Optiker Schönberg: shipcloud nimmt uns eine ganze Menge Arbeit ab

Vor gut zehn Jahren hat Marc Peters das traditionsreiche Optikergeschäft Schönberg im Herzen von Elmshorn vor den Toren Hamburgs übernommen. Für den jungen Optikermeister lag es auf der Hand, sein neues Ladengeschäft auch um einen digitalen Service im Internet zu erweitern. „In erster Linie hatte ich daran gedacht, unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten, sich vorab zuhause schon mal darüber zu informieren, was wir so alles im Angebot haben. Das hat sich dann aber schnell in Richtung Onlineshop entwickelt.“

In dem können die Kunden Fertiglesebrillen, Zubehör, exklusive Brillenetuis und Wechselbügel für die beliebte Marke eye:max ordern. „Das wird sehr gut angenommen. Nicht nur von unseren Stammkunden, inzwischen versenden wir europaweit in den deutschsprachigen Raum. Wir haben aber auch schon Päckchen nach Norwegen, Belgien oder Tschechien verschickt.“ - erzählt Marc Peters. Für ihn und seine Mitarbeiterinnen ist der Onlineshop auch eine gute Maßnahme, die tägliche Arbeitszeit effektiv auszulasten. „Wenn es im Geschäft mal etwas ruhiger ist, kann sich jemand um die Abwicklungen der Bestellungen kümmern.“

Egal wohin die Bestellungen auf die Reise gehen, versendet wird grundsätzlich mit shipcloud. „Auf diesen Service sind wir schon in unseren Anfängen gestoßen. Damals haben wir noch mit einem Jimdo-Shop gearbeitet und da war shipcloud eingebunden. Inzwischen nutzen wir Shopware. Natürlich weiter mit shipcloud, denn das nimmt mir und meinen Mitarbeiterinnen jede Menge Arbeit ab. Statt dem mühsamen Eingeben aller Kundendaten in den Lieferschein braucht es nur einen Click.“ - so der Augenoptikermeister.

Interessant fand er auch die Möglichkeit, mit verschiedenen Dienstleistern verschicken zu können.

„Wir bieten unseren Kunden grundsätzlich die Wahl zwischen DHL und GLS. Mit GLS ist es immer ein bisschen preiswerter. Wer es eilig hat, entscheidet sich für DHL. Diese Auswahlmöglichkeit wird von den Kunden gut angenommen.“

Auch das shipcloud die Möglichkeit der Sendungsverfolgung bietet, ist für Marc Peters ein Vorteil. „Das ist sehr wichtig, denn die Kunden wollen wissen, wo sich ihr Paket befindet. Und auch wir sehen im Hintergrund, wenn es mal irgendwo klemmt und können im Sinne des Kunden schnell reagieren.“

Apropos, auch den Kundenservice von shipcloud hebt der Optikermeister hervor. „Der ist grundsätzlich sehr gut und reagiert vor allem schleunigst.“ - lobt Marc Peters. Spricht also nichts dagegen, shipcloud weiter zu empfehlen? Da lacht er und erklärt: „Ich habe tatsächlich vor, shipcloud meinem Steuerberater zu empfehlen. Der verschickt unsere Buchhaltungsunterlagen immer per Post für 4,50 Euro. Das könnte er mit shipcloud günstiger und dank Sendungsverfolgung auch völlig sicher und immer nachvollziehbar haben.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


GECCO macht sich mit shipcloud fit für die Zukunft

GECCO macht sich mit shipcloud fit für die Zukunft

Die Aufgaben eines Fulfillment-Dienstleisters gehen weit über die eines Pick & Pack Unternehmens hinaus. Von der Warenverwaltung & -beschaffung, Online-Shoppflege und Auftragsbearbeitung bis hin zur Kundenbetreuung werden die Kunden eines Fulfillers rundum versorgt. So auch bei der GECCO GmbH, die auf individuelles Fulfillment und optimale Zufriedenheit ihrer Kunden ausgerichtet sind. Der Kundenstamm? Vielfältig. Von Fashion über Kosmetik, Lebensmittel bis hin zu Carbon Teilen ist alles dabei. Oft kommen die Kunden im Startup Status zu GECCO und wachsen dann stetig mit. Doch nicht nur klassische Fulfillment Dienstleistungen bietet GECCO an. Oftmals sind es auch projektbezogene bzw. beratende Tätigkeiten, mit denen die Kunden betreut werden. So kann dann schon mal der weltweite Versand von Kalendern für eine Fluglinie oder die Abwicklung eines Buchversands in 50.000er Auflage innerhalb weniger Wochen im Zentrum stehen.

So hat es sich GECCO also seit der Gründung 1996 zur Aufgabe gemacht, ihre Kunden im gesamten Prozess im E-Commerce Business zu unterstützen. Übrigens schon genauso lange dabei ist das genutzte Warenwirtschaftssystem Business Open – bei Gründung damals noch eines der wenigen Systeme, welches auch auf Mac-Systemen funktionierte. Und Business Open war es auch, die shipcloud bei der Suche nach einem Partner für den Versand ins Spiel brachte. „Nach dem großen Update letztes Jahr war die Schnittstelle der einzelnen Mandanten über shipcloud möglich. Der Rest lief dann eigentlich wie von selbst“ – erzählt Bianca Pfaff von GECCO. Dies läge vor allem an zwei wesentlichen Faktoren. „Zum einen lief die Kommunikation mit shipcloud stets reibungslos und unsere Anfragen wurden prompt beantwortet. Zum anderen war die Einbindung des eigenen DHL Vertrages über die shipcloud Schnittstelle so auf das Wesentliche reduziert, dass kein Einloggen mehr in das Geschäftskundenportal von DHL nötig war. Eine enorme Zeitersparnis!“

"shipcloud ist der perfekte Partner für die Versandoptimierung."

Mit den vielfältigen Kundengruppen kamen so natürlich auch unterschiedliche Kunden. Meist mit unterschiedlichen Shopsystemen, auf das der Kunde ungerne verzichten wollte. Schließlich sind es diese gewohnt, in ihrem bekannten System zu arbeiten. Um diesen Prozess weiterhin so schnell und transparent wie möglich zu halten, nutzt GECCO seit Anmeldung bei shipcloud einen weiteren Vorteil. „Da shipcloud in so viele Shop,- ERP- und WaWi-Systeme bereits integriert ist, können wir Neukunden schneller annehmen, und regeln den Versand direkt in der Systemlandschaft des Kunden – äußerst transparent, denn auch die Kunden haben weiterhin die Kontrolle über den Versand in ihrem System. Die Sendungen, die über shipcloud generiert werden, laufen vom Labeldruck bis zur Retoure einheitlich im System des Kunden.“

Auch die beratende Tätigkeit von GECCO wird zunehmend in Anspruch genommen. Kein Wunder, schaut man sich die aktuelle Marktsituation an. „Es wird zu einem Bruch kommen (müssen)“ – so die Einschätzung von Bianca Pfaff. „Mit der jetzigen Entwicklung wird es zunehmend unmöglich sein, Türzustellungen im selben Rahmen anzubieten, ebenso wie die kostenlose Auslieferung und Rücksendung – alles auf Kosten der Händler.“ Doch die Endkunden haben sich bereits an diese komfortable Lösung gewöhnt und setzen dies im Shopping Erlebnis als Standard voraus. Ansonsten wird eben nicht bestellt. Dass Händler heutzutage also kompetente Hilfe und Unterstützung in ihren Versand- und Logistikprozessen benötigten, steht außer Frage und wird von GECCO geleistet. 


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Protami: Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Passend zum Hochsommer präsentieren wir diesmal eine ziemlich coole Customerstory: Protami, dem ersten Premium Protein Eis ohne Zuckerzusatz, das aus Deutschland kommt. Genauer gesagt aus München, wo die Brüder Paul und Daniel Russ zuhause sind. Der eine ist Arzt, der andere hat Geographie studiert. Sportlich sind sie beide. Ob als Läufer über die ganz langen Distanzen oder im Fitnessstudio. Und da beide auch Wert auf gesunde & sportliche Ernährung legen und sich nach dem Training auch mal belohnen wollten, standen sie schnell vor einer ziemlich leckeren Frage: Warum gibt es eigentlich kein Protein-Eis?

Paul & Daniel RussDas war 2014 und da die beiden studierten Naturwissenschaftler solchen Dingen gerne auf den Grund gehen, schafften sie sich kurzerhand eine Eismaschine an. „Ein halbes Jahr haben wir bei uns zuhause in der Küche experimentiert. Dann hatten wir ein Eis, das uns schmeckte und von dem wir auch einen professionellen Eismacher überzeugen konnten. Protein Eis aus besten Zutaten, ohne Zuckerzusatz und Gluten frei“ - erinnert sich Paul an die Anfänge. Ein Eismacher bekundete seinen Respekt und übernahm die Produktion. Die beiden Brüder machten sich an die Vermarktung. „Wir stellten es zuerst in Fitnessstudios vor, die Resonanz war großartig. Dann ging es Schlag auf Schlag.“ - erzählt Daniel.

Im Sommer 2015 gaben die beiden ihre Jobs im Krankenhaus und bei einem Finanzdienstleister auf und gründeten ihr eigenes Start-up, die Promayro Food GmbH. Keine schlechte Entscheidung, denn heute kann man ihr Eis in den vielfältigen Geschmacksrichtungen wie Mango Passion Fruit, Chocolate Chip oder Banana Chocolate Chip deutschlandweit kaufen. „Mittlerweile ist Protami z.B. in vielen Fitness First Studios, in vielen Kaufland, V-Markt, REWE und Edeka Märkten sowie in Tegut Filialen vertreten.“ - erklärt Paul. Doch damit gaben sich die beiden noch lange nicht zufrieden. Warum das? „Weil immer wieder Leute anfragten, warum man das Eis denn nicht auch online kaufen kann. Und wir sagten uns, warum eigentlich nicht?“ Vor einem guten Jahr wurde der Onlineshop www.protami.de auf WooCommerce Basis aufgesetzt. Und da die beiden zur gesamten Verwaltung auf das ERP-System von weclapp setzten, stand plötzlich auch shipcloud als Versandlösung zur Verfügung. „Wir haben uns ein bisschen umgehört und Erfahrungen mit anderen Firmen ausgetauscht, die shipcloud bereits nutzten. Überall ging der Daumen hoch.“ - so Paul.

