Customer Story supernutural

Von wegen Peanuts: wie shipcloud und supernutural die Welt gemeinsam ein Stück besser machen

Bereits in über 20 Ländern verändert das junge, 2015 gegründete Münchner Unternehmen supernutural.com aktiv die Food Welt und shipcloud aus Hamburg hilft dabei nach Kräften. Denn seit inzwischen drei Jahren werden die Produkte der Münchner via shipcloud in alle Welt versandt.

Nusscreme, die verzaubert

Das sind Nüsse bester Qualität und eine Maschine, die aus ihnen eine leckere und gesunde Creme zaubert. Das elegant designte Schwergewicht ist 100 Prozent made in Germany und erinnert auf den ersten Blick an eine professionelle Kaffeemühle. Und funktioniert auch nach einem ähnlichen Prinzip. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass hier nicht Kaffeebohnen zu Pulver, sondern Nüsse zu Creme verarbeitet werden. Die Maschine besteht rundum aus hochwertigen und Ressourcen schonenden Materialien, was eine lange Lebensdauer garantiert. Die Nüsse, die darin verarbeitet werden, sind zu 100 Prozent Bio, werden direkt vom Bauern bezogen und kommen natürlich ohne Gentechnik und chemische Pflanzenschutzmittel aus. Und für dieses Gesamtpaket wurde das Team aus München 2020 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Auf die Geschäftsidee mit dieser Maschine sind die Gründer und CEOs des Unternehmens, Timo und Amelie Sperber, in den USA gekommen, wo solche Maschinen für frischgepresste Nusscreme überall dort genutzt werden, wo sie jetzt in Deutschland und Europa dank supernutural auch immer öfter zu finden sind. In Supermärkten, Feinkostgeschäften, Unverpackt- und Bioläden, Hotels, Firmenkantinen oder Sportvereinen. Apropos Sport: Auch die Fußballspieler und Spielerinnen des FC Bayern nutzen eine Maschine von Supernutural.

Automatisierte Versandprozesse

„Seit 2019 arbeiten wir beim Versand mit shipcloud zusammen. Das war auch dringend notwendig, die Verkaufszahlen stiegen und im Versand wurde die Zeit einfach knapp. Da waren wir froh, als wir nach entsprechender Recherche im Netz auf den Service von shipcloud gestoßen sind. “ – erklärt Lena Lamberty, die Projektmanagerin Operations im 13-köpfigen supernutural-Team. Der große Vorteil lässt sich für sie mit der Vokabel „Prozessoptimierung“ zusammenfassen. „Wir verschicken pro Monat ca. 250 Sendungen. Da helfen Abholaufträge per Knopfdruck viel Zeit zu sparen. Weitere wichtige Features, die shipcloud anbietet und von uns genutzt werden, sind die individuelle Sendungsverfolgung und die Möglichkeit, Retouren automatisiert als Beileger zu jedem Paket zu legen.“

Dank shipcloud internationaler Versand

Da die Maschinen ausschließlich an Geschäftskunden, also im B2B, vertrieben werden, passiert der Versand seit 2018 direkt aus der Business Software Xentral, welches die beiden Standbeine des Unternehmens, Maschinenproduktion und Lebensmittelverwaltung, problemlos abbilden kann. „Die Integration von shipcloud in Xentral lief problemlos.“ Versendet wird hauptsächlich innerhalb Deutschlands, nach Österreich, die Schweiz und in Europa. Es gibt aber auch Kunden in Dubai und Südafrika.

„Wegen des großen Gewichts der Maschinen und weil wir im B2B Bereich unterwegs sind, nutzen wir aus dem breiten Versanddienstleister-Portfolio von shipcloud UPS und für kleinere Sendungen alternierend DPD. In beiden Fällen zu den günstigen shipcloud-Konditionen.“ – so Lena Lamberty, und lobt auch den shipcloud-Support. „Ich erinnere mich da an Probleme beim Versand nach UK. Als dort zollbedingt etwas festhing, konnten uns die Hamburger schnell helfen.“ – meint Lena und fasst die Funktionen von shipcloud abschließend zusammen: Weiterempfehlung von shipcloud: „Eine unkomplizierte Versandlösung mit guter Integration zum bestehenden ERP System/Onlineshop.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


shipcloud ist das Beste, was uns passieren konnte

shipcloud ist das Beste, was uns passieren konnte

Das ist ja mal eine Botschaft in der Headline. Und die entspringt nicht einer Schnapslaune. Obwohl der Mann, der diesen Satz gesagt hat, sein Geld mit der Herstellung und dem Versand von Hochprozentigem verdient. Sein Name: Bastian Heuser. Seine Passion: Edler Whiskey. Sein Unternehmen: Spreewood Distillers GmbH. Sein Zuhause: Schlepzig. Ein Ort den man nicht kennen muss. Der sich aber immer mehr zum Muss für Whiskey-Kenner entwickelt. Wieso eigentlich?

