue Herausforderungen und Aufgaben zu, bei denen es nun vor allem um eine schnelle Erarbeitung von Lösungsansätzen geht. Schließlich steht im E-Commerce weiterhin der glückliche Kunde im Fokus - natürlich unter den neuen Voraussetzungen und Regelungen, welche die Krise aktuell noch mit sich bringt.


LANG Fulfillment Group: shipcloud bietet uns Wettbewerbsvorteile

„Wirtschaft braucht Fulfillment. Wir kümmern uns darum!“ - so liest sich ein klares Bekenntnis aus dem Hause LANG.  Das Leimener Traditionsunternehmen, welches bei seiner Gründung im Jahre 1987 noch diverse Dienstleistungen für seine Kunden aus Industrie und Handel anbot und daher bis heute als „LANG Industrie Dienst GmbH“ firmiert. Als modernes, mittelständisches Unternehmen hat es sich zunehmend auf die klassischen Leistungen des Fulfillments fokussiert und tritt heute als Full Service Anbieter in dieser Disziplin auf. Denn das heutige Wirtschaftssystem braucht solche Dienstleistungen unentwegt. Fulfillment ist ein integraler Bestandteil der Wirtschaft geworden und entsprechende Dienstleister werden zu einem existentiellen Teil der Prozesskette in vielen Unternehmen.

Fulfillment aus einer Hand

Das hat man in der LANG Fulfillment Group erkannt und setzt alles daran, sich entsprechend optimal in die Prozesse der mittlerweile weltweit agierenden Kunden aller Größen zu integrieren. Je nach Bedarf wird dabei alles geboten: Vom klassischen Warehousing über eine Manufaktur oder Abwicklungstätigkeiten wie Einkauf, Forderungsmanagement und Clearing bis hin zu Pick & Pack auf neuestem Standard. Eben alles, was Unternehmen heute von Fulfillment erwarten.

Immer auf Augenhöhe

Dabei legt man großen Wert darauf, dem Kunden immer auf Augenhöhe zu begegnen - mit maximalem Engagement, Herzblut und persönlichen Ansprechpartnern in allen Situationen. „Nur so kann man sich von anonymen Global Playern abheben. Und nur so kann auch ein 50-Mitarbeiter-Haus aus Leimen im internationalen Umfeld erfolgreich sein. Fulfillment in- and outside the box, eben.“ - erklärt der Geschäftsführer und Eigentümer Michael Lang nicht ohne Stolz. Neben den Mitarbeitern ist der Schlüssel hierzu die kontinuierliche Optimierung der eigenen Prozesse. Und da setzt die LANG Fulfillment Group auf modernste Technik und digitale Lösungen der Extraklasse.

shipcloud als verlässlicher Partner

„Nur mit der besten Unterstützung an der Hand können meine Mitarbeiter ihre Stärken voll ausspielen und nur wer mit den besten Partnern arbeitet, kann auch eine Spitzenleistung anbieten.“, so Michael Lang. So ist man nach einem langen Auswahlprozess bei shipcloud gelandet. Und seither nutzt die LANG Fulfillment Group sämtliche Funktionalitäten, die shipcloud als Shipping Service Provider bietet.

„In shipcloud haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, der uns den Wettbewerbsvorteil bietet, den wir als Mittelständler im Ringen mit den Großen brauchen.“

Schnelle Anbindung und Features, die den Unterschied machen

Essentiell war und ist die Einbindung der Software und gerade hier zeigt man sich begeistert über shipcloud: „Die Anbindung über die RESTful API war dank der kompetenten Unterstützung des Support-Teams und der hervorragenden Dokumentation der API schnell erledigt.“, so Michael Lang. Und auch nach der reibungslosen Einführung besticht die Lösung aus Hamburg. Dank shipcloud als Shipping Service Provider habe man maximale Flexibilität und Stabilität, so weiß man in der LANG Fulfillment Group. Ein wichtiges Argument bei der Entscheidung für shipcloud ist die Mandantenfähigkeit der Technologie gewesen. Viele der Kunden haben eigene Verträge mit KEP-Dienstleistern und rechnen direkt mit diesen ab. „Dass die shipcloud Software dies abbilden kann, besticht“ - erklärt Michael Lang und resümiert - „shipcloud ist Teil unserer Infrastruktur und kann von uns nur wärmstens weiterempfohlen werden.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Auswirkungen der Corona Krise auf die Paketlogistik im Online Handel

Als Shipping Service Provider und Versandpartner für Online Händler, Marktplätze und Fulfilment-Dienstleister ist es uns bei shipcloud aufgrund der aktuellen Situation natürlich ein besonderes Anliegen, unsere Kunden möglichst aktuell über etwaige Auswirkungen und Anpassungen im Online-Handel zu informieren. Fakt ist aber auch, dass niemand aktuell schon absehen kann, wie sich die Corona Krise (langfristig) auf den Online Handel auswirken wird. Nachfolgend möchten wir die aktuellen Informationslage deshalb zusammenfassen und Ihnen einen Überblick geben, wie Sie bei shipcloud über die Situation informiert bleiben können. In unserem Help Center gibt Ihnen hierfür vor allem unser Newsticker sowie eine Übersicht über aktuelle Auswirkungen auf ihren Paketversand einen Überblick über das aktuelle Geschehen.

Keine Einschränkung des shipcloud Services

Wichtig für unsere Kunden ist vor allem die Tatsache, dass der shipcloud Geschäftsbetrieb weiterhin uneingeschränkt stattfindet - und zwar aus dem Home Office. Wir sind zu den üblichen Geschäftszeiten per E-Mail und per Chat erreichbar und versuchen Ihre Anliegen wie immer schnellstmöglich zu bearbeiten. Die Voraussetzungen für gleichbleibend hohe Arbeitsqualität sind also gegeben. Für Fragen zur aktuellen Situation stehen wir Ihnen über die genannten Kanäle gerne zur Verfügung.  Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir dieselben Informationsquellen beziehen wie alle Marktteilnehmer auch und uns deshalb nur nach bestem Gewissen einen eigenen Überblick verschaffen können.

Wichtige Informationen für Ihren Versand

In unserem Help Center informieren Sie wir aktuell über mögliche Änderungen und Einschränkungen des Versands, sobald wir Kenntnis darüber erhalten. Hierzu zählen vor Allem offizielle Aussagen der Versanddienstleister, welche zunehmend auf die Corona Krise reagieren müssen. 

Wir empfehlen, sich den Help Center Eintrag sowie den Newsticker als Lesezeichen in Ihrem Browser abzuspeichern, um aktuelle Informationen zügig zu erhalten.

Wie Sie sich als Händler außerdem auf die anhaltend aussergewöhnliche Situation vorbereiten können, hat Shopanbieter.de in einem ausführlichen Beitrag für Sie zusammengefasst. So kann es zum Beispiel sinnvoll sein, weitere Lagerkapazitäten bei Fulfillment-Dienstleistern zu erfragen, auf mehrere Versanddienstleister zurückzugreifen und Mitarbeiterrotationen, z.B. durch Beantragung von Kurzarbeit, zu erwägen. Natürlich sind diese Tipps allgemein und können je nach Betrieb und Geschäftsmodell nur höchst individuell angewandt werden. 

Auswirkungen auf den Online-Handel

Auch wenn sich langfristige Auswirkungen auf den Online Handel bisher nur ungenau prognostizieren lassen, so spürt der Online Handel bereits jetzt erste Effekte auf das eigene Business. Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland hat hierfür 135 Unternehmen befragt. Fast neun von zehn Unternehmen (88,3 Prozent) berichten, dass sie aktuell bereits direkt von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sind. 41 Prozent der befragten Unternehmen verzeichnen schon jetzt Nachfragerückgänge und mehr als sechs von zehn erwarten diese im Jahresverlauf. Zudem geht gut jedes zweite E-Commerce-Unternehmen von Umsatz- und Ergebnisminderung durch Lieferengpässe aus.