"Alles in allem ist shipcloud in unseren Augen eine optimale Ergänzung für jeden Onlinehändler.“

Also entschieden sich auch die beiden für shipcloud. „Wir haben es nicht bereut. Alle Anbindungen funktionieren und, was für uns ganz wichtig ist, wir sehen immer den aktuellen Versandstatus. Und das gleich in weclapp, wir müssen gar nicht in shipcloud wechseln. Das ist alles super integriert.“ - sagt Paul. Auch die Möglichkeit des schnellen und unkomplizierten Wechsels der Paketdienste wissen die beiden zu schätzen. „Wir haben erst mit DHL versendet, jetzt läuft alles über DPD. Da können wir unseren Kunden einen 24 Stunden-Versand garantieren, mit Wunschlieferzeit. Dass dies dank shipcloud ohne Probleme möglich ist, war für uns ein definitiver Vorteil.“  Auf die Frage, ob sie shipcloud weiterempfehlen würden, ist schnell eine Antwort gefunden: „Die Integration in weclapp ist super gelöst. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung, die viel Zeit spart."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Natures Menu: shipcloud - von den Engländern empfohlen

Natures Menu: shipcloud - von den Engländern empfohlen

Eigentlich ist es von Bremen nach Hamburg ja nur ein Katzensprung. Doch dass die Bremer Tierfutterspezialisten von naturesmenu.de ihre Kunden in Deutschland und auf dem europäischen Festland mit Hilfe von shipcloud aus Hamburg beliefern, hat seinen Ursprung in England. Denn die deutsche Natures Menu GmbH ist eine hundertprozentige Tochter des gleichnamigen englischen Tierfutterherstellers, der schon seit 1981 am Markt ist und in Sachen BARF als Europas führender Experte gilt.

Was BARF ist, erklärt Yasmine Kramer, die Depotadministratorin des Unternehmens in Bremen mit ihrer ansteckenden hanseatischen Freundlichkeit: „In den vier Buchstaben steckt alles drin, was ihrem Liebling auf vier Pfoten gut tut. BARF steht für Biologisch Artgerechtes Roh-Futter.“ Und ist damit eine Ernährungsform für Hunde und Katzen, die dem Beispiel der Natur folgt. Hergestellt wird das Futter in England - nur aus ausgesuchten Fleischstücken, die immer Lebensmittelqualität besitzen. Frisch verarbeitet kommen sie noch am gleichen Tag per Fähre tiefgekühlt nach Bremen, von wo aus der Versand für Deutschland und mehrere europäische Länder gesteuert wird. Seit 2014 können Frostfutter und gefriergetrocknete Menüs ebenso wie Knochen, Leckerlies und Futter in Dosen und Beuteln, via Onlineshop bestellt werden.

Dieser basiert auf Magento, der Versand läuft über das ERP-System Microsoft Dynamics NAV und wird seit vergangenem Jahr durch shipcloud unterstützt. „Das wurde auch höchste Zeit. Bis dahin sind wir stetig gewachsen, unsere Versandmitarbeiter haben alles per Hand und über die Anbindung an DPD erledigt. Das hat dann schon gedauert, bis ein Paketaufkleber ausgedruckt war. Bei dem monatlich ansteigenden Paketvolumen war uns klar, dass wir eine innovative und auf Wachstum ausgerichtete Technologie zur Lösung des Problems brauchten.“

Wo man fündig wurde? „Die Antwort kam aus unserem Mutterhaus in Snetterton. Dort war man bei der Recherche schnell auf shipcloud gestoßen. Ein kleiner Umweg mit unschlagbarem Erfolg. Wir haben shipcloud getestet und sind direkt dabeigeblieben.“ - lacht Yasmine Kramer.

„Mit shipcloud ist alles viel schneller geworden, denn die technologische Anbindung an Magento und an Microsoft Dynamics NAV funktioniert dank der shipcloud faveo App sehr gut.“

Auch die neu verfügbare GLS-Schnittstelle wurde sofort ausprobiert: „Kein Problem, der Service in Hamburg ist wirklich sehr kompetent, immer freundlich und, was im Onlinehandel ja bares Geld bedeutet, immer sehr schnell mit einer Lösung parat.“

Inzwischen läuft der Versand von Bremen aus nicht nur nach Deutschland, sondern auch nach Dänemark, Luxembourg, Frankreich, die Schweiz und Tschechien. Versendet wird vorrangig mit DPD, der Süden Deutschlands wird mit GLS beliefert. Ein abschließendes Fazit: „Bei uns stehen die Zeichen auf Wachstum und das wollen wir gerne auch weiterhin mit shipcloud realisieren. Wir können unseren Shipping Service Provider absolut empfehlen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


shipcloud ist der richtige Partner für Fulfillment-Dienstleister RHIEM

Reden wir hier eigentlich noch über den legendären deutschen Mittelstand oder eher doch schon über einen Globalplayer vom Niederrhein? Die RHIEM-Gruppe, ein inhabergeführtes Unternehmen mit dem Hauptsitz in Voerde, feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Was 1958 mit einer Maschinensetzerei in einem Wohnhaus in Duisburg-Walsum begann, hat sich binnen eines halben Jahrhunderts zu einem weltweiten Serviceanbieter und Fulfillment-Dienstleister mit Partnern in Nordamerika, Asien und Europa entwickelt. Wenn man die hinter dieser zugleich rasanten und doch auch die Familientradition bewahrenden Entwicklung in einem Satz zusammenfassen müsste, kann man sich bestens beim Credo des Firmengründer Franz Rhiem sen. bedienen: "Wer nicht bereit ist zu verändern, wird verlieren, was er bewahren möchte."

Ein Satz, den seine Söhne und Nachfolger Franz Rhiem und Dr. Stefan Rhiem gerade bei der in den letzten Jahren entscheidend vorangetriebenen Entwicklung zum Fulfillment-Dienstleister nicht vergessen haben. Denn bei diesem Schritt in eine neue Unternehmensdimension geht es nicht ohne Partner. Für den geschäftsführenden Gesellschafter Stefan Rhiem heißt es deshalb: "Als inhabergeführtes Unternehmen verfolgen wir langfristige Ziele und bauen auf vertrauensvolle Partnerschaften." Als einer dieser Partner ist nun auch shipcloud mit im Boot. Denn auch wenn bei der RHIEM-Gruppe viele IT-Anforderungen inhouse gelöst wurden und werden, steht man im internationalen Wettbewerb und als Geschäftsführer mitunter auch vor der Frage: "Setzen wir auf eine aufwendige Eigenentwicklung bei jedem Dienstleister oder gibt es jemanden am Markt, der es besser kann als wir?"

In diesem Sinn hat man sich nach einem Shipping Service Provider umgesehen. Es ging dabei um die unkomplizierte Einbindung von möglichst allen relevanten Logistikern in die eigene E-Commerce Lösung, die man seinen Kunden als Dienstleistung anbietet. "Da sind wir ziemlich schnell auf shipcloud gestoßen. Die von den Hamburgern entwickelte webbasierte RESTful API war natürlich die Grundvoraussetzung für eine Kooperation." - heißt es von Dr. Peter Lorenzi, Geschäftsführer bei RHIEM. "Die Lösung ist im Vergleich mit anderen am Markt sehr schlank und zielorientiert aufgesetzt, sodass wir innerhalb von drei bis vier Wochen alle Fragen der Implementierung geklärt hatten."

"Seit Beginn der Kooperation haben wir die Volumina, die über die shipcloud Lösung laufen, rasant hochgefahren. Und das wird noch weiter steigen."

Neben diesem technischen Aspekt wird seitens der Profis aus Voerde auch die menschlich angenehme Zusammenarbeit hervorgehoben. "Unsere eigene Start-up Historie liegt ja noch gar nicht so lange zurück und wir hatten bei den immer sehr offenen und zielorientiert geführten Gesprächen ein gutes Gefühl. Wir waren überzeugt: die kriegen das hin." Die Kooperation funktioniert. In der Abwicklung des Versandprozesses können Nutzer von Lösungen von RHIEM seit Anfang des Jahres von den Vorteilen der shipcloud-Technologie profitieren, ohne dass sie selbst etwas dafür tun müssen. "Das läuft für den Onlinehändler im Hintergrund und ist für ihn Bestandteil unseres angebotenen Service."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Pressbar: shipcloud heißt für uns Zeit sparen und das Kundenerlebnis verbessern!

Als Erstes wollen wir mal gratulieren. Denn der Onlineshop pressbar.eu feiert in diesem Jahr seinen 5. Geburtstag. Sozusagen in aller Frische. Denn hier wird mit frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften gehandelt. Wer die aktuelle Zutaten-Liste durchzählt, kommt bis zur Nummer 17. Das ABC der gesunden Säfte beginnt bei A wie Ananas und Apfel und buchstabiert sich dann weiter über Birne, Cantaloupe-Melone, Grünkohl, Gurke, Himbeere, Ingwer, Karotte, Limette, Minze, Orange, Pink Grapefruit, Rote Beete, Sellerie und Spinat bis hin zur Zitrone. Klingt nach mehr als einem Durchschnittsdrink und ist es auch.

„Unsere Säfte sind schonend kaltgepresst, frei von Farb- und Süßstoffen oder Konzentraten. Da sie von Natur aus süß schmecken, verzichten wir auch auf die Zugabe von Zucker oder Honig. Nach dem Pressvorgang werden unsere Säfte direkt in die Flaschen abgefüllt.“ - so Pressbar-Gründer Marko Krsmanovic. Ein geborenes Münchner Kindl, das in seinem ersten beruflichen Leben als IT-Spezialist für einen großen japanischen Konzern um die Welt jetete. Kein Wunder, dass er auf die Idee mit der Pressbar auf einem Airport kam. Er war in L.A. gestrandet, weil in Island ein Vulkan ausgebrochen war und den weltweiten Flugverkehr zum Erliegen und Marko zum Nachdenken brachte. Über seine neue Geschäftsidee: die Pressbar. Denn ungefähr zur gleichen Zeit hatte auch die sogenannte Detox-Kur Konjunktur.

Das Kürzel Detox leitet sich von „Detoxification“ ab, was Entgiftung heißt. Also ist eine Detox-Kur nichts anderes als eine Entgiftungs- oder auch Entschlackungskur mit gesunden Säften. Die man sich, so Markos Idee, einfach nach Hause liefern lässt. Via Onlineshop. Der war auf der Grundlage von Shopify schnell gebaut. Parallel dazu begann zuhause in München die Saftproduktion. Versendet wurde von Anfang an auch international und mit drei Versanddienstleistern.