Der Whiskey aus dem Land der Gurken

Gute Frage, denn vor sechs Jahren kannte auch Bastian diesen Ort noch nicht. Da war er auch noch nicht mit der Produktion von Whiskey beschäftigt, sondern mit drei Freunden in einer Agentur, die sich auf Marketing und Vertrieb für die Getränkebranche spezialisiert hatte. Und die sich im Kundenauftrag auf der Suche nach gleich einem ganzen Fass Whiskey machen musste. Fündig wurden die drei in Schlepzig im Spreewald. Wo man Whiskey, damals wie heute, nicht nur in Flaschen, sondern auch in Fässern kaufen konnte. Und so ist für die drei Freunde beim Einkauf, wie Bastian lachend sagt, „irgendetwas außer Rand und Band geraten.“

Man gönnt sich ja sonst nichts

Denn sie kauften im Endeffekt nicht nur dieses eine Fass, sondern gleich die ganze Firma. So begeistert waren die drei Freunde von der Schlepziger Distillery, deren damaliger Betreiber auf der Suche nach einem Nachfolger war. Wieviel Whiskey bei der freundlichen Übernahme im Spiel war, sei hier mal dahingestellt. Auf alle Fälle ging es schnell. Acht Monate später hatte Bastian mit seinen Freunden die Firma übernommen und der Laden lief. Aber längst noch nicht so, wie er sollte.

Hofladen mit Onlineshop

Der Direktvertrieb über den Hofladen mit seinen jährlich etwa 40.000 Besuchern war eine gute Kundenbasis. Doch die wohnen natürlich nicht alle um die Ecke im Spreewald. Den drei Jungs war klar: Wir brauchen einen Onlineshop. Der wurde auf WooCommerce-Basis eingerichtet und da stieß man schon das erste Mal auf shipcloud. Als dann die Wahl auf weclapp als das ERP-System fiel, war in Bezug auf den Versand alles klar: „Die Anbindung von shipcloud an weclapp war schnell installiert und funktioniert seither einfach bestens.“ - gibt Bastian zu Protokoll.

„Ich musste mich in den vergangenen fünf Jahren nicht einmal mit shipcloud beschäftigen, weil der Versand einfach zuverlässig läuft. Das ist wirklich das Beste, was einem Unternehmen passieren kann.“

-Bastian Heuser, Geschäftsführer von Spreewood Distillers

Volle Fahrt voraus mit neuer Shopsoftware

Derzeit arbeitet man am Transfer des Onlineshops zu shopify. „Und auch da wird die Arbeit mit shipcloud kein Problem sein, denn die Erstellung der Versandlabel und die Sendungsverfolgung erfolgt weiterhin und zuverlässig über weclapp“ - sagt Bastian, der sich selbst als den Mann „an der Onlinefront“ bezeichnet. Und der im Tagesgeschäft offenbar noch nie ein Problem hatte. „Ich musste mich in den vergangenen fünf Jahren nicht einmal mit shipcloud beschäftigen. Das ist wirklich das Beste, was einem Unternehmen passieren kann.“ Die technischen Anforderungen seien überschaubar, die Bedienung intuitiv, „das System hat nicht einmal gemeckert“.

Bei uns gibt es keine Retouren, höchstens Bruch

Versendet wird fast ausschließlich in Deutschland, der Anteil der Endkunden im Ausland ist sehr gering. Aber auch dabei funktioniert shipcloud. Die Fracht sei relativ schwer und trotzdem fragil, weswegen als Versender aus kaufmännischer Sicht nur DHL und UPS in Frage kommen. „Auf jeden Fall“, so Bastian, „ist der Onlineshop sehr wichtig für unser Wachstum.“ Und da es beim Versand da keinerlei Probleme gibt, gibt er auch shipcloud einen Anteil am Geschäftserfolg der Spreewood Distillers.