Lebensmittel Online Handel kann profitieren

So zeigt die aktuelle Analyse "Lebensmittel online - heute und 2030" des IFH Köln bereits jetzt einen Anstieg an Bestellungen im Lebensmittelonlinehandel. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass die Besteller eine Lieferung einem Gang in den Supermarkt aufgrund der aktuellen Lage vorziehen. So wappnen sich auch die Supermarkt-Ketten für ein erhöhtes Bestellaufkommen sowie allgemeine Verfügbarkeiten in ihren Läden. Aktuell werden hierfür dringend neue Arbeitskräfte benötigt.

So lange Lieferdienste also noch uneingeschränkt ausliefern dürfen und die Versanddienstleister ihre Services nicht minimieren/einstellen, kann es also sogar zu einem Aufschwung bei Onlinebestellungen kommen. So bemüht sich auch Online Gigant Amazon aktuell um neue Mitarbeiter - insbesondere angesprochen sind hierbei auch Personen auch Bereichen, welche aktuell geschlossen werden, wie etwa die Gastronomie.


Connox: shipcloud - eine Multi-Carrier-Lösung, wie sie sein muss

Bei connox.de in Hannover geht traditionell die Post ab. Logisch bei einem Online-Shop, bei dem das Thema Versand im täglichen Tun eine zentrale Rolle spielt. Doch das mit der Post hat hier noch eine ganz andere Bedeutung. Denn der erste Unternehmenssitz im Jahr 2005 - Glückwunsch ganz nebenbei zum 17jährigen Firmenjubiläum - war ein altes Postamt in Hannover. „Da sind wir auf 180 Quadratmetern ins Geschäft eingestiegen.“ - lacht Thilo Haas, der das Unternehmen gemeinsam mit Kristian Lenz gegründet hat. 

Techie oder Möbelhändler - das war hier die Frage 

„Wir wussten schon von Beginn an, wie wichtig Suchmaschinenoptimierung und die gesamte Technologie hinter einem Shop sind. Wir betrachten uns bis heute vielmehr als Technologieunternehmen und handeln weniger aus der traditionellen Händlerperspektive.“ Ein offensichtlich erfolgreicher Ansatz, denn mit dem Versand von Designermöbeln und hochwertigen Wohnaccessoires hat das Unternehmen inzwischen mehr als 300 Mitarbeiter im Jahr 2021 einen rollierenden Jahresumsatz von über 100 Mio. Euro erzielt. Damit spielt man als Online-Händler in diesem Segment eine führende Rolle im DACH-Raum. 

Quelle: Connox GmbH

Multi-Carrier-Versand dringend gesucht 

Versendet wird darüber hinaus weltweit, weswegen man ziemlich schnell auch auf der Suche nach einem geeigneten Multi-Carrier-System war. „Mit dem ersten System, mit dem wir gearbeitet haben, waren wir aber ziemlich unzufrieden.“ - erklärt Thilo Haas. „Dann haben wir shipcloud entdeckt und waren begeistert, dass wir mit dieser modernen Multi-Carrier-Lösung so viele Versanddienstleister einfach anbinden können.“

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Eine Komponente, die für Connox wegen der Kundschaft in der Schweiz von großer Bedeutung gewesen ist, war die Einbeziehung von Post CH in das Dienstleister Portfolio. 

Quelle: Connox GmbH

Wer hat´s erfunden? 

„Für die Hamburger waren wir auf diesem Gebiet sozusagen der Testballon. “ Und der kam dank einer gut funktionierenden Schnittstelle und dem unkomplizierten Austausch der System-Dokumentationen offensichtlich schnell zum Fliegen. Seit Mitte 2019 verlässt sich Connox nun beim Thema Versand auf shipcloud.

„Gemeinsam mit shipcloud als Technologiepartner konnten wir die für uns unabdingbaren Schnittstellen zu den Versandienstleistern einrichten.“

Von Anfang bis Ende zufrieden 

„Die Zusammenarbeit mit shipcloud war für uns vollkommen unkompliziert. Keine überflüssigen IT-Komponenten, alles in der Cloud, eine gute Schnittstelle, der passende Service - das reicht.“ - zeigt sich Haas zufrieden. Versendet wird mit DHL, wobei explizit auch der DHL Wunschzeit Service genutzt wird. Dazu kommen DHL Kurier, DHL Express, die Post CH und Hermes beim Versand nach ganz Europa und Übersee. Das Fazit aus Hannover über den Partner aus Hamburg: „shipcloud ist eine Multi-Carrier-Versandlösung, wie wir sie uns vorstellen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Die Herren der Ringe aus der Lausitz setzen auf shipcloud als Gefährten

Cottbus liegt in der Lausitz und lebt (noch) von der Braunkohle. Die Zeichen der Zeit stehen also auf Strukturwandel. Diesen haben drei junge Männer für sich und ihr Unternehmen elbenwald.de allerdings schon zu Beginn des Jahrtausends hinter sich gebracht. Als sie, damals noch ganz junge Studenten, in ihrem Cottbusser Wohnheim die gut ausgebaute Internet-Anbindung nutzten, um studienbegleitend und -finanzierend Webseiten für kleine Unternehmen aus der Region zu bauen.

Frodo, Gandalf und der erste Onlineshop

„Da kamen wir dann schnell auf die Idee, selbst etwas online zu verkaufen. Wir dachten zuerst an Noten. Ein Freund, der Musik studierte, fand das Quatsch und hatte die Idee zu Herr der Ringe.“ - erinnert sich Elbenwald-Mitgründer und Geschäftsführer Dirk Wiedenhaupt. Gutes Timing, im Jahr 2001 kam der erste Film der Trilogie „Die Gefährten“ in die Kinos. Die Nachfrage der schnell wachsenden Fan-Community nach Merchandising war groß - und der kleine Shop aus Cottbus begann zu laufen.

Post vom Anwalt

So gut, dass die Filmproduktionsgesellschaft Wind davon bekam und ein Brief ins Cottbuser Studentenwohnheim flatterte. Mit einer Unterlassungsklage und der Androhung eines Strafgeldes von 50.000 D-Mark. „Wir dachten natürlich ziemlich erschrocken: Oh, was haben wir da für einen Unsinn gemacht.“ - so Wiedenhaupt.

Quelle: Elbenwald GmbH

Alles richtig gemacht

Wobei sich schnell herausstellte, dass die drei Gefährten mit ihrer Geschäftsidee goldrichtig lagen. Die Onlineshop-technisch etwas hinterherhinkende Filmindustrie ließ sich gern auf einen Deal ein, um an die Community ranzukommen. „Wir schlossen nachträglich einen Lizenzvertrag und so sind wir in diese Welt reingeschlittert.“ - lacht Wiedenhaupt. Heute werden mit dem Onlineshop und in über 30 Läden über 15.000 Fanartikel großer Filme, Fernsehserien sowie aus dem Fantasy- und Gaming-Bereich vertrieben.

shipcloud als starker und innovativer Partner

„Da wir nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern europaweit versenden, waren wir auf der Suche nach einem innovativen und cloudfähigen Logistik-Partner. Mit easylog von DHL sind wir einfach zu schnell an Grenzen gestoßen.“

Der Shop von Elbenwald läuft mit Shopware, als Warenwirtschaftssystem wird pixi genutzt. Und so kam man auf shipcloud. Größter Vorteil dabei für Wiedenhaupt: „Die Technologie ist multi-carrier-fähig und cloudbasiert, diese Freiheit war uns wichtig. Und so können wir neben DHL auch DHL Express und vielleicht demnächst einfach noch weitere Versanddienstleister nutzen.“

Zuhören und zusammenarbeiten

„Im Prinzip haben wir die neue pixi-Anbindung dann mit shipcloud zusammen wie in einem Pilotprojekt entwickelt. Das hat vielleicht ein bisschen länger gedauert, aber am Ende passt es für uns 100%ig.“ - zeigt sich Wiedenhaupt zufrieden. „So kann es gehen, wenn man dem Partner bei der technologischen Zusammenarbeit zuhört.“ In der Welt des Herrn der Ringe spricht man da auch von Gefährten.