„Der pure Stress, wenn man da in seinem System mal schnell switchen musste. Das hat uns nach einer relaxteren, automatisierten Lösung suchen lassen.“ - so Marko. Gefunden hat er den shopify-Connector von shipcloud. „Der war schnell integriert und hat von Anfang an reibungslos funktioniert. Wenn man trotzdem mal ein Frage hat, der Support ist super und reagiert sofort.“ - lobt Marko Krsmanovic, der die eigenen Verträge mit seinen Dienstleistern weiter nutzt. „Das ist mir ganz wichtig, Konditionen und Preise immer selbst zu verhandeln. Da möchte ich nicht von Dritten abhängig sein. Und die Verträge sind einfach bei shipcloud zu hinterlegen.“ - so seine Begründung. Welche Vorteile bietet ihm shipcloud noch? Er nennt zuerst die Zeitersparnis.

„Dank shipcloud sparen wir je nach Versandaufkommen pro Tag ein bis drei Stunden."

"Viel Zeit und Nerven sparen wir außerdem durch das Tracking. Was früher von den Kunden wegen des Sendestatus nachgefragt wurde, erledigt sich so meist schon automatisch. Das ist ein enormer Gewinn.“ Klingt nach hoher Zufriedenheit. Wenn Marko shipcloud mit einem Satz weiterempfehlen sollte, wie würde der lauten? Da überlegt er nur kurz: „Zeit sparen, das Kundenerlebnis verbessern und immer aktuelle Versandinfos liefern können.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Printmate: shipcloud ist DIE Lösung ...

Das junge Team von printmate aus Berlin ist trotz Start-up Status schon ein "guter alter Kunde" von shipcloud. Ihr Angebot? Ein onlinebasierter Service, mit dem man sich seine eigenen, individualisierten Versandkartons einfach, schnell und unkompliziert designen, produzieren und zuschicken lassen kann. Auf dass man beim Kunden etwas mehr auffällt und in guter Erinnerung bleibt. "Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Versandhandel mit unseren individualisierbaren Boxen bunter zu gestalten und allen Kunden ein unvergessliches Auspackerlebnis zu bescheren" – bringt Julian Jost die Philosophie dahinter auf den Punkt. Der printmate-Gründer muss kurz nachdenken, wie das damals war, als shipcloud mit ins Spiel kam."Ich bin, glaube ich, 2013 schon auf shipcloud gestoßen, als wir bei Zalando für ein Projekt in diese Richtung recherchiert haben. Naja und shipcloud ist mir dabei sehr positiv in Erinnerung geblieben, sodass wir mit printmate später dann vom Start weg mit den Hamburgern zusammengearbeitet haben."

Bei printmate arbeiten sie mit einer stark angepassten Magento 1.9 als Shopsoftware. "Das ist wichtig, damit wir Druckbilder verarbeiten und speichern sowie unseren Kunden einen Online-Editor mit 3D-Vorschau anbieten können. Verpackungen sind relativ komplizierte Produkte und wir wollen unseren Kunden die Sicherheit geben, dass sie genau wissen, wie ihre spätere Verpackung aussehen wird." – erklärt Jost.

Wie ist shipcloud da eigentlich eingebunden? Antwort Jost: "In all unseren Systemen. Hauptsächlich im ERP, CRM und Helpdesk. Dank Google Cloud Print konnten wir auch den Labeldruck automatisieren, sodass es meist nur ein Klick ist und das richtige Label mit Packanweisung kommt direkt in der Halle raus – egal wo auf der Welt der klickende Kollege gerade ist."

Klingt nach Effektivität und großer Zeitersparnis. Jost, der im übrigen mit eigenen Carrier-Verträgen versendet, gibt zu Protokoll: Es ist wunderbar eine stabile Schnittstelle zu haben, auf der man aufbauen kann. Jedes Mal, wenn ich eine E-Mail von einem Carrier bekomme, dass er seine Schnittstelle anpassen wird, freue ich mich, dass das dank shipcloud nicht mein Problem ist und meine Prozesse auch morgen noch stabil laufen."

"Auf jeden Fall kann ich mir unseren Versandprozess ohne shipcloud nicht mehr vorstellen."

Außerdem ist er von der Schnelligkeit überzeugt, mit der neue Entwicklungen implementiert werden können. "Unser gesamtes Setup ist cloudbasiert und API-fähig. Da shipcloud das auch ist, können wir es aus jedem Prozess heraus potentiell nutzen. So haben wir z.B. innerhalb von 30 Minuten implementieren können, dass unser Kundenservice aus dem CRM heraus Versandlabel erzeugen kann. Auch eine Umstellung der Carrier ist eine einfache Sache geworden, sodass wir eine Backup-Strategie implementieren konnten, falls wieder ein Carrier auf Grund eine DDOS Attacke ausfallen sollte."

Besonders hervorzuheben sei auch das Tracking, weil das bei aktiver Nutzung viel Ärger mit dem Kunden schon im Vorfeld verhindern kann. "Wir automatisieren über shipcloud unsere Trackingmails. Dank der individualisierbaren Trackingmails und -seite können wir hier konsistent und angenehm kommunizieren. Intern nutzen wir das Tracking, um zu prüfen, ob bei uns im Outbound gebuchte Pakete auch im Startpaketzentrum eingebucht wurden. Wenn dies nach einer gewissen Zeit noch nicht der Fall ist, machen wir uns proaktiv auf die Suche und können so im Paketzentrum oder auf der Brücke liegengebliebene Pakete sehr früh identifizieren und müssen nicht passiv warten, bis der Kunde uns auf sein fehlendes Paket hinweist."

 

Quelle: Printmate

Ist die shipcloud Technologie also state of the art im Versand? "Wir sind in sehr engem Austausch mit dem Entwicklerteam von shipcloud und immer wieder beeindruckt von den kurzen Reaktionszeiten und der Lösungsqualität. Was wir aktuell vermissen ist die Erstellung von Zollpapieren, was aber gerade schon entwickelt wird. Wir haben außerdem viele Bestellungen, die Sendungen in mehr als einem Paket verursachen. Hier gibt es noch keine Standardlösung von shipcloud, wir konnten jedoch gemeinsam eine gute Übergangslösung finden."

Klingt nach einem zufriedenen Kunden, von dem wir als letztes wissen wollen, mit welchem Satz er shipcloud denn weiterempfehlen würde. Und der kommt dann auch wie aus der Pistole geschossen: "Ganz klar, shipcloud ist DIE Lösung für alle, die nie wieder auch nur eine Stunde Ausfall haben wollen, weil irgendwas mit der Carrierschnittstelle oder dem Tracking nicht funktioniert."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Fleur de Paris: Wie sich shipcloud für den Luxus in seiner reinsten Form ins Zeug legt

Behind the roses - oder wie sich shiploud für den Luxus in seiner reinsten Form ins Zeug legt

"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose" – mit diesem Satz ist Gertrude Stein in die Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts eingegangen. Und vielleicht geht Viktoria Frister mit ihrer auf Rosen gebetteten Geschäftsidee in die Geschichte des oralen Multichannels des 21. Jahrhunderts ein. Denn nicht nur in ihren Flagshipstores in fünf europäischen Metropolen brummt es, sondern auch über den von ihr gemeinsam mit Ehemann Christian Frister vor einem Jahr gegründeten Onlineshop "Fleurs de Paris" gehen inzwischen mehrere Tausend Pakete mit dessen besonderen Rosenarrangements pro Monat auf die Reise.

"Nicht nur nach Deutschland, sondern europaweit, also auch nach Österreich, Frankreich und Polen" – erklärt Christian Frister, der für das Technische des kleinen, aber überaus feinen Familienunternehmens zuständig ist. Auf die Gründungsidee kam allerdings Ehefrau Viktoria. Eine junge Frau, die sich genauso wie Gertrude Stein in Paris, die Stadt des Lichts verliebt hat und eine Leidenschaft für schöne Dinge hegt. Worauf sich auch der Marken- und Shopname "Fleurs de Paris" erklärt. Hier fließen Viktorias Leidenschaft für Floristik und Interior Design zusammen. Das Ergebnis sind luxuriöse und auf ihre Weise besonders nachhaltige Rosen-Arrangements.

"Dank innovativer Prozesse entwickeln wir orale Schmuckstücke, die über Jahre einen Platz in den eigenen vier Wänden finden. Die "Infinity Collection" besteht aus echten, konservierten Rosen, die mehrere Jahre halten und in fünf Größen und in mehr als 25 Farben erhältlich sind." – so Viktoria Frister.

Für mich steht "Fleurs de Paris" damit für zeitlose Eleganz, femininen Charme, für Luxus in seiner reinsten Form." Den man in einem der inzwischen acht Flagship Stores in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München oder Wien kaufen kann. Oder einfach, schnell und unkompliziert im Onlineshop fleursdeparis.de.

Quelle: Fleur de Paris

Dieser läuft seit 2016 auf Magento Basis. Versandtechnisch hat Christian Frister sehr schnell auf shipcloud als Dienstleister gesetzt. "Wir verschicken normalerweise mit DHL. Aber mir war es sehr wichtig, nicht von einem Versanddienstleister abhängig zu sein. Gerade im Hinblick auf unser internationales Geschäft ist es gut, mit einem Klick auf einen anderen Versender wie etwa UPS wechseln zu können" – erklärt er seine Beweggründe.

"Das System ist simpel im besten Wortsinn, unsere Mitarbeiter im Versand kommen damit wunderbar klar, die Zeitersparnis ist enorm."

Alles in allem bezeichnet Frister shipcloud mit der tiefen Integration in seinen Magento-Shop als "ein Supersystem, gerade für kleine und mittlere Versender".