Eine Empfehlung also? „Klar“ - meint der Mann aus Schlepzig, “shipcloud läuft - einfach, unauffällig, insofern alles super.“

Zum Schluss der Genuss

Na darauf gibt´s dann aber noch einen Bestseller aus dem hauseigenen Stork Whiskey Club: Den schon vielfach international ausgezeichneten Full Proof Rye, vielleicht? Ein fassgelagerter Roggen-Whiskey, der nach Butterscotch und schwarzem Pfeffer schmeckt und dabei die perfekte Balance aus reifer Eiche, saftigem Getreide und leichten Vanillenoten hat. Ohne dabei die getrockneten Früchten, den Hauch von Nelke und den faszinierend langen Nachhall zu vergessen.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


60Grad: shipcloud ist für uns das perfekte Angebot für den Versandprozess

Das ist doch mal ein Satz, diese Überschrift. Gesagt hat ihn einer, der in Hannover auf Perfektion setzt. Philipp Künzel, der Juniorchef einer kleinen, von seinem Vater gegründeten Firma, bei der sich alles um den perfekten Kaffeegenuss dreht. Der sehr viel mit dem Namen des Unternehmens zu tun hat: 60Grad - Die Kafferösterei.

Der Name als Programm

„Na ganz zufällig ist unser Name nicht. Nachdem wir uns intensiv mit dem Thema Kaffeerösten auseinandergesetzt haben, fanden wir heraus, dass der eigentliche Röstprozess bei einer Temperatur von 60° Grad beginnt. Ab diesem Punkt beginnen die Bohnen sich zu öffnen und ihren vollen und intensiven Geschmack freizugeben. Somit steht der Name 60Grad für den Beginn einer Reise hin zu einem wundervollen und aromatischen Geschmackserlebnis.“ - steht dazu auf der Webseite www.60Grad.com zu lesen. Doch los ging´s erstmal live vor Ort. „Aus Liebe zur Bohne“ - wie das Firmenmotto heisst.

Startschuss auf der Expo Plaza in Hannover

Dort eröffnete Theodor Künzel, der Vater von Phlipp, Anfang 2013 seine erste Kaffeerösterei. Ein Jahr später folgte dann schon die zweite in der Markthalle der niedersächsischen Landeshauptstadt und wieder ein Jahr später wurde eine neue Produktionsstätte in unmittelbarer Nähe zur Messe Hannover eingeweiht. Das Prinzip war dabei so einfach wie genial: an einem Ort für die Kundschaft das Café und die Rösterei zusammenbringen, um ihr den ganzen Weg zum Genuss vor Augen zu führen.

Quelle: 60 Grad

Warum habt ihr eigentlich keinen Onlineshop?

Das war eine Frage, die dann immer öfter gestellt wurde. 2017 war es soweit. Aus der Typo3 basierten Onlinepräsenz wurde auf der Basis von Jimdo der Onlineshop gebaut. Der kam so gut an, dass man beim Versand bald nicht mehr so richtig hinterherkam. Was Folgen hatte, wie sich Philipp Künzel erinnert. „Wir waren auf der Suche nach einer einfacheren und schnelleren Abwicklung des Versandprozesses. Das Leistungsangebot von shipcloud hat uns von Anfang an überzeugt.“

Gesucht, gefunden, losgelegt

„Uns war klar, dass ist zu 100 Prozent, dass was wir wollen. Die Schnittstelle war ganz einfach und schnell in die Webseite integriert und los ging es mit dem Versand. Eigentlich alles selbsterklärend und wenn man doch mal Hilfe braucht, werden alle Fragen von shipcloud schnell und kompetent beantwortet.“ - so Künzel.

Vorteile, die auf der Hand liegen

Für uns, mit gerade mal fünf Mitarbeitern ist das zuallererst der große Zeitgewinn. Die Kunden freuen sich über die schnelle Lieferung ihrer Bestellung und können über die Sendungsverfolgung jederzeit verfolgen, wann das Paket ankommen wird.“ Diese Pakete gehen bislang meist mit DPD auf die Reise, aber da könnte sich in Zukunft etwas ändern.