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TimTanne®: Weihnachten 3.0 - oder wie man mit shipcloud Licht an den Baum macht

Bei shop.timtanne.de ist der Name Programm. Denn hier kann man sie kaufen. Solo, in Wunschgröße S, M, L oder XL. Gerne auch mit Ständer oder gleich ganz komplett mit Lichterkette - die legendären Nordmann-Tannen. Weihnachtsbäume, die Weihnachtsträume wahr werden lassen. Nicht nur in deutschen Wohnzimmern, sondern europa- und sogar weltweit, denn Weihnachten ist überall. Und TimTanne® liefert den einzigen Markenbaum am Markt“ - erzählt Ingmar Brandes, zusammen mit Jasper Müller Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Wenn die traditionelle auf die digitale Weihnacht trifft

Derzeit haben die beiden saisonbedingt den größten Stress. Allerdings nicht, weil sie mit Kettensäge oder Axt durch ihre Weihnachtsbaum-Plantage ziehen müssen. „Ich bin klassischer Unternehmensberater, Jasper hat immerhin Agrarwissenschaft studiert. Hat alles nichts direkt mit Weihnachtsbäumen zu tun. Die werden von Jaspers Schwiegereltern traditionell gezüchtet.“ Und wurden bis vor fünf Jahren auch auf traditionellem Weg verkauft. Bis die Schwiegereltern sich und die beiden fragten: „Wie könnte man die Weihnachtsbäume in der Moderne an den Mann bringen?“

Der Tannenbaum als Projekt

Auch wenn am Ende fast alle TimTanne® Tannen in einer guten Stube stehen, vermarktet werden sie zu 80 Prozent im B2B und nur zu 20 Prozent im klassischen Endkundengeschäft. Denn eine Weihnachtstanne lässt sich prima als Marketing-Werkzeug einsetzen, war die Idee von Ingmar Brandes und Jasper Müller. „Entweder als Gutschein-Lösung für den Einzelhandel oder als Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nach dem Motto, sie packen ihren Einkaufswagen voll und wir legen den Baum kostenlos obendrauf. Aber sie können ihren Baum natürlich auch als ganz normaler Kunde bei uns im Onlineshop kaufen und sich zum Wunschtermin liefern lassen.“ - erklärt Ingmar Brandes.

Die Plattform-Lösung für die Nordmann Tanne

Da die Bäume mit ihrem hohen Qualitätsstandard längst nicht mehr alle in der Farm von Jasper Müller und  seinen Schwiegereltern wachsen, kommen auch viele Bäume aus dem deutschen Norden und dem südlichen Dänemark mit ins Lieferanten-Boot. Abgewickelt wird der Versand aber ausschließlich über das Liefersystem von TimTanne®, wo man in Sachen Logistik voll auf shipcloud setzt.

Ein Klick und alles läuft

„Der Tipp mit shipcloud kam aus unserer IT-Abteilung und wir waren sofort überzeugt. Die Anbindung in unser, auf Shopware-Basis laufendes ERP-System, war kein Problem. Wir arbeiten größen- und länderabhängig mit den unterschiedlichsten Paket-Dienstleistern zusammen, DHL, DPD, UPS und GLS. Der jeweilige Label-Ausdruck ist für unsere Mitarbeiter ein Kinderspiel, ein Klick und alles läuft. Und Dank der Sendungsverfolgung sind wir auch immer im Bilde, wo der Baum gerade ist. Bei unserer europaweiten Wunschtermin-Lieferoption ein wichtiges Feature.“ - so Brandes. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, überall.

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buah: Das Shopsystem wechseln – und shipcloud immer einfach mitnehmen

Sie leben das Prinzip „familiengeführtes Unternehmen“ auf moderne und gesunde Art: die Geschwister Jessica und Daniel Krauter. Obwohl sie vor der Gründung ihres erfolgreichen Start-ups www.buah.de erst einmal getrennte Wege gingen, weit hinaus in die Welt. Getrieben von einem speziellen Entdecker- und Unternehmergeist, der ihnen als gebürtige Schwaben wohl in die Wiege gelegt war. Denn außer Hochdeutsch können die ja bekanntlich alles.

Reisen bildet - auch den Geschmack

Zum Beispiel die Welt in unterschiedlichen Richtungen erkunden. Jessica zog es nach Thailand, ihren Bruder Daniel nach Costa Rica. Sehr unterschiedliche Ecken der Welt, in denen beide aber eins zu schätzen lernten - frische Früchte, als Grundlage einer gesunden Ernährung. Wieder zuhause in Deutschland folgte das Erwachen. Zwar gab es exotische Früchte auch hier zu kaufen, aber entweder war die Mango noch unreif oder schon zu matschig. Und das Anrühren mit Zucker als gängigen Geschmacksverstärker ist ja auch nicht der Weisheit, respektive des Gesundheitsbewusstseins letzter Schluss.

buah GmbH
Quelle: buah GmbH

TV macht schlau

Eher zufällig sahen sie bei Galileo dann einen Fernsehbeitrag über das Gefriertrocknen und waren sich sicher: das ist die Idee. Und weil sie Schwaben sind, reifte die offenbar sofort zur Geschäftsidee. Gefriergetrocknetes Obst und Gemüse für die Smoothie-Bereitung oder als gesunder Snack für zwischendurch. In eigener Regie hergestellt und vertrieben. Funktioniert seit 2014, im Multi-Channel-Handel und europaweit.

Ein Name wird Programm

Der Firmenname „buah“ ist übrigens keine geheimnisvolle Abkürzung, sondern das indonesische Wort für Frucht. Und egal ob Obst oder Gemüse, alles was die beiden unter diesem Namen verkaufen, wird, wie aus dem eigenen Garten, im vollreifen Zustand geerntet und verarbeitet. Das heißt, in gleichmäßige Stücke geschnitten und gefriergetrocknet. Dabei bleiben die Zellstrukturen der Früchte erhalten und mit ihnen alle Vitamine, Mineralien und Aromen. Natürlicher und schonender geht es nicht. Ohne Zusatz von Zucker, Farb- oder Konservierungsstoffen bleibt das Beste der Natur für ein Jahr bewahrt.

Von Anfang an mit shipcloud versendet

Obwohl man mit den Produkten inzwischen auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet ist, spielt der Vertrieb über den eigenen Onlineshop von Anfang an die entscheidende Rolle.

„Angefangen haben wir im Weihnachtsgeschäft 2014 mit einer woocommerce-Lösung, sind dann zu shopware gewechselt und arbeiten inzwischen mit shopify. Und beim Versand haben wir von Anfang an auf shipcloud gesetzt. Diese Lösung konnten wir ganz unkompliziert immer von Shopsystem zu Shopsystem mitnehmen. Die jeweilige Integration war supereinfach. Und wenn es doch mal was zu klären gab, ist der Support von shipcloud immer sehr freundlich und vor allem sehr schnell gewesen.“

erklärt Daniel Krauter.

Grenzenloser Versand ohne Zollschranken

Der buah-CEO weiß neben dem einfachen und schnellen Drucken der Versandetiketten aus dem jeweiligen System vor allem die Erleichterung bei den Zolldokumenten zu schätzen.