Auch wenn man selbst mit monatlich inzwischen über 2.000 Paketen aus diesem Status rausgewachsen ist, bleibt er shipcloud treu. Weil shipcloud ihm in Sachen Sendungsnachverfolgung und bei Retouren den besten Service bietet. "Leider kann es auch bei unseren hochpreisigen Rosenarrangements mal zu einem Transportschaden kommen. Da ist der Rückversand mit durch den Kunden produziertem Retourenlabel ein guter Service, um die Unzufriedenheit bei ihnen nicht erst anwachsen zu lassen – das passt" – so Christian

Und mit welchem Satz würde er shipcloud weiterempfehlen? "Wir nutzen shipcloud seit Februar 2017, das System läuft stabil, wir sind happy damit."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Milkii: Die Babyboomer aus dem Dreiländereck finden: shipcloud ist schon ziemlich genial

Die Babyboomer aus dem Dreiländereck finden: shipcloud ist schon ziemlich genial

David Nippel ist Geschäftsführer und E-Commerce Manager in einem Unternehmen, das viel weiter und höher hinaus will, als sein Name vermuten lässt – Drei-Käse-Hoch. Dieser Name ist insofern Programm, weil hier mit allem gehandelt wird, was junge Eltern so brauchen: Natürlich nur die besten Baby-Produkte, die es auf dem Markt gibt.

Das Motto von Drei-Käse-Hoch ist dabei: "Eltern zu sein, ist stressig und braucht viel Zeit. Deshalb machen wir unsere Hausaufgaben und wählen für Sie die besten Baby-Produkte auf dem Markt aus, damit Sie nicht zu viel Zeit beim Auswählen und Einkaufen verlieren. Denn das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Zeit als junge Eltern genießen können! Lassen Sie uns die Arbeit erledigen und Sie freuen sich mit Ihrem Baby auf eine unbekümmerte Zeit."

Das gilt nicht nur für die Schweiz, wo das Unternehmen gegründet wurde, sondern auch für Deutschland, wo es eine Niederlassung gibt und Frankreich, woher viele Kunden kommen – in die Ladengeschäfte in Basel und Lörrach oder in einen der beiden Onlineshops www.drei-kaese-hoch.ch oder www.milkii.de.

Warum gleich zwei? "Wenn man im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich mit seinen zwei Währungssystemen als Multi-Channel-Händler auftritt, braucht's halt auch zwei Onlineshops" – erklärt David Nippel das Phänomen.

Auf jeden Fall boomt es grenzüberschreitend. Nicht nur mit den Babies, sondern auch beim Handel mit den Baby-Produkten. "Das Wachstum in den letzten Jahren war enorm, die Zahl der Sendungen der beiden Onlineshops stieg stetig und das Ausdrucken der Etiketten wurde irgendwann echt zu einem Problem." Ein Problem, das David Nippel, der die Shops auf Basis des mitwachsenden Shopsystems von modified betreibt, schließlich mit shipcloud in den Griff bekam.

"In der Schweiz versenden wir die großen Sachen wie Kinderwagen mit DPD, den Rest mit der Schweizer Post. Und hier merkt man schon einen Unterschied. Alles was mit DPD versendet wird, können wir schnell und unkompliziert mit shipcloud verarbeiten." – freut sich David Nippel.

"Das spart nicht nur Zeit, sondern macht einfach richtig Spaß, weil das alles so super miteinander harmoniert."

Der als besonderen Vorteil von shipcloud das automatisierte Tracking hervorhebt. "Sowohl wir, als auch die Kunden wissen immer, wo sich die Sendung gerade befindet und können auch während der Zustellung noch darauf reagieren, wie die am besten zum Kunden kommt. Genauso sowas brauchen wir als Händler und das wünscht sich der Kunde."

Könnte man also sagen, dass die Technologie von shipcloud state-of-the-art ist? "Ja" – meint Nippel – "ich glaube, sie kombiniert so ziemlich alles, was man von einem Shipping Service Provider heute erwartet."

Klarer Vorteil dabei für den deutschen, respektive für den Euroraum konzipierten Onlineshop ist, dass man hier auch auf DHL als Logistik-Dienstleister bauen kann. Und das, wie bei DPD, mit dem eigenen Vertrag, den Nippel über shipcloud nutzen kann. Sein Urteil: "Bei dieser Technologie harmonisiert einfach alles miteinander und das Handling ist super einfach. Man spart Zeit und gewinnt wieder Spaß im Job. Das ist schon ziemlich genial."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


onetake coffee: Espresso Express oder Schneller war mit shipcloud kaum einer

Espresso Express oder Schneller war mit shipcloud kaum einer

Normalerweise sagt man uns im Norden ja nicht nach, voller Temperament und Rasanz durch den Tag zu preschen. Deshalb heißt es hier in Hamburg wohl auch Moin – den ganzen Tag lang. "Denn das ist klar und einfach und so mögen wir das im Norden. Es muss unkompliziert, aber gut sein – das nennen wir hier ehrlich." – sagt Tolga. Der Mann der auf www.onetake.coffee seine One-Man-Show in Sachen Onlinehandel mit gutem Kaffee veranstaltet. Sein Anspruch dabei: "Ein Moin soll aus jeder Tasse erklingen, die Du von onetake trinkst, denn es ist einfach nur guter Kaffee. Wir wollen Dir nicht sagen wie es richtig ist, ob auf's Gramm genau oder intuitiv, wir sorgen nur dafür, dass es schmeckt. So, wie man das halt hier macht, unkompliziert ... aber gut!"

Und beim Stichwort unkompliziert kommt dann auch shipcloud ins Spiel. Denn offensichtlich ist unser System für einen ausgeschlafenen Kaffee-Experten wie Tolga fast so schnell einsatzbereit, wie man einen seiner aromatischen Espressi getrunken hat. Nun gut, das ist vielleicht etwas übertrieben, denn Tolga wollte seinen Jimdo-Shop mit shipcloud verbinden und den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen – doch das ging verdammt schnell.

Gegen 11 Uhr hat sich onetake coffee bei uns angemeldet und shipcloud mit dem Jimdo-Shop verbunden. Zwanzig Minuten und eine Mail an shipcloud später war klar, dass Tolga auf ein zahlungspflichtiges Abo wechseln muss, um seinen eigenen DHL-Vertrag nutzen zu können. Gesagt getan. Er brauchte nur seine Vertrags-Informationen einzutragen und kurze Zeit darauf waren die ersten 32 Versandmarken direkt aus seinem Jimdo-Shop erstellt.

Quelle: onetake coffee

"Ich kenne nichts Besseres. Mit dem System ist man als Onlinehändler absolut auf der sicheren Seite."

"Ich bin nun echt nicht der Tekkie, aber mit shipcloud war das alles ziemlich selbsterklärend. Also ich tauche bei solchen Sachen immer so tief ein, bis ich es auch wirklich verstehe. Das hat bei shipcloud halt nicht länger gebraucht und sowas gefällt mir." – sagt der Mann, der auch in Sachen Kaffee auf's unkomplizierte Genießen setzt.

"Kaffee soll Spaß machen! Deswegen suche ich die Balance zwischen Anspruch und Anwenderfreundlichkeit. Die Blends von onetake sind so zusammengestellt und geröstet, dass mit wenigen Handgriffen ein leckerer Kaffee gebrüht werden kann, ohne einen schwarzen Barista-Gürtel zu haben."

Wie kam er eigentlich drauf, seine duftenden Kaffee-Pakete deutschlandweit mit shipcloud zu verschicken? "Ich kannte die Technologie aus einer anderen Rösterei, in der ich vorher gearbeitet hatte. Als dann eine große Hamburger Zeitung einen kleinen Artikel über meinen eigenen Laden geschrieben hatte, musste ich sozusagen über Nacht 200 Bestellungen abarbeiten. Da habe ich mich zum Glück an shipcloud erinnert und das hat mir viel Stress erspart."

Hinsichtlich der Frage nach der Zeitersparnis im täglichen Geschäftsbetrieb muss Tolga nicht lange überlegen. "Selbst wenn Du schnell bist, brauchst Du für das Ausfüllen eines Versandetiketts eine Minute. Mit shipcloud reichen zwei Klicks im Jimdo-Backend und die Etiketten fallen aus dem Drucker."

Viel Zeit und Nerven gespart, die in der Rösterei weitaus sinnvoller investiert werden können. Dort arbeitet Tolga inzwischen mit Equipment vom Feinsten. "Wir rösten auf einem Probat Probatone 12 Kilo, der von vier dicken Propangas Flaschen mit Energie versorgt wird und den besten Schornstein der Welt bekommen hat. Der geröstete Kaffee wird durch einen Entsteiner von möglichen Fremdkörpern befreit und frisch verpackt."

Viel besser gehts nicht. Auch der shipcloud Technologie stellt Tolga sein persönliches "State of the Art Zeugnis" aus.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Get Grover: shipcloud - gezielt gesucht, gefunden und absolut zufrieden

Eigentlich brauchen Sie die Action Camera ja nur für den Urlaub. Aber deswegen gleich über 200 Euro ausgeben? Wenn man das coole Teil auch für ein Zehntel mieten kann? Oder warum für die beim nächsten Messeauftritt der Firma dringend gebrauchten Flachbildschirme hohe vierstellige Beträge bezahlen, wenn man sie auch für nicht mal 300 Euro bekommt?

Das sind Fragen, die Michael Cassau zu seinem FinTech Start-up Grover inspiriert haben. Die Idee dahinter ist so einfach wie überzeugend: Über das Portal bietet Cassau Gadgets wie Smartphones, Laptops, Kameras, Tablets zum flexiblen Mietkauf an. Potentielle Kunden melden sich einfach an und können je nach Verfügbarkeit ihr Wunschgerät sofort anmieten. Das kann man monatlich zurückgeben, gegen ein anderes austauschen oder wenn's gefällt auch kaufen. Dieses Konzept ohne Mindestvertragslaufzeit und Vorauszahlungen macht es möglich, immer die neuesten Technologien flexibel zu nutzen. Damit reagiert das Berliner FinTech Startup auf die veränderten, immer schneller werdenden Konsumgewohnheiten im Bereich der Tech-Gadgets. Setzt aber nicht nur nebenbei, sondern auch bewusst auf das richtige Pferd in Sachen Nachhaltigkeit. Denn dieses Prinzip schont schließlich wertvolle Ressourcen und sorgt ganz nebenbei dafür, dass man sich den häuslichen Stauraum nicht mit nur selten genutzten Geräten vollpackt.