Wir wollen Grenzen überschreiten

Denn auch wenn aktuell zu 99 Prozent innerhalb Deutschlands versendet wird, soll das nicht so bleiben. „2021 wollen wir unseren Service auf den gesamten deutschsprachigen Raum ausweiten, sprich auch Österreich und die Schweiz beliefern. Gut zu wissen, dass shipcloud da gute Alternativen bei den Versanddienstleistern anbietet.“ - schaut Philipp Kürzel voraus und resümiert die bisherigen vier Jahre der Zusammenarbeit mit den Hamburgern so: „Einfach, schnell, unkompliziert – shipcloud bietet für uns als Webshop-Betreiber das perfekte Angebot für den Versandprozess.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Wie SIRPLUS mit shipcloud die Welt verbessert

Wir leben in einem reichen Land. Wir sind so reich, dass wir es uns leisten können, Lebensmittel wegzuschmeißen. Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute für Minute. 18 Millionen Tonnen Lebensmittel werden in Deutschland pro Jahr weggeworfen. Das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Dagegen kann, dagegen muss man sogar etwas unternehmen. Und da passiert ja auch schon einiges. Es gibt die Tafeln, die sich um das Thema kümmern. Junge Leute, die nachts containern gehen. Und bestimmt auch viele, die ganz von selbst am abendlichen Küchentisch entscheiden, dass die Reste vom Mittagessen lieber noch mal warm gemacht werden, anstatt sie in den Müll zu kippen.

Quelle: SIRPLUS

Der neue Lebensmittelretter-Mainstream

Eine Einstellung ganz im Sinne auch von Raphael Fellmer, dem Gründer und CEO von SIRPLUS. Er arbeitet seit 2017 von Berlin aus mit aktuell schon 150 Mitstreitern auf ein großes Ziel hin, das er so auf den Punkt bringt: „Wir wollen das Lebensmittelretten ‘mainstream’ machen und so die Verschwendung massiv reduzieren!“. Dabei kooperiert SIRPLUS mit Herstellern, Händlern und Landwirten, nimmt ihnen überschüssige oder bald ablaufende Lebensmittel ab und verkauft sie bis zu 80% günstiger weiter. Man könnte das auch eine Win-Win-Situation im Bereich der vorbeugenden Lebensmittelvernichtung nennen, von der Hersteller, Händler und Verbraucher profitieren - und am Ende sogar die Umwelt, denn Ressourcen werden so schließlich auch geschont.

Sechs Rettermärkte und ein Onlineshop

Das passiert nicht nur am Unternehmensstandort Berlin, sondern inzwischen sehr erfolgreich auch deutschlandweit, wie Fellmer erklärt. „Begonnen haben wir mit dem Offline-Geschäft, nämlich unseren Rettermärkten. Dafür war die Anmietung eines eigenen Lagers notwendig. Schnell wurde klar, dass wir genügend Platz und eine Vielzahl an Produkten hatten, um unseren eigenen Onlineshop zu eröffnen. Die Ausweitung vom Offline ins Online Geschäft war also eine logische Entwicklung.“

Quelle: SIRPLUS

Löwen steigern den Appetit - shipcloud hält mit

Ein Jahr nach der Gründung war SIRPLUS 2018 dann auch schon online. Der Onlineshop läuft von Anfang an stabil mit der Shopsoftware von Shopify und mit shipcloud als starkem Partner. „shipcloud machte die Verbindung mit dem Paketversender einfacher, denn es hat einen sehr einfachen Arbeitsablauf. Diese Eigenschaft war für unser Unternehmen besonders attraktiv, da wir vorher keine Erfahrung im Online Marktsegment hatten.“ - beschreibt Raphael Fellmer die Partnerschaft. Die bewährte sich besonders, als SIRPLUS durch die Teilnahme in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ einen Peak in Sachen Versendung erlebte. „Auch in Zeiten, in denen wir extreme Spitzenwerte erlebten, war dank shipcloud alles business as usual”. - so Fellmer.

Wenn Chemie und Preis stimmen

Die Technologie funktioniert also. Und wie steht es um die persönliche Zusammenarbeit mit dem Team aus Hamburg? Auch da ist Fellmer voll des Lobes. „Die gestaltete sich immer sehr stressfrei! In den Fällen, in denen wir eine Anfrage oder ein Problem hatten, wurde uns immer schnell und effektiv geholfen.“ - sagt er und nennt als wichtigen Vorteil der Technologie das shipcloud Staffelpreis-Modell. „Das war bei unserer