„Wir versenden EU-weit und auch in die Schweiz, nach Liechtenstein und Norwegen. Das automatisierte Erstellen der Zollinhaltserklärung, die shipcloud uns ermöglicht, ist wirklich Gold wert. Und nicht zu vergessen, das problemlose Switchen zum jeweils besten Versanddienstleister. Wir arbeiten je nach Anforderung mit DHL, UPS, Seven Senders und neuerdings auch mit der Warenpost von der Deutschen Post.“  Daniel Krauter, buah GmbH


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caseable: Dank shipcloud weltweit effizient versenden

Heute wird's mal richtig bunt und international. Kein Wunder, bei einer Erfolgsstory, die vor neun Jahren ihren Ursprung im Underground von Big-Apple hatte.

Ein Mann sieht bunt

Es war im Jahr 2010, als Klaus Wegener in New York lebte und sich bei den täglichen Fahrten in der U-Bahn über die immer gleich aussehenden, langweiligen schwarzen Laptop-Taschen wunderte. Und das in dieser Stadt. Da muss doch was zu machen sein, dachte er sich und so war sie geboren, die Geschäftsidee von caseable.com. Ein Portal für personalisierte und on-demand produzierte Laptop-Taschen. Die man sich selbst gestalten lassen oder auf das Angebot von inzwischen über 3.000 Künstlerentwürfen zurückgreifen kann.


Quelle: caseable GmbH

Brooklyn - Berlin - Lauterbach

Die ersten wurden auch gleich vor Ort in einer alten Werkhalle in Brooklyn produziert. Auf Druckmaschinen, die dem Onkel von Klaus gehörten. Inzwischen wird auch in der alten Heimat von Klaus Wegener, in Deutschland, produziert und von dort weltweit versendet - mit Hilfe von shipcloud. „Zum Glück gibt es diese Technologie, die sich von den Angeboten vieler anderer Anbieter doch deutlich abhebt“ - gibt Fabian Louis, Geschäftsführer bei caseable, zu Protokoll.

Neue Lust statt altem Frust

„Da wir unsere Produkte, inzwischen sind das neben Laptop-Taschen auch jede Menge andere Technik-Accessoires, wie Handyhüllen, Elektronik-Aufkleber oder Tablet-Hüllen, in alle Welt verschicken, arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Versanddienstleistern zusammen. Und wer da schon mal versucht hat, eine schnelle und unkomplizierte Anbindung in das eigene System hinzukriegen, wird verstehen, dass wir irgendwann keine Lust mehr darauf hatten, uns mit den IT-Abteilungen von Logistik-Unternehmen rumzuärgern.“ - so Louis.

„Haben wir für so einen Prozess vorher drei bis vier Wochen gebraucht und jede Menge Kraft und Nerven investiert, dauert die Anbindung eines neuen Paketdienstes via standardisierter shipcloud API maximal zwei Tage, alle Tests inklusive.“

Geschwindigkeit ist keine Hexerei

Nachdem man bei caseable anfangs mit Magento gearbeitet hat, vertraut man bei der Shopsoftware inzwischen einer Eigenentwicklung. Dank der unkomplizierten shipcloud API und des „stets freundlich-kompetenten Supports in Hamburg“ offensichtlich kein Problem. „Man bindet shipcloud einmal an und dann steht das für immer“ - lacht Fabian Louis und hebt den besonderen Mehrwert hervor, den Multi-Carrier-Shipping bietet, wenn der Versand über Ländergrenzen geht.

Genial, weil international

„Für Europa setzen wir auf DHL, in den USA auf UPS und nach UK versenden wir mit Hermes und neuerdings mit SEVEN SENDERS. Wir haben gemerkt, dass man viel Geld sparen kann, wenn man viele kleine Aufträge sammelt und dann als eine große Sendung abschicken kann. Funktioniert über shipcloud als Partner bestens.“

Das Fazit

Und so klingt ein offensichtlich zufriedener Kunde, der den Mehrwert der Technologie aus Hamburg so beschreibt: „shipcloud ermöglicht Dir eine super einfaches und schnelles Zusammenarbeiten mit allen Versanddienstleistern, sodass Du Dich ganz entspannt auf Dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.“


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Bannerkönig: shipcloud auf Schalke

Willkommen auf Schalke. Die legendäre Arena der blau-weißen Fußballknappen aus dem Revier ist nur knappe 6 Kilometer entfernt vom Geschäftssitz vom BANNERKÖNIG. Mitten im Herz von Gelsenkirchen. Wo in einer hochmodern ausgerüsteten Halle auf 1000 Quadratmetern Banner, Planen, Fahnen, Displays und Bilder in allen Farben des Regenbogens bedruckt werden. Zur Not wohl auch in den schwarz-gelben der ewigen Gegenspieler aus Dortmund. Denn hier, im BANNERKÖNIG-Reich der Brüder Günes, geht es nicht um Fußball, sondern innovativen Digitaldruck mit dem dazu gehörenden Onlinevertrieb für jedermann.

Zwei Brüder machen Druck

Serkan Günes, der Gründer und Geschäftsführer von BANNERKÖNIG hatte mit seinem Bruder Selcuk genug Erfahrung in der Online- und Werbebranche gesammelt, um festzustellen: „Im Digitaldruck geht noch was.“ Wenn das Konzept und die Technologie stimmt. Und da haben die beiden offensichtlich vieles richtig gemacht. Vor gut zwei Jahren sind sie mit ihrem Unternehmen in Gelsenkirchen an den Markt gegangen. Heute gibt es Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München.

Rasantes Wachstum mit Konsequenzen

„Egal woher eine Bestellung auch kommt, aus einer unserer Niederlassungen oder über den Onlineshop, produziert wird nach wie vor alles hier in Gelsenkirchen. Wir wollen unseren Kunden Qualität Made in Germany bieten.“ -  erklärt Selcuk Günes. In Sachen Digitaldruck war man dabei auch immer auf dem neusten Stand. Was man von der logistischen Abwicklung des immer weiter wachsenden Auftragsvolumens nicht behaupten konnte. „Hier wurde uns schnell klar, dass das händische Erstellen von Versandlabels nicht mehr geht. Dieser Prozess musste automatisiert werden.“ - so Günes. „Wir haben nach Lösungen recherchiert und getestet. Nicht nur shipcloud, sondern auch verschiedene Mitbewerber.“

"Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar."

shipcloud macht das Rennen

Warum haben sich die Gelsenkirchener Digitaldruck-Profis am Ende für die Technologie aus Hamburg entschieden? Auf diese Frage antwortet Selcuk Günes wie aus der Pistole geschossen: „Der entscheidende Punkt war für uns der neutrale Versand.“ Ein wichtiges Argument, denn zu den Kunden von BANNERKÖNIG gehören auch viele Agenturen, die wiederum Druckerzeugnisse für ihre Kunden bestellen, die nichts davon mitbekommen sollen, das ihr Produkt eigentlich vom BANNERKÖNIG kommt. „Ein in der Werbebranche sehr übliches Verfahren, das mit shipcloud bestens funktioniert.“- freut sich Günes und ergänzt: „Ganz wichtig war für uns außerdem, dass die Sendungsverfolgung wirklich flott funktioniert. Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar. Das System lässt es auch auf einfache Weise zu, Statistiken abzurufen. Das nenne ich einen hohen Komfort.“

"Der neutrale Versand mit shipcloud funktioniert bestens!"

Grenzenloser Versand

Ein weiteres Argument für shipcloud war auch, dass man bereits existierende Verträge mit wichtigen Versanddienstleistern problemlos einbinden konnte. Versendet wird von Gelsenkirchen aus grundsätzlich deutschland- und europaweit mit DPD, UPS und DHL.