 

Quelle: GetGrover

Der Fachmann spricht von einem zirkulären Modell. Bei dem logischerweise viele Pakete zwischen Kunden und Anbieter hin- und hergeschickt werden müssen. Ein Prozess, bei dem man viel Zeit und damit Geld verlieren oder – im besseren Fall – einsparen kann. "Als innovatives FinTech Startup waren wir natürlich auch im Bereich des Versendens von Anfang an auf automatisierte Prozesse orientiert. Doch allein das automatisierte Erzeugen von Versandlabels war mit unseren Logistikpartnern DHL und DPD ein äußerst mühsames Unterfangen." – erinnert sich Michael Cassau an die Anfänge im Jahr 2015.

Ihm und seinem Team war schnell klar, hier muss etwas geändert werden. "Wir haben dann ganz gezielt nach einem Dienstleister gesucht, der uns beim Versand mit einer flexiblen und bezahlbaren Technologie helfen kann und sind dabei auf shipcloud gestoßen. Die einfache Schnittstelle zu allen wichtigen Versendern hat uns sofort überzeugt." – erklärt Cassau zufrieden.

"Die Implementierung in unser System war innerhalb kürzester Zeit abgehakt, denn shipcloud ist state of the Art."

Er nennt aber gleich noch vier weitere Gründe, die shipcloud für Grover als Recommerce-Händler so wertvoll machen: Kunden, die etwas zurückschicken wollen, können mit dieser Technologie das Retourenlabel des von ihnen favorisierten Versanddienstleisters zuhause selbst ausdrucken.

Zweitens erfährt man bei Grover dank der Multi-Carrier-Tracking-Infos sofort, wann ein Gadget vom Kunden losgeschickt wurde. "Das bringt uns einen großen Vorteil", so Cassau. "Wir haben für viele Gadgets Wartelisten. Wenn nun ein Kunde den von ihm gemieteten Artikel zurückschickt, dann informieren wir die Wartenden, dass wieder ein Exemplar verfügbar ist. Und zwar nicht erst, wenn die Rücksendung eintrifft – sondern dank der shipcloud Webhooks schon, wenn der Versanddienstleister die Rücksendung das erste Mal scannt. Damit sparen wir zwei Tage beim Umschlag und haben schon einen neuen Mieter, bevor das Paket ankommt."

Positiv bewertet Cassau außerdem, dass man den bestehenden DHL-Vertrag mit seinen günstigen Konditionen weiter und die anderen Versanddienstleister über shipcloud-Konditionen nutzen kann. Außerdem ist da noch die pure Zeitersparnis für die Mitarbeiter im Versand. "Das ist schon enorm, pro Sendung sind es fünf bis zehn Minuten."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Ankermann: Der Kosten-Nutzen-Effekt von shipcloud ist unschlagbar

Der Schwarzwald und seine Kuckucksuhren sind nur ein paar Kilometer entfernt. Mag sein, dass jungen Menschen in dieser Gegend die Begeisterung fürs technische Tüfteln ja deshalb im Blut liegt. Vor ziemlich genau 20 Jahren hängte der damals noch ganz junge Computer-Freak Lars Ankermann aus Teningen bei Freiburg seinen Job an den Nagel, um aus dem heimischen Hobbykeller heraus selbstgebaute Computer über das Internet zu verkaufen. Von E-Commerce redeten damals noch wenige. Lars Ankermann gehört heute zu den Pionieren des Online-Handels mit maßgeschneiderten Computern. Doch wer braucht die eigentlich?

"Der Querschnitt unserer Kunden reicht von Handwerkern und Ärzten mit besonderen Anforderungen an ihre IT, über den anspruchsvollen Privatnutzer, der einen im Design zur Wohnzimmereinrichtung passenden Rechner haben möchte, bis hin zu Universitäten und Forschungslaboren, denen wir ganz spezielle und maßgeschneiderte Hochleistungsrechner liefern." – erklärt Björn Herberger. Der 36-jährige ist bei Ankermann für Sales und Marketing verantwortlich und hat auch die Gamer-Szene fest im Blick. Denn wer einen wassergekühlten High End Mini PC oder ein leistungsstarkes, superleises Gaming Notebook für die nächste LAN Party braucht, wird mit den Angeboten aus dem Elektronik-Markt wohl nicht so richtig glücklich werden.

Im Onlineshop www.ankermann.com hingegen schon. Hier kann man sich seinen Wunschrechner am PC-Konfigurator selbst zusammenstellen oder ein vorkonfiguriertes System kaufen und im Handumdrehen in Betrieb nehmen. Denn auch in Sachen Logistik ist man bei Ankermann fit. "Dank shipcloud geht die Post bei uns jetzt so richtig ab und das nicht nur mit den gelben Wagen." – lacht Björn Herberger, für den die Zusammenarbeit mit mehreren Logistik-Dienstleistern besonders wichtig ist.

Der Versand von Computertechnik ist sehr anspruchsvoll hinsichtlich Transportsicherheit der empfindlichen Ware. Aber auch die Ansprüche der Kundschaft hinsichtlich der Lieferzeiten sind höchst anspruchsvoll. Egal wohin die Ware auf die Reise geht. "Unsere Exportquote liegt bei 30 Prozent. Deshalb arbeiten wir mit mehreren Logistikern zusammen, die wir via shipcloud je nach Bedarf einsetzen können. Ein großer Vorteil war dabei, dass wir unsere hart verhandelten individuellen Verträge mit DHL, UPS und FedEx ohne Probleme einbinden konnten.

"Der Kosten-Nutzen-Effekt ist für uns unschlagbar!"

So machen wir das alles dank shipcloud direkt aus unserem ERP-System weclapp. Für 1.000 Sendungen bezahlen wir im Monat keine 50 Euro Nutzungsgebühr. Das war's."

Besonders freut sich Herberger dabei über die Einbindung von GO! Express. Denn ursprünglich gab es für diesen Express-Versanddienstleister in weclapp keine Schnittstelle. "Die war uns als Overnight-Versender aber so wichtig, dass wir uns mit shipcloud darüber geeinigt haben, GO! für uns und andere Kunden verfügbar zu machen. Gemeinsam mit weclapp wurde dann auch die Integration angepasst, was bei der extrem kurzen Reaktionszeit des Supports in Hamburg kein Thema war."

Auf die Vorteile gegenüber der Zeit vor der Nutzung von shipcloud angesprochen, nennt Herberger eine enorme Zeit- und Aufwandsersparnis. "Das, was unsere Mitarbeiter an geistigem Freiraum gewinnen, kommt dem eigentlichen Tagesgeschäft und der Weiterentwicklung unseres eigenen Labels für die Gamer Szene WildRabbit zugute."

Ein weiteres positives Moment sieht Herberger in der Auswertung der Sendungsstatistik. "Egal mit welchem unserer vier Logistiker eine Sendung auf die Reise geht, wir haben immer alles genau unter Kontrolle und das auf einen Blick. Von daher können wir momentan gar nicht mehr ohne shipcloud sein. Das ist einfach alles im positiven Bereich."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Tastillery: shipcloud? - Nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um's Versenden geht!

Nein, auf einen sprichwörtlichen Kater wollten sich die beiden Start-up Unternehmer Andreas und Waldemar Wegelin nicht einlassen. Obwohl, oder eben gerade weil ihr Geschäftsfeld der Online-Handel mit edlen Spirituosen ist. Sie sind keine Brüder, was der Name vermuten lässt, aber trotzdem verwandt. Cousins und schlussendlich doch wieder Brüder – im geschäftlichen Geist. Den umschreiben sie selber so: "Wir wollen Menschen zum besseren Trinken inspirieren. Klingt gut, oder? Aber wir meinen es ernst. Wir sind leidenschaftliche Genusstrinker und würden euch gerne auf ein Abenteuer mitnehmen. Wir wollen euch zeigen, dass gute Spirituosen mehr zu bieten haben als nur einen hohen Alkoholgehalt."

Das muss in der Familie liegen, ihre Väter sind Brüder und beide Winzer. Doch in den elterlichen Weinberg zog es Waldemar und Andreas nicht. Die Welt war ihr Ziel: Andreas studierte Business-Management in London und Waldemar ist der Marketing-Spezialist, mit dem Händchen für Konzeption und Design, arbeitete in Schweden, Japan und den USA.

"Wir wollten ein Unternehmen gründen, das war klar. Spaß sollte es machen, damit wir Bock haben, jeden Tag aufzustehen." Das hat geklappt, weil die beiden offensichtlich hellwach ans Werk gingen und ihnen der Zufall in Form eines Gin-Tastings den entscheidenden Wink gab.

Quelle: Tastillery

Ihre Idee: Schöne, hochwertig gestaltete Spirituosen Probiersets für zu Hause. Die Sets enthalten zum Beispiel exotische Gins mit Aromen wie Pfeffer, Safran, Zitronengras, Zimt und Kardamom, aber auch Whiskey, Rum und Cognac. Jedes Set besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Tasting Samples. Das sind schicke, an Reagenzgläser erinnernde Fläschchen mit je 50ml Inhalt. Passt perfekt im Preis und reicht für eine Verkostungsrunde für 2 bis 3 Freunde. Was am Ende wirklich schmeckt, kann in der großen Flasche natürlich nachbestellt werden. "Das vermeidet den teuren Staubfänger in der Hausbar." – lacht Waldemar und Andreas erinnert noch mal an das hochgeistige Motto des Unternehmens: "Weniger, dafür besser."

Innerhalb eines Jahres haben sie Tastillery in Hamburg auf die Beine gestellt. Ende 2016 ging tastillery.com live. Fast ein Wunder. "Denn IT" – das geben sie zu – "das war einfach nicht unsere Kernkompetenz." Drei, vier Monate haben sie recherchiert und sich dann für Shopify entschieden. Der Shop kam ins Laufen und innerhalb der ersten drei Monate waren immerhin 800 Probiersets verkauft.

Der richtige Zeitpunkt, sich nach einer Versandlösung umzuschauen, die ihnen Arbeit abnimmt und im Handling ähnlich easy funktioniert, wie sie es von Shopify gewohnt waren. Gelandet sind sie bei shipcloud und damit sozusagen in der Nachbarschaft. "Wir dachten, das passt optimal zu uns und obendrein sitzen die auch noch in Hamburg. Wenn es mal nicht funktioniert, können wir ja einfach rübergehen." Das ist bis heute noch nicht vorgekommen und der deutschlandweite Versand läuft problemlos. Einfach den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen, direkt aus Shopify die Versandmarken erstellen und je nach Versandaufkommen das Abo monatlich anpassen – genauso haben sie sich das vorgestellt.