Ein Wunsch für die Zukunft

„Das klappt problemlos und wir hoffen, dass wir demnächst auch den Express-Logistiker GEL mit einbinden können.“ - denkt Günes Richtung Zukunft. Die bisherige Erfahrung mit shipcloud bringt er so auf den Punkt: „Ich finde, es ist eine sehr gut funktionierende Logistik-Lösung, die sich ganz einfach in den eigenen Onlineshop integrieren lässt.“ 


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Stoffe Hemmers: Mit shipcloud die Effektivität um 50 Prozent gesteigert

Heute stellen wir Ihnen einmal eine Customerstory vor, in der sozusagen über Bande gearbeitet wurde. In leichter, aber entscheidender Abwandlung eines alten Sprichworts könnte man auch sagen: Wenn zwei sich nicht streiten, freut sich der Dritte. Ganz konkret geht es um die Zusammenarbeit eines IT-Dienstleisters aus Oberbayern, einem Stoffhändler aus Niedersachsen und shipcloud aus Hamburg. Eine Zusammenarbeit, die sich innerhalb kürzester Zeit zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt hat.

In Bayern hat es Click gemacht

Helmut Gruber ist Geschäftsführer der EBCOM IT-Systeme & Consulting GmbH in Freilassing und seit über 20 Jahren erfolgreich im Geschäft, um für mittelständische Industriekunden Warenwirtschaftssysteme zu integrieren. Der Mann hat also Erfahrung und irgendwann für sich und sein Unternehmen eine Grundsatzentscheidung getroffen: „Wir setzen zu 100 Prozent auf Microtech und bauen gezielt dafür unsere Module. Im Lauf der Jahre ist dadurch eine leistungsfähige Backend Infrastruktur entstanden. Dazu gehören Mobilscanner mit WLAN, Web-Apps mit einer Vielzahl an Anwendungen wie Wareneingang, Kommissionieren und Hochregalsysteme und anderen kundenspezifischen Anforderungen.“

Der Stoff aus dem die Träume sind

Womit die Stoffe Brünink & Hemmers GmbH aus Nordhorn ins Spiel kommt. Das Unternehmen gehört zu den Pionieren des Onlinehandels mit Stoffen in Deutschland und Europa. „Seit über 15 Jahren schon läuft unser Onlineshop. Der hat sich ursprünglich aus einem Praktikumsprojekt während des Studiums unseres Juniorchefs zum absoluten Umsatzzugpferd entwickelt.“ - erklärt der IT-Manager des Unternehmens Thomas Hahn. Seit drei Jahren arbeitet er mit EBCOM sehr erfolgreich zusammen. Da sich in dieser Zeit das tägliche Versandaufkommen rasant entwickelt hatte, galt es eine effektivere Lösung für den Versand zu finden. „Unsere alte Versandlösung war ziemlich starr, da musste was Neues, Effektiveres her“.

Das Problem

Eine Anforderung, die man bei EBCOM schon kannte. „Es gab seit längerem Kundenanfragen für eine universelle Versandlösung für Microtech.“, erinnert sich Helmut Gruber. „Teilweise hatten die Kunden bereits Lösungen im Einsatz, waren davon aber nicht sonderlich begeistert. Mangels Alternativen musste man bis dato aber dabei bleiben. Als erstes haben wir uns die Anforderungen beim Paketversand und die von den Paketdiensten angebotenen Schnittstellen angesehen. Nach einem anfänglichen Versuch mit DHL, Paketmarken direkt zu erzeugen, wurde uns klar, dass das extrem aufwändig und von uns nicht zu stemmen ist. Jeder Carrier hat einfach zu viele Eigenheiten, die man beachten muss.“

Die Lösung

Fand sich nach einer Internetrecherche ziemlich schnell und hieß shipcloud. „Bis dahin hatte ich noch nichts von Multi-Carrier-Paketdiensten gehört. Als gelernter Speditionskaufmann war ich begeistert und als IT-Fachmann kann ich nur sagen: aus technologischer Sicht ist die API von shipcloud sehr clean und logisch aufgebaut. Alles hat sofort funktioniert. Mir war gleich klar: so machen wir es. So ist sie entstanden, unsere shipcloud-App für Microtech.“

Bei uns laufen mehrere Arbeitsplätze mit dieser Technologie und wir können sagen, dass wir die Effektivität glatt um 50 Prozent gesteigert haben.

Das Ergebnis

Und die kann sich sehen lassen. Seit März 2018 arbeitet man im Onlineshop www.stoffe-hemmers.de damit und ist absolut zufrieden. „Bei uns laufen mehrere Arbeitsplätze mit dieser Technologie und wir können sagen, dass wir die Effektivität glatt um 50 Prozent gesteigert haben.“ - sagt Thomas Hahn und lobt insbesondere die Flexibilität der shipcloud-App von EBCOM. „Es ist zwar ein Standardmodul, aber trotzdem individuell anpassbar. Und das Wichtigste für einen Kaufmann, wenn der Preis der Anwendung stimmt.“ Die Nordhorn Stoffspezialisten versenden zu 90 Prozent mit DHL, der Rest wird problemlos auf Knopfdruck über DPD abgewickelt. Deutschlandweit und ins europäische Ausland. Bestellungen kommen inzwischen auch aus Frankreich, Benelux der DACH-Region, Italien, Bulgarien und Ungarn. Die Bearbeitung mit der EBCOM shipcloud-App ist kein Problem.

Zum guten Schluss

„Man muss die Leistungen von Multi-Carrier-Versendern, und insbesondere die von shipcloud tatsächlich sehr, sehr würdigen. Die machen einen hervorragenden Job.“ - lobt Helmut Gruber und Thomas Hahn bringt sein Lob über shipcloud in drei Worten zum Ausdruck: „Preiswert, Effizient, Individuell.“


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L’ARISÉ: shipcloud - one solution for all

Vor etwa zehn Jahren hat sich in der Welt der guten und bis dahin teuren Düfte etwas getan. Ausgehend von Spanien und Italien vollzog sich dank des Onlinehandels sozusagen eine Demokratisierung des Parfüm-Marktes. Will heißen, viele international nachgefragte Düfte von Markenparfüms tauchten als ganz normale No-name Produkte auf dem Markt auf.

Revolution in der Welt der Düfte 

„Das ist völlig legal, hier werden keine illegalen Kopien und Fake-Produkte gehandelt, sondern hochwertige Parfüms, die teilweise sogar ganz offiziell in den gleichen Fabriken hergestellt werden, aus denen auch die teuren Vorbilder kommen. Angeboten zu einem sehr viel günstigerem Preis.“ - erklärt Markus Löffler, Geschäftsführer der in Wien gegründeten L’ARISÉ GmbH. Einem Unternehmen, das seit 2015 den deutschen und europäischen Markt über den Onlineshop larise.com mit diesen preisgünstigen Edelparfüms versorgt .

Hier zählt der Duft - nicht der Schnickschnack 

Wie ist das möglich? Eine Frage, die Markus Löffler mit den entscheidend geringeren Marketingkosten beantwortet. „Alle unsere Parfums gibt es in nur zwei Flakon-Größen, 50ml und 100ml. Die sehen stilvoll aus und sind absolut praktisch. Verursachen aber keine Kosten für überteuerte Flakon-Kreationen. Außerdem konzentrieren wir uns auf die Dachmarke L’ARISÉ. Das hilft uns, die Marketingkosten zu fokussieren und dementsprechend gering zu halten. Es gibt keine teuren Werbeaktionen, TV-Spots oder Anzeigen in Hochglanz-Magazinen. Und das entscheidende, der Vertrieb erfolgt ausschließlich über unseren Onlineshop, der für unsere Kunden rund um die Uhr geöffnet ist.“

Quelle: L'ARISÉ GmbH

Hallo Hamburg, hallo shipcloud

Und spätestens da kommt shipcloud ins Spiel. Seit 2016 Partner in Sachen Versand bei L’ARISÉ. „Wir hatten bis dahin grundsätzlich mit DPD versendet, die Versandlogistik des Unternehmens auch in unser Backend integriert. Was aber mit einigem Aufwand für uns verbunden war. Sodass wir uns auf die Suche nach einem Tool gemacht haben, dass uns unabhängig macht und einen Preis bietet, der zu unserer Philosophie passt. Da drängte sich shipcloud förmlich auf.“ - so Markus Löffler.