Darauf könnte man ja eigentlich mal miteinander anstoßen. Und welchen Trinkspruch würden die Spirituosen-Kenner dann ausbringen? Da überlegt Waldemar nicht lange – "shipcloud nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um das Versenden geht. Du hast Zeit, Dich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Nerdy Terdy Gang: Warum auch Rapper shipcloud hip finden

Sein allererstes Album trug den schönen Titel "Das Revival der Steckdosenbefruchter" und stand seinerzeit im Jahr 2007 nur als kostenloser Download zur Verfügung. Auch als Rapper muss man halt in Vorleistung gehen. Doch die hat sich offensichtlich gerechnet. Denn spätestens seit seinem ersten physischen Album, für das man dann auch noch richtiges Geld bezahlen musste und das den schönen Titel "Nerdrevolution" hatte, gilt er in der Hip- Hop Szene als der ungekrönte König der Nerds.

Doch von gekrönten Häuptern hält der Typ mit dem Basecap nicht so viel und nennt sich lieber ganz selbstbewusst Rockstah. Ein Mann mit vielen Talenten, die er nicht nur auf der Hip-Hop-Bühne auslebt. Er produziert Videos, Games, liefert Podcasts und dazu noch ziemlich coole T-Shirts, Base-Caps und was noch alles so dazugehört. "Das ganze Merch und Ware eben", wie es Rockstah, alias Max Nachtsheim ausdrückt. Max wer? – wird da jetzt vielleicht der eine oder andere dem Hip-Hop nie so richtig verfallene Musikliebhaber fragen. Und ehe hier das große Rätseln losgeht: Ja, dieser Rockstah ist der Sohn von Hendrik Nachtsheim. Die eine Hälfte des Comedy-Duos Badesalz und ganz früher mal bei den Rodgau Monotones. Scheint in der Familie zu liegen.

Quelle: Nerdy Terdy Entertainment

Auch die ersten geschäftlichen Erfolge in Sachen Merch und Ware wurden vom hessischen Zuhause aus losgetreten. Mit einem Shop auf Wordpress Basis. "Den haben wir damals anlässlich meines Releases von 'Nerdrevolution' eingerichtet, da wir den Vertrieb wortwörtlich aus meinem alten Kinderzimmer organisieren mussten. Es gab damals 2 Shirts und eine CD. Heute sieht das Sortiment ein bisschen anders aus." – grinst Rockstah. Auch wenn er das Shopsystem 2014 auf Shopify umgestellt hat, irgendwie wuchs ihm die Sache über den Kopf. "Ich habe bis Mai 2016 alles alleine gemacht. Also mit alleine meine ich: alleine. Rechnungen ausdrucken, Versand, alles zur Post bringen, Buchhaltung, etc. – ich habe das geliebt, aber es hat mich auch zeitlich wahnsinnig gebremst. Mit meinen vielen Projekten ist so ein Shop zusätzlich eine Menge Arbeit."

Zudem kommen ja auch Rücksendungen, Päckchen gehen verloren, etc. Inzwischen managen sie den Shop deshalb zu dritt. "Das ist die Nerdy Terdy Gang, wir sind freaky-eh-eh" – rappt der Rockstah on stage. Doch im Onlineshop läuft dank shipcloud alles ziemlich geregelt. "Die Bedienung ist einfach. Es geht nichts mehr verloren, das ist leider vorher gern mal passiert, gerade wenn wir naiv Dinge unversichert in die Welt geschickt haben."

"Die Kunden fühlen sich jetzt rundum sicher und wir können ein bisschen beruhigter schlafen. Win-Win!".

Der Laden läuft also. Vor allem in Deutschland, weshalb die Post auch meist mit DHL abgeht. "Europa kommt auch schon öfter vor, auf andere Kontinente verschicken wir nur in seltenen Ausnahmefällen." Kann ja noch werden, logistische Alternativen hält shipcloud dafür ja genügend bereit. Bei der letzten Frage, ob er die Technologie von shipcloud weiterempfehlen kann, überlegt Max Nachtsheim nicht lange. "Als jemand, der seinen Shop Jahre mühselig selbst betrieben hat: Spart da nicht am falschen Ende in Sachen Geld und Zeit, sondern nutzt ein ordentliches System, um Euch selbst und Euren Kunden einen Gefallen zu tun. Zudem wirkt es nun mal einfach viel professioneller." Apropos, das neue Album soll wieder "Nerdrevolution" heißen. Volume II, der Wahnsinn geht weiter. Mit shipcloud kein Problem.



shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Multichannel von seiner süßesten Seite – mit Schokoladen von Rausch

Das Familienunternehmen Rausch kann auf eine fast 100-jährige Tradition zurückschauen. Es war im Jahr 1918, als Wilhelm Rausch junior die "Rausch Privat-Confiserie zur Herstellung feinster Schokoladen, Pralinen und Honigkuchen" in Berlin gründete. Zwei seiner Nachfahren, Robert und sein Vater Jürgen Rausch, stehen auch heute an der Spitze des Unternehmens. Die Vision des Gründers besitzt immer noch Gültigkeit: Menschen mit den feinsten Schokoladen glücklich zu machen.

In erster Linie hat dies natürlich etwas mit Erfahrung, Sorgfalt und Innovation bei der Fertigung der hochwertigen Schokoladen zu tun. Zeitgleich ist es der Familie Rausch sehr wichtig, niemals Kompromisse bei der Qualität einzugehen und kontinuierlich auf Nachhaltigkeit zu achten. Ein Anspruch, dem man aber nicht nur bei der Produktion, sondern auch beim Vertrieb gerecht werden will und muss. Vor einem Jahr führte dies zu einer Neuausrichtung, die der Geschäftsführer Robert Rausch, wie folgt beschreibt: "Wir fokussieren uns seit Herbst 2015 auf den Direktvertrieb, diese strategische Entwicklung fassen wir unter dem Ansatz 'Tree-to-Door' zusammen. Denn um unseren Kunden die gewohnte Rausch Qualität garantieren zu können, ist es für uns unabdingbar, vom Anbau des Edelkakaos bis hin zum Verkauf der Plantagen-Schokoladen, alles in einer Hand zu behalten. Somit war die Konsequenz für uns, unsere Schokoladen nur noch in unserem Onlineshop und in unserem Schokoladenhaus am Gendarmenmarkt in Berlin Mitte zu verkaufen."

Ein Onlineshop existierte schon seit 2005, wurde infolge der vertrieblichen Neuorientierung aber vollständig überarbeitet. Im Frontend zeigt man sich natürlich von seiner genussvollsten Seite, aber auch im Backend hat sich mit dem Livegang des neuen Shops einiges getan. Hier greifen inzwischen mehrere Technologien zusammen. In SAP als zentralem System werden die Materialwirtschaft, Logistik, Produktion, Vertrieb und der Einkauf abgebildet.

Die Implementierung übernahm die auf SAP-Branchenlösungen spezialisierte Cormeta AG. Der Onlineshop, der auf der Webshop-Software Shopware basiert, wird als Vertriebskanal mit Stammdaten von SAP versorgt und nimmt die Aufträge vom Kunden entgegen. Die Abarbeitung der Bestellungen, der Versand sowie die Sendungsverfolgung werden über shipcloud abgewickelt. Die Technologie der Hamburger ist im konkreten Fall an SAP angebunden und stellt die einheitliche Schnittstelle zu verschiedenen Logistikdienstleistern dar. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

 

Quelle: Rausch GmbH

"Im operativen Alltag ist auf logistischer Seite die Komplexität der Lösung nicht zu merken. Das Versandetikett kommt immer in gewünschter Form aus dem richtigen Drucker. Es wird im Rahmen des Kommissionier- und Packprozesses mit den im SAP erfassten Auftragsdaten automatisch erzeugt. Systembrüche entfallen, wir mussten nur eine Schnittstelle für alle Versender implementieren. Zusätzlich können unsere Kunden im My-Account-Bereich des Onlineshops ihre Sendungen verfolgen und auch wir haben als Händler jederzeit den Überblick über den Sendungsstatus - carrierübergreifend." - sagt Rico Rühmer – Leiter IT und Prozesse bei Rausch. Mit seinem Team ist er auf shipcloud durch Recherche und Anbietervergleiche im Internet gestoßen und hat seine Entscheidung keine Minute bereut.

"shipcloud stellt eine einheitliche, technische Schnittstelle zu verschiedenen Logistikdienstleistern für die Automatisierung des Pack- und Versandprozesses zur Verfügung. Das senkt unsere Implementierungs- und Betriebskosten."

Die Konzentration auf Multichannel aus einer Hand hat sich offenbar bewährt. "Viele unserer Kunden, die es gewohnt waren, ihre Rausch Schokolade im Einzelhandel zu kaufen, konnten wir zu Kunden unseres Onlineshops konvertieren. Mit einer Million nationalen und internationalen Besuchern, die jährlich in unserem Schokoladenhaus am Berliner Gendarmenmarkt zu Gast sind, haben wir eine sehr gute Grundlage, um auch diese als Online-Kunden zu gewinnen. Zudem erreichen wir durch gezielte Online-Marketing-Maßnahmen ganz neue Kunden, die wir für Rausch Schokolade begeistern können.", so Robert Rausch. Dass der europaweite Versand mittels des von shipcloud gewährleisteten Logistiker-Mix kein Problem ist, macht sich dabei besonders bezahlt. Außerdem bleibt festzuhalten, dass man mit dem neuen Vertriebskonzept offenbar nicht nur die Kunden überzeugen konnte. "Im April 2016 konnten wir mit dem neuen Webauftritt und Onlineshop auch die Jury des Deutschen Digital Awards überzeugen und in der Kategorie 'Digital Commerce – User Experience' gewinnen."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


VonHund: Mit shopify und shipcloud erfolgreich auf den Hund gekommen

Ein Onlineshop mit Mode- und Lifestyle-Produkten für Frauen und Männer, das ist erst einmal nichts Besonderes. Wenn dieser Shop aber auch noch coole Accessoires für Hunde im Angebot hat, kann man schon von einem Alleinstellungsmerkmal sprechen. Da wundert sich auch niemand über die Domain vonhund.com und die Tatsache, dass dieses Start-up seinen Sitz in Berlin hat. Dem deutschen E-Commerce Hotspot, in dem junge Gründer immer wieder mit den interessantesten Geschäftsideen ihr Glück versuchen.

Die Von Hund GmbH entstand allerdings nicht in der deutschen Hauptstadt. Obwohl die Stadt es mit immerhin 113 Hunden pro Quadratkilometer gemeinsam mit Oberhausen auf Platz zwei in der Liste der hundereichsten deutschen Städte schafft (Spitzenreiter ist übrigens Herne im Ruhrgebiet mit 136 Hunden pro Quadratkilometer). Nein, die Idee für diesen stylischen Onlineshop entstand im fernen Mumbai. Dort trafen sich die deutsche Designerin Isabel Kücke und der australische Fashion-Spezialist Rohan Michael Hoole das erste Mal. Die Absolventin der Berliner Universität der Künste hatte in Mumbai eine Werkstatt für Design und Produktion handgemachter Stickereien eröffnet, der Australier war für die Videoproduktion bei Vogue und der indischen Ausgabe des Lifestyle und Modemagazins GQ verantwortlich. Bei gemeinsamen Morgenspaziergängen in der indischen Metropole schlossen sie so manche Freundschaft mit dem einen oder anderen Straßenhund aus der Nachbarschaft. Als sich die beiden Kreativen nach einigen Jahren des stetigen Pendelns zwischen Berlin und Mumbai für die deutsche Hauptstadt als Sitz ihres gemeinsamen Start-ups entschieden, beschlossen sie, dass es doch ganz lustig wäre, auch die Bedürfnisse von Hunden mit in ihr Fashion-Label zu integrieren. "Und diese Idee hat dann ganz schnell ihr Eigenleben entwickelt", lacht Rohan.

Quelle: VonHund GmbH

Egal ob stylische Unisex-T-Shirts, Accessoires für Sie und Ihn oder die extravaganten Leinen und eleganten Hundehalsbänder aus Leder, bei allem, was die beiden designen, herstellen lassen und verkaufen, verfolgen sie eine klare Geschäftsphilosophie. Die basiert auf den vier Säulen Style, Qualität, Preis und ethisches Bewusstsein. "Weil wir uns auf den Direktverkauf über unsere Webseite fokussieren, können wir den Verkauf über Zwischenhändler ausschließen und müssen nicht die typischen Handelspannen des Offlinehandels auf den Preis draufschlagen. So können wir weltweit mit kleinen Manufakturen und Handwerkern zusammenarbeiten, die normalerweise für Luxusmarken produzieren, das Ganze aber zu einem Bruchteil der sonst üblichen Kosten verkaufen. Wir verbinden das mit einer radikalen Transparenz gegenüber unseren Kunden und legen die internen Preiskalkulationen für jedes von uns entworfene und verkaufte Produkt offen. Wir glauben, dass unsere Kunden ein Recht darauf haben, zu erfahren, wofür exakt sie bezahlen." – erklärt Rohan die gemeinsame Philosophie.

"Ein fantastischer Weg für ein Start-up oder wachsendes Business, um erfolgreich mit vielen Logistikern zu versenden – mit großartigem Kundenservice und einer starken Technologie."

Der Shop läuft auf der Basis von Shopify – "ein für uns absolut passendes System, dass es ermöglicht, uns auf alle anderen Dinge jenseits der IT zu konzentrieren". Verschickt wird mit shipcloud. Warum das? "Das Wunder von Google," – meint Rohan – "ich war auf der Suche nach einem deutschen Versandsystem, das sich einfach bei Shopify integrieren lässt. Zuerst habe ich mit einigen Versendern direkt verhandelt, aber für ein junges Unternehmen wie unseres war es nicht möglich, attraktive Versandkosten zu bekommen. Zudem war die Integration in Shopify meist ziemlich schwierig und aufwendig. Bei shipcloud brauchte ich nur einen Connector herunterladen und ein paar E-Mails später lief alles wie am Schnürchen." Verschickt wird weltweit, mit den Schwerpunktländern Deutschland, Schweiz und Österreich. "Unsere Zielgruppe sind die 25- bis 45jährigen Nordeuropäer, erwachsen, aber cool geblieben, die schon Geld haben und sich bei ihrer Kaufentscheidung von ethischen Aspekten leiten lassen."

Innerhalb Deutschlands wird mit DHL verschickt, international mit UPS. "Für jede Bestellung kann ich die Labels direkt aus dem System drucken, egal um welchen Versender es sich handelt." – erklärt Rohan den Alltag des Versendens. Seine Weiterempfehlung für andere Händler: "Ein fantastischer Weg für ein Start-up oder wachsendes Business, um erfolgreich mit vielen Logistikern zu versenden – mit großartigem Kundenservice und einer starken Technologie."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Memento: Dank Super-API konnten wir unser Shopsystem problemlos andocken

Dass der Onlinehandel zunehmend in alle Bereiche des täglichen Leben vordringt, daran haben wir uns gewöhnt. Doch hat er auch dort eine Chance, wo es nicht um die Dinge des täglichen Lebens, sondern um den Tod eines lieben Menschen geht? Zum Beispiel bei der Gestaltung und dem Kauf von Trauerkarten? Martin Schreib, Diplomingenieur für Druck- und Medientechnik aus München, hat auf diese Fragen eine ganz spezielle Antwort gefunden. “Trauerkarten online zu bestellen, mag auf den ersten Blick etwas merkwürdig anmuten. Die Vorteile jedoch sind überzeugend: Denn nur in Ihren eigenen vier Wänden haben Sie die absolute Ruhe, die passenden Trauerkarte ganz still für sich aussuchen zu können.

Während Sie dies tun, bleibt Ihnen genügend Muße, in Gedanken bei dem Verstorbenen zu sein, an ihn zu denken und auch die richtigen Worte zu finden. Was beim Bestatter nicht so leicht sein dürfte. Dort müssen Sie seinen Fragen Rede und Antwort stehen, in einer ungewohnten, nicht gerade stressfreien Situation. Doch zu Hause, ganz bei sich, müssen Sie nicht unter Druck über Motive und Formate entscheiden, sondern können in aller Ruhe Ihre persönliche Wahl treffen. Das ist auch ein erstes kleines Stück Trauerarbeit, die Ihnen mit Sicherheit hilft, von dem Verstorbenen Abschied zu nehmen.“

Quelle: Memento Trauerkarten - Schreib GmbH

Das kann man nachvollziehen. Die Erfolgsgeschichte seines Onlineshops für Trauerdrucksachen memento-trauerkarten.de gibt dem Experten für Web2Print Prozesse Recht. Vor fünf Jahren hat er sein Geschäft in München gegründet und sein Service wird inzwischen deutschlandweit geschätzt. Was zu einem der exzellenten Qualität der Karten und der großen Auswahl ansprechender Motive geschuldet ist, sich aber auch mit der leichten Menüführung bei der individuellen Gestaltung der Karten begründen lässt. „Unser Shop ist eine hundertprozentige Eigenentwicklung. Bei einer solch sensiblen Thematik kann man schlecht mit einer Fertiglösung von der Stange oder einem der bekannten Baukastensysteme überzeugen.“ – erklärt Martin Schreib den Hintergrund. Besonders wichtig in diesem Metier ist natürlich die absolut termingerechte Lieferung. „Viele Karten müssen innerhalb von 24 Stunden zuverlässig geliefert werden.“ – so Schreib, der vor einiger Zeit gezwungen war, seine Druckerei und den Versanddienstleister zu wechseln. „Wir haben versucht, unser Shopsystem mit unserem Versanddienstleister DHL direkt zu verbinden und sind auf shipcloud gestoßen.

Da hat alles gepasst: Super-API für individuelle Prozesse, Nutzung der Geschäfskundenkonditionen von shipcloud sowie Express Versand über den eigenen bestehenden DHL Express Vertrag.“ 

Von da an gestaltete sich der zeitgenaue Versand völlig unkompliziert. „Die Entwürfe unserer Kunden kommen rein. Da brauchen wir nur noch kurz gegenlesen und gegebenenfalls eine kleine typografische Veränderung vornehmen. Dann wird alles per Knopfdruck an die Druckerei geschickt, die korrekten Versandetiketten dank shipcloud inklusive.“ – skizziert Schreib den internen Prozess. Für den Kunden werden so alle Produkte, die sie über Memento bestellen können, individuell produziert und sie können innerhalb von 24–72 Stunden geliefert werden. „Mit absoluter Transparenz, denn die Kunden erhalten von uns einen Link, mit dem sie ihre Lieferung verfolgen können – shipcloud macht´s möglich.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Grillido: Wenn's um die Wurst geht: shipcloud

Das war sportlich. Nach dem erfolgreichen TV-Auftritt der Gründer von grillido.de in der „Höhle der Löwen“ bei Vox. „30 Paletten haben wir direkt am ersten Tag verpackt, die haben es richtig krachen lassen.“ – erinnert sich Manuel Stöffler. Der seit Kleinkindertagen so ziemlich alles zusammen mit seinem Freund Michael Ziegler veranstaltet. Beide sind Sportler, Metzger und erfolgreiche Unternehmer. Und bei beiden dreht sich im Prinzip alles um die Wurst. Oder, wie Sie es selbstbewusst formulieren: um die „Wurst-Revolution“.

Die riefen Sie vor anderthalb Jahren aus und gründeten ihr Unternehmen. Wie es sich für ein echtes Start-up gehört, in der Garage. Genauer gesagt, in der Garagen-Metzgerei von Manuels Oma. „Bei uns ging es schon immer um die Wurst. Unsere Väter und Großväter waren Jäger und Metzger. Wir schätzen selbstgemachte Wurst, wissen wie sie gemacht wird und woher das Fleisch dafür kommt. Die Qualität muss stimmen.“ – sprudelt es aus Manuel Stöffler nur so heraus. Doch trotzdem haben er und Michael Ziegler irgendwann keine Wurst mehr gegessen. „Wir sind Sportler und merkten, in den meisten Würsten ist der Fettanteil einfach zu hoch. Wir haben darauf verzichtet, obwohl es uns schmeckt.“

Quelle: Grillido

Da das auf Dauer für einen gelernten Metzger natürlich kein Zustand ist, sagten sich die beiden: wir entwickeln die gesunde Wurst. Ihr Geheimrezept kann man mit „Fett raus, Geschmack rein“ auf den Punkt bringen. Gefüllt mit getrockneten Tomaten, Spinat, Feta oder Sushi-Ingwer schmeckt so eine Grillido auch mit 6% Fett richtig lecker! Die Prototypen entstehen nach wie vor in Omas Garage, werden als erstes von den Müttern und dann von Freunden und vor allem deren Kindern getestet. „Die sind absolut ehrlich in ihren Geschmacksurteil“ – lacht Manuel Stöffler. Wenn die Grundrichtung stimmt, kommen verbündete Spitzenköche beim geschmacklichen Fein-Tuning zum Einsatz. „Die Idee, eine Wurstrevolution auszurufen hat mich begeistert. Es macht mir großen Spaß, mit den Jungs neue Wurst-Kreationen zu entwerfen.“ – gibt der französische 2-Sterne-Koch Patrick Coudert zu Protokoll und selbstverständlich noch den einen oder anderen Verbesserungstipp. „Die finden immer etwas, die Sterneköche. Was soll ́s, der Wurst tut ́s gut.“ Die wird inzwischen in einer Stuttgarter Genossenschaft produziert, weil sie vom Lebensmitteleinzelhandel gelistet wird, deutschlandweit über Fitness-Studios und im Online-Shop grillido.de vermarktet wird.