Versand aus Österreich und Deutschland

Seitdem wird mit DPD, DHL und GLS sowohl aus Österreich und aus Deutschland versendet. „Klappt immer und macht uns unabhängig - bei technischen Problemen, Streiks und überhaupt von nur einem Versender.“  Aber auch im normalen Alltag macht sich diese Auswahlmöglichkeit bezahlt. „So können unsere Kunden bei der Bestellung angeben, welcher Logistiker die Ware liefern soll. Da gibt es bei Qualität und Zuverlässigkeit regional und länderabhängig sehr verschiedene Vorlieben, die wir dank shipcloud problemlos berücksichtigen können.“

Quelle: L'ARISÉ GmbH

Gewusst wo, beruhigt Kunden

Außerdem verweist Löffler auf den Mehrwert bei der Sendungsverfolgung. „Die Trackingfunktion ist für uns sehr wichtig. Parfüm wird gern zu Geburtstagen verschenkt, da muss es pünktlich beim Empfänger sein und unsere Damen an den Service-Telefonen wissen es zu schätzen, aufgeregte Kunden immer ganz genau über den Stand der Dinge in Sachen Versand informieren, beziehungsweise im Notfall eventuell auch noch eingreifen zu können.“

Wenn die Chemie stimmt

Apropos, wie hat eigentlich die Zusammenarbeit mit shipcloud auf der Strecke Wien-Hamburg funktioniert? „Cloudbasiert gibt es da natürlich keine Störungen. Ansonsten genügt eine E-mail oder ein kurzes Telefonat und da kommen ganz schnell Lösungsvorschläge. So einfach wie die Technologie funktioniert, so gut klappt es auch beim direkten Kontakt.“ - meint Markus Löffler und bilanziert zufrieden: „shipcloud - one solution for all“.


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Kuchentratsch: shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen

Essen Sie gerne Kuchen? Solchen, der richtig gut schmeckt? Frisch gebacken, nach altem Hausrezept? So wie ihn nur Omas backen können? Und denken Sie auch beim zweiten Stückchen nicht ängstlich an die Kalorientabelle? Dann gehören Sie schon mal ganz klar zur Zielgruppe von kuchentratsch.com.  Dem etwas anderen, um nicht zu sagen, echt leckeren sozialen Start-up aus München.

Sozial, lecker und erfolgreich

Kuchentratsch gibt kuchenbackenden und kuchenausliefernden Omas und Opas die Möglichkeit, zusammen etwas Nützliches zu tun und dabei auch noch ein bisschen Geld zu verdienen. Mit leckeren Kuchen nach alten Rezepten. Die Idee dazu hatte Katharina Mayer. Mit 24 Jahren war sie keine Oma, gerade einmal Enkelin. Von einer kuchenbackenden Oma, die als erste Bäckerin von der Idee überzeugt werden konnte. Das war im Jahr 2014. Ein Jahr später war in München die eigene Backstube eingerichtet, in der dann schon sechs ältere Damen ihre Kuchen- und Tortenrezepte umsetzten. Für private Liebhaber, Firmenkunden und auch das eine oder andere Kaffeehaus. Eine Stadt kam auf den Geschmack und die schöne Geschäftsidee stieß an erste Grenzen.

Kuchen, der weggeht wie warme Semmeln

Denn der 2016 schon vorsorglich auf Wordpress Basis angelegte Onlineshop war der immer größeren Nachfrage bald nicht mehr gewachsen. Und spätestens als die Gründerin Katharina Mayer die Chance bekam, ihre Geschäftsidee den Investoren in der Höhle der Löwen schmackhaft zu machen, war klar: „In Sachen Onlineshop brauchen wir was Neues.“ Das war mit Shopify schnell gefunden und damit war auch shipcloud schnell im Spiel. „Ja, die Fernsehsendung im Oktober 2018 war der Belastungstest schlechthin. Da gingen ja über Nacht die Bestellungen durch die Decke.“ - erinnert sich Theresa Offenbeck, die bei Kuchentratsch für's Marketing zuständig ist.

Oma Eva-Maria, Oma Moni und Oma Irmgard (Quelle: Kuchentratsch)

Eine echt gute Fernbeziehung

Auf die Frage, wie denn die technologische und persönliche Zusammenarbeit zwischen der Münchner Backstube und shipcloud in Hamburg so klappt, gibt sie lachend zur Antwort: „Die war noch nicht so intensiv, was am Ende ja für die Technologie spricht. Aber wenn wir mal eine Frage haben, ist es schon erstaunlich, wie schnell und kompetent geholfen wird.“ Als wichtigstes technisches Feature nennt sie die Sendungsverfolgung. Logisch, bei einem schnell verderblichen Lebensmittel darf halt nichts auf der Strecke bleiben. „Aber so sind wir immer im Bilde, wo unsere Pakete gerade sind und können in einem sich abzeichnenden Notfall schnell eingreifen.“

„Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns."

Ab in die Wüste

Verschickt wird grundsätzlich mit DHL und DPD FOOD. „Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns. Das macht uns flexibel und unabhängig.“ Neulich kam übrigens die erste Bestellung aus Dubai. Neben der Auslieferung an Kunden in ganz Deutschland gehen immer mehr Pakete nach Österreich, in die Benelux-Länder und sogar nach Rumänien. „Logistisch alles kein Problem und für die Mitarbeiter im Versand unkompliziert zu regeln. Da sparen wir viel Zeit.“ - erklärt Theresa Offenbeck und ergänzt - „shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen.“ Einen Satz, den man ja glatt mit Zuckerguss auf eine Torte setzen könnte.


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Elanders: "Superflexibler Partner, der im Versandbereich einige Steine aus dem Weg räumt"

Raymund Fischer ist verantwortlich für die Produktions- und Versandprozesse sowie den Softwarelösungen bei Elanders Germany, einem der führenden europäischen Digitaldruck Dienstleister. Das Unternehmen aus Waiblingen im Großraum Stuttgart gehört mit seinen rund 250 Mitarbeitern zur weltweit in ca. 20 Ländern agierenden Elanders Group. Schwerpunkt der Tätigkeiten sind neben dem klassischen Offsetdruck heute vor allem der Digitaldruck, die buchbinderische Weiterverarbeitung, der Verpackungsdruck und, die immer interessanter werdende, onlinebasierte Personalisierung von Druckprodukten. „Im Digitaldruck“, so Fischer, „haben wir dafür einen Begriff - Web to Print -, damit ist so gut wie alles machbar. Von Fotobüchern über T-Shirts bis hin zu kompletten Shop-Systemen, in denen jeder Kunde das Produkt nach eigenen Vorstellungen individualisieren kann.“

Die Herausforderung

Klingt nach modernem E-Commerce und in dem spielt der Versand an den Kunden, insbesondere an den Endkunden, eine wichtige Rolle. Lässt sich dieser effizient gestalten, kann ein Unternehmen viel Arbeit, Zeit, und damit Geld, sparen. Da wird der Schwabe hellhörig und deshalb war man in Waiblingen auch auf der Suche nach einem geeigneten Shipping-Service-Provider. „Da gibt es ja einige. Doch nach intensiven Tests verschiedener Kandidaten war für uns schnell klar: es gibt nichts Konkurrenzfähiges zu shipcloud.“ - erinnert sich Raymund Fischer, dem es sofort ins Auge fiel, dass auch bei den Hamburgern alles via API läuft. Genauso wie im „Print on Demand“-Bereich bei Elanders.

Warum shipcloud?

„shipcloud haben wir uns ausgesucht, um uns nicht mehr mit der Integration und Wartung verschiedener Schnittstellen, Hard- und Software beschäftigen zu müssen. Es macht für ein Unternehmen wie uns keinen Sinn, viele verschiedene Schnittstellen verstehen, erklären, integrieren und pflegen zu müssen.“, erklärt Fischer. „Ganz im Gegenteil, mit Hilfe von shipcloud haben wir im Bereich der Versandunterlagen und Schnittstellen den Rücken frei und können zusammen mehr Zeit investieren, wie wir analoge Abläufe digital komplett neu denken und sinnvoll auf den Kopf stellen.“

„Superflexibler Partner, der im Versandbereich einige Steine aus dem Weg räumt.“

Was ist dadurch anders?

„Wir können z.B. den Overhead, wie das Ausfüllen von Einlieferungsformularen, Tagesabschlüssen, Zählen, Wiegen etc. komplett vermeiden und die Ware gesammelt / unsortiert ausliefern. Das heißt, bei einem Switch von DHL z.B. zur DPAG Warenpost profitiert der Kunde tatsächlich am Ende von geringeren Kosten für eine Sendung.“, so Fischer, der hier wichtiges Potential sieht. „Dieses Neudenken von Abläufen ist insbesondere im termingeplagten Drop-Shipping-Geschäft àla Amazon mit vielen kleinen Paketen sehr wichtig.“

Einer für alle, alle für einen

Einen weiteren Vorteil sieht Fischer im Bereich Carrier-Anbindung, der durch shipcloud sozusagen auf Knopfdruck und völlig unkompliziert möglich ist. „Statt vieler Sprachen zu vielen Carriern, haben wir eine Sprache zu shipcloud.“ - übersetzt das Fischer, dem zum Thema Komfort des Systems noch folgendes einfällt: „Bietet ein Carrier neue, günstigere Angebote oder bessere Services, ist die Möglichkeit, diese schnell anbieten zu können durch shipcloud stark vereinfacht.“

„Statt vieler Sprachen zu vielen Carriern, haben wir eine Sprache zu shipcloud.“

Erkannt - versandt

Wenn es ganz perfekt läuft, scheinen mit Hilfe von shipcloud sogar neue Lieferstandards möglich zu sein. „Auf Grund der Vielzahl an Carriern denken wir sogar darüber nach, nicht nur am Tag des Eingangs einer Bestellung zu produzieren und zu versenden, sondern auch bereits zu liefern.“ - so Fischer. Doch damit nicht genug. „Wir können unseren Kunden den Versand zu eigenen Konditionen ermöglichen und auch im Rahmen eines DIY-Selfservice-Portals die Möglichkeit bieten, ihren eigenen shipcloud-Account und -Verträge einfach zu nutzen.“

Quelle: Elanders

Das Fazit

„Wir freuen uns, durch shipcloud einen starken, experimentierfreudigen und zuverlässigen Partner gefunden zu haben.“ sagt Fischer und kommt in diesem Zusammenhang auch auf die im menschlichen Bereich sehr angenehme Zusammenarbeit zu sprechen. „Als wir mit unseren anspruchsvollen Erwartungen beim shipcloud Geschäftsführer Claus Fahlbusch aufschlugen, reagierte der ziemlich entspannt und sagte: Probieren wir´s mal aus, mehr als schiefgehen kann es nicht.“ Ging es auch nicht, ganz im Gegenteil. Fischer spricht von einem „wahnsinnigen logistischen Vorteil für uns, immer skalierbar und wirtschaftlich.“

Die Empfehlung

So kann es also gehen, wenn sich schwäbischer und norddeutscher Tüftlergeist auf Augenhöhe treffen. Und mit welchem Satz würde Raymund Fischer shipcloud weiterempfehlen? „Superflexibler Partner, der im Versandbereich einige Steine aus dem Weg räumt.“


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Kofferexpress24: Ein Shop, der Partner und gemeinsamer Erfolg

Warum sollte erfolgreicher E-Commerce nicht auch mal etwas mit traditioneller Familiengeschichte zu tun haben? Diese Frage stellt sich im Fall von www.kofferexpress24.de tatsächlich. „Denn eigentlich“ - erklärt Sebastian Purger, System- und Servicespezialist der Firma - „begann alles mit einem alteingesessenen Ladengeschäft und dem Verkauf von Schreibwaren, später dann  Kleinlederwaren, Taschen und Reisegepäck. Von dort aus begann eine bis heute spannende Reise. Als optimale Ergänzung zum stationären Handel ging der Shop 2008 erstmals online!

Es stellte sich schnell heraus, dass diese Idee mehr als gut war, da hier großes Potential für das Wachstum steckte. Zuerst langsam und mit äußerst viel Mühe in Eigenregie. Doch dank hinzukommender personeller Verstärkung ist man im Laufe der Jahre erheblich gewachsen. Aufgrund des Wachstums kam man natürlich schnell an die eine oder andere Grenze. Hier kam shipcloud erstmals ins Spiel. Wo man noch Versandlabels mit MyDPD Business manuell erstellte und dies viel Zeit kostete, suchte man nun nach einer neuen, automatisierten Lösung. „Schnell war man überzeugt.“ -  so Sebastian Purger, der über die Zusammenarbeit mit shipcloud voll des Lobes ist.

„Die Anbindung war einfach und technisch gut umsetzbar. Dazu war die Zusammenarbeit mit dem netten Team von shipcloud von Beginn an hervorragend. Ferner hat man bei Fragen oder Problemen zusammen mit der Geschäftsleitung immer eine faire Lösung für beide Seiten gefunden. Was will man mehr!“

Besonders hebt er die sehr schnellen Reaktionszeiten beim Support hervor. „Antwortzeiten binnen eines Tages. Heutzutage ist das leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Hinzu kommt, dass man immer die Gewissheit hat, dass unsere Anliegen gewissenhaft und bis zum Schluss bearbeitet werden. Das erspart uns Arbeit und gewährleistet auch unseren Kunden gegenüber kurze Reaktionszeiten.“ Um den Kunden gegenüber außerdem immer schnelle Lieferzeiten gewährleisten zu können, arbeitet man gleich mit mehreren von shipcloud angebundenen Versanddienstleistern zusammen.

Auf die Frage danach, welche weiteren Features der shipcloud Technologie für ihn besonders wichtig sind, überlegt Purger nur kurz und antwortet: „Man könnte jetzt sagen, das ist ja „nur“ Versand. Aber ab einer gewissen Größenordnung wird es eben schnell kompliziert und da ist eine permanent erreichbare und voll funktionsfähige Plattform ohne Ausfallquoten obligatorisch. Bei shipcloud hat man alle Möglichkeiten, die man braucht, um systematisch und mit überschaubaren Kosten alles Wichtige für den Versand zu gestalten. Und nicht zuletzt: auch für unsere Mitarbeiter ist der Versand mit shipcloud einfach zu bedienen, was die Arbeit für alle Seiten natürlich erleichtert und dies bei voller Kostenkontrolle.“

Bleibt die letzte Frage danach, mit welchen Worten Sebastian Purger shipcloud weiterempfehlen würde. „Da musste ich an ein altes Passwort von shipcloud denken „ShipItBabyOneMoreTime2018!“ Sicherheit ist wichtig und die habe ich bei shipcloud!"