Der läuft nach einer anfänglichen Eigenentwicklung inzwischen auf WooCommerce und mit dem ERP-System weclapp. „In diesem Umfeld sind wir zum Glück auch auf shipcloud gestoßen. Denn so etwas, wie nach unserem ersten Fernsehauftritt in der Sendung Galileo sollte uns nicht nochmal passieren.“ – erzählt Stöffler. Damals gab es einen ersten Online-Ansturm auf die Würste, der nur unter nächtlichem Einsatz seiner gesamten Fußballmannschaft beim Packen und Versenden abgefedert werden konnte.

„Die Systeme harmonisieren problemlos. Wir waren mega happy, dass dank shipcloud alles so gut geklappt hat.“

Deshalb war die Spannung besonders groß, als klar war, dass er zusammen mit Michael Ziegler in der „Höhle der Löwen“ dabei sein konnte. Da schnellten die Verkaufszahlen über Nacht wieder hoch. Wie beschrieben, 30 Paletten auf einen Schlag. Aber im Onlineshop und Versand lief diesmal alles easy. Ach ja, ein Deal wurde ihnen von den Löwen auch angeboten, doch der kam nicht zustande. Da halten es die beiden offensichtlich mit der alten Familien-Metzger Tradition. „Wir gehen lieber unseren eigenen Weg, aber auf jeden Fall gemeinsam mit shipcloud, das passt.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

Interesse geweckt? Integrieren Sie shipcloud in Ihr Shop-, ERP- oder WaWi-System ganz einfach und schnell in 3 Schritten - Registrieren, integrieren, versenden - fertig!


Schuhe.de: Das System hat uns sofort überzeugt und deshalb wurde ein Schuh daraus

Gut zu Fuß zu sein und das noch im passenden Schuh, das ist für viele Menschen ein wichtiger Wohlfühlfaktor. Das Wohlfühlen bezieht sich dabei nicht nur auf die passende Größe, sondern auch auf die richtige Marke, den modischen Anspruch und nicht zuletzt auf den passenden Preis. Damit sind Schuhe das ideale Objekt für den Onlinehandel. Dachten sich auch die E-Commerce Experten der ANWR GROUP um Ralf Herzog und hatten eine Idee, der sie den Namen und die URL schuhe.de gaben. „Den richtigen Schuh zu finden, ist gar nicht so leicht. Er muss passen und natürlich auch zur Verfügung stehen. Deswegen war es uns beim Aufbau unseres Portals wichtig, die Vorteile des Onlinehandels mit der Beratungsqualität des stationären Händlers zu verbinden.“– erklärt Ralf Herzog. 2014 ging schuhe.de live und hat sich bis heute rasant entwickelt. Interessierte Kunden finden auf dem Portal inzwischen über 4.000 lokale Schuh- und Sportgeschäfte, die sich mit einer eigenen Fachhändler-Visitenkarte präsentieren. 1.300 Händler nutzen ein sogenanntes digitales Schaufenster, in dem sie ihr lokal angebotenes Sortiment in einer detaillierten 360-Grad Anzeige vorstellen.

Seit Anfang des Jahres sind über 500 Händler mit einem Onlineshop in das Portal eingebunden. An dieser Stelle kommt shipcloud ins Spiel.

"Wir waren auf der Suche nach einem Anbieter, der den Versandprozess für unsere Händler möglichst einfach, schnell und kostengünstig gestaltet. Über einen Presseartikel sind wir auf shipcloud gestoßen und dieses System hat uns sofort überzeugt".

"Erstens hat uns gefallen, dass wir völlig unproblematisch zwischen den verschiedenen Versanddienstleistern wählen können. Außerdem bietet shipcloud die Möglichkeit, dezentral Versanddienstleistungen zu beauftragen. Beispielsweise vom Geschäft oder Lager des jeweiligen Händlers aus, zu zentralen Versandkonditionen. Das stellt für uns als Plattformbetreiber natürlich einen großen Vorteil dar." - erinnert sich Ralf Herzog. Natürlich müssen die Händler nicht zwangsläufig mit shipcloud zusammenarbeiten. Umso beeindruckender ist, dass sich ca. 90 Prozent für die Nutzung entschieden haben. "Da hat sich wohl auch rumgesprochen, dass der Service von shipcloud bestens funktioniert. Wenn es doch mal zu einem Problem kommt, dann ist die Reaktionszeit des Teams aus Hamburg sehr gut, in der Regel unmittelbar." Hier geht der Daumen des Portalbetreibers also ganz eindeutig nach oben.

Aber auch die beteiligten Schuhhändler können sich die Vorteile an den Fingern abzählen. Ein ganz wichtiges Argument im hart umkämpften Markt für Schuhe mit seinen knallhart kalkulierten Preisen und entsprechend sportlichen Margen ist dabei das einfache und kostengünstige Retouren-Management, das shipcloud anbietet. "Das läuft super, wobei die Retouren-Rate bei uns von Haus aus nicht so hoch ist. Sie liegt bei unseren Händlern im Schnitt bei 30 Prozent, branchenüblich sind 50 Prozent und mehr." – weiß Ralf Herzog. Das überzeugte nicht zuletzt die Jury der Fachzeitschrift Internetworld Business, die das Portal gerade mit dem SHOP AWARD 2016 ausgezeichnet hat. Als Begründung war zu lesen: "Eine Verbundgruppe ins Netz zu bringen, ist kein Kinderspiel. Die ANWR GROUP hat mit schuhe.de viel richtig gemacht und bietet ihren angeschlossenen Händlern nicht nur die Möglichkeit, online für ihre lokalen Kunden sichtbar zu sein, sondern auch mit möglichst geringem Aufwand im Web zu verkaufen." Woran auch die Zusammenarbeit mit shipcloud ihren Anteil hat.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Powermetershop: Kurbeln auf den Kanaren oder E-Commerce im Hochleistungsbereich

Was ist eigentlich ein Powermeter? Eine Antwort auf diese Frage fällt Alexander Guhl nicht schwer. Denn der junge Mann ist der Chef Logistiker eines Online-Shops, in dem man so etwas kaufen kann. "Powermeter sind Messinstrumente, die Radsportlern oder Triathleten verraten, was ihre Beine leisten können. Einfach ausgedrückt, ein Powermeter misst die Kraft, die pro Pedalumdrehung ins Rad gekurbelt wird." Man muss sich diese Teile wie eine elektronisch aufgerüstete Tretkurbel vorstellen, die ans Rennrad montiert, alle ermittelten Werte an den Fahrradcomputer weitergibt. Klingt nach Hightech und Investition, die sich nur für den Profisportler lohnt. Doch das war einmal. Der Wettbewerb hat die Preise moderat gemacht. "Zu unseren Kunden gehören natürlich Profis, aber auch ambitionierte Amateure und Hobbysportler können sich diese Technik inzwischen leisten und wollen sie haben." – so Guhl. Die Nachfrage ist stetig steigend. Über www.powermetershop.de werden potentielle Kunden europaweit beliefert. Hinter dem Shop steht ausgesprochene Expertise. Synergy ProTraining ist eine von renommierten Sportwissenschaftlern gegründete Berliner Firma, die ganzheitliches Coaching für Ausdauerathleten realisiert und Athleten und Trainer im Pro -, Leistungs- und Breitensport unterstützt. Und das weltweit mit professionellem Anspruch.  

Quelle: Powermetershop

Den hat man auch beim Thema E-Commerce. Die Shops laufen auf Shopware Basis und bei der Logistik setzt man auf shipcloud. "Der größte Benefit ist für mich die Zeitersparnis bei der Etikettenerstellung" – sagt Guhl und gibt diese über den Daumen gepeilt mit 90 Prozent an.

Ein weiterer Vorteil ist für ihn die Möglichkeit, den Versender unkompliziert per Knopfdruck zu wechseln. "Wir versenden europaweit mit solchen exotischen Zielen wie den Kanarischen Inseln und den englischen Kanalinseln. Meist mit DPD oder UPS, je nachdem wer die besseren Konditionen bietet. Da sparen wir also nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld." Das Geschäft ist dabei stark saisonabhängig. Werden in normalen Monaten mehrere hundert Pakete auf die Reise geschickt, können das zu Saisonhöhepunkten schon mal an die Tausend sein. "Das haben wir schon jetzt bei den großen Frühjahrsklassikern gemerkt und werden es wohl auch bei der kommenden Tour de France wieder ganz deutlich spüren." – freut sich Alexander Guhl und nennt noch zwei weitere Vorteile, die ihm das Arbeiten mit shipcloud bietet. "Beim Thema Gewährleistung kommt es uns sehr gelegen, dass wir automatisch einen Retourenschein beilegen können." Auch die Möglichkeit der carrierübergreifenden Sendungsverfolgung bezeichnet er als sehr hilfreich und praktisch. "Man kann die einzelnen Sendungen gut nach dem Sendungsstatus filtern, das hilft die Übersicht zu behalten." So hatte er Ende des letzten Jahres zum Beispiel auf einen Blick gesehen, dass eine größere Sendung mit rund 30 Paketen und einem Warenwert im fünfstelligen Bereich sich bei einem Logistiker offensichtlich nicht mehr von der Stelle bewegte. Durch gezieltes Nachhaken kam da noch einmal Schwung in die Sache. "Das", so Guhl, "hat einigen Kunden mit Sicherheit das Weihnachtsfest gerettet."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.