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Calcuso: shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt die Entwicklungskosten

Geld verdienen mit einem Onlinegeschäft, die Idee kam Alexander Giersz und Kilian Kallee, den Gründern und Geschäftsführern von www.calcuso.de schon während des Studiums. „Als Alternative zum klassischen Studentenjob experimentierten wir mit dem Verkauf von unterschiedlichen Artikeln auf Amazon. Das waren damals die Anfänge in Deutschland und die Konkurrenz war noch überschaubar.“ Von der Konkurrenz abheben und von Amazon unabhängig machen mit einem eigenem Onlineshop für alles, was man in der Schule braucht. Das war die Idee, welche die beiden Partner im Jahr 2012 erfolgreich auf den Markt brachten und damit bis heute erfolgreich expandieren. Dass das geklappt hat, hing auch damit zusammen, dass sie in der Schule gut aufgepasst hatten. „So kann man das sehen“, lacht Giersz. „Wir erinnerten uns noch sehr lebhaft an die Elternbriefe, die wir damals immer in der Schule bekamen, mit denen unsere Eltern dann von Laden zu Laden gerannt sind, um uns die benötigten Materialien zu besorgen.“

Das kostete Zeit, Geld und Nerven. Wichtige Ressourcen, mit denen man vorsichtiger umgehen sollte, dachten sich Giersz und seine Partner und entwickelten ein Bestellsystem, das den Aufwand bei der Beschaffung von Unterrichtsmaterialien entscheidend vereinfacht. Und das nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrer. Das Ganze funktioniert über eine „Online-Sammelbestellung“: In einem digitalisierten Elternbrief bekommt man einen Zugriffscode, mit dessen Hilfe man den gesamten benötigten Schulbedarf inklusive Schulbücher auf calcuso.de bestellen und bezahlen kann. „Durch diese Form einer Sammelbestellung können wir den Kunden die daraus resultierenden Mengen-Rabatte direkt weitergeben.“ - erklärt Giersz. „Unser Modell ist so erfolgreich, dass wir mittlerweile zu einem der größten Bildungsfachhändler in Europa geworden sind und unser Geschäftsmodell auch auf die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen erweitert haben.“

"shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt gleichzeitig unsere Entwicklungskosten."

Eine Erfolgsgeschichte, zu der auch die Zusammenarbeit mit shipcloud beigesteuert hat. „Natürlich ist man immer auf der Suche nach geeigneten Features, die man einsetzen kann. Bedingt durch unser rasantes Wachstum waren wir logischerweise schnell auf der Suche nach einer skalierbaren Software, die uns im Versandprozess unterstützt und uns am meisten Flexibilität ermöglicht. Mit shipcloud haben wir diesen Anbieter gefunden. Mit dieser Technologie, die mit der von uns genutzten Shopsoftware Magento bestens funktioniert, konnten wir sehr viel schneller neue Versanddienstleister integrieren, als es uns das bis dahin möglich war.“ - sagt Giersz, der offenbar auch mit dem Tempo und der Qualität des Supports aus Hamburg zufrieden ist. „Das Team von shipcloud hat uns bei der Implementierung stets geholfen und war jederzeit für uns erreichbar. Die Kommunikation erfolgte immer schnell und zuverlässig.“

Welche Vorteile bietet ihm shipcloud konkret im Tagesgeschäft? „Dass wir schneller zwischen verschiedenen Versanddienstleistern wechseln können und je nach Bedarf und Auslastung unterschiedliche Versanddienstleister per Software ansteuern können. Außerdem gefällt uns die offene Schnittstellenstruktur, die uns ermöglicht, unseren Shop einfacher mit Informationen zu befüllen, die wir von shipcloud abfragen können. Anstelle für jeden Versanddienstleister eigene Schnittstellen programmieren zu müssen, können wir uns nun auf eine zentralisierte Schnittstelle verlassen.“ Geld, das man lieber in die schrittweise Expansion Richtung Europa investiert, bei der man auf DHL, UPS, DPD und Hermes als Versender setzt. Auf die Frage, mit welchem Satz er shipcloud weiterempfehlen würde, antwortet Alexander Giersz ohne lange zu überlegen: „Einfaches und schnelles Set-Up für den Versand und ein sofortiger Nutzen.“


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Börner GmbH: Mit shipcloud problemlos international versenden!

Dies ist eine Geschichte über erfolgreiches Know-how made in Germany, die in einem kleinen Dorf in der Eifel vor über 60 Jahren begonnen hat. Der Ort heißt Niederkail und hat knapp 700 Einwohner. Könnte man glatt als Provinz abtun, es ist aber ein Standort von Welt. Denn aus dem Gewerbegebiet geht täglich die Post ab und das sogar international. Denn die Firma Börner, die hier ihren Sitz hat, liefert mit dem Slogan „Change your life!“ in über 60 Länder weltweit.

Was sind das für lebensverändernde Produkte, die diesen mittelständischen Betrieb verlassen? Im Onlineshop www.boerner.de  kann man sich einen schnellen Überblick verschaffen. Über all die bunten und praktischen Obst- und Gemüsehobel, Reiben, Schneider, Schüler und sonstigen Küchenhelfer aus Plastik und Metall, die bei einer gesunden Ernährung mit viel Obst und saisonalen Gemüsen zum Einsatz kommen. „Den Onlineshop gibt es seit ziemlich genau fünf Jahren.“ - erklärt Thomas Lichter. Der Leiter des E-Business muss es wissen, ist er doch auf den Tag genau am 1. November 2014 bei Börner eingestiegen um hier den, wie er es nennt „digitalen Werksverkauf via Onlineshop“ richtig ins Laufen zu bringen.

Der basierte anfangs auf Magento, später wechselte man zu Shopware. „Wir machen gerne alles inhäusig. Fotos, Videos, die gesamte Medienproduktion, für die wir uns im Unternehmen sogar ein eigenes Küchenstudio eingerichtet haben. Und das geht mit Shopware einfach besser“, gibt Thomas Lichter zu Protokoll. Er muss auch nicht lange überlegen, wie shipcloud ins Spiel kam. „Wir nutzen weclapp als Warenwirtschaftssystem und arbeiten mit Parcel.One als Versanddienstleister für unsere Auslandspakete zusammen und von beiden kam der Tipp, mit shipcloud zusammenzuarbeiten.“

Quelle: Börner GmbH

 

Diese gleich doppelte Empfehlung hat offensichtlich erfolgreich eingeschlagen. „Unser Plan war, den Versandprozess soweit wie möglich zu automatisieren. Ich habe mich per Email an shipcloud gewandt und die Hamburger haben noch am gleichen Tag reagiert.

Dieser Support war nicht nur schnell, sondern auch sonst perfekt. Alles lief vom ersten Tag an super.“

Als Ergebnis konnte man sich bei Börner sogar von seinem bisherigen Versandprozess trennen und den Versand wieder vollständig selbst übernehmen und durch shipcloud abwickeln. „Ich habe shipcloud bereits weiterempfohlen.“ - lacht Lichter. Warum nicht, arbeitet man bei shipcloud doch seit diesem Jahr zum Beispiel auch verstärkt mit Fulfilment-Dienstleistern zusammen.

Bei Börner selbst wurde unterdessen der „digitale Werksverkauf“ immer effektiver. „Wir sind ja in erster Linie ein Produktionsbetrieb, aber mit der shipcloud Technologie kommt jeder zurecht. Je nach Bestellungseingang stellen wir ein oder zwei Mitarbeiter für den Versand ab.“ Der läuft im Prinzip über Nacht. Alle Bestellungen die im Laufe des Tages eingehen, werden am Abend durch das System bearbeitet, die Versandlabel ausgedruckt und wenn die Frühschicht kommt, wird alles verpackt. „Die Mitarbeiter sind damit schon fertig, ehe die Buchhaltung überhaupt zum Zuge kommt. Schneller und effizienter geht die Auftragsabwicklung nicht“, freut sich Thomas Lichter. Versendet wird innerhalb Deutschlands mit DHL, im europäischen Raum mit Parcel.One. „Das läuft via shipcloud mit beiden reibungslos. Egal ob man eine oder hundert Bestellungen hat, es ist die gleiche Arbeit.“ 


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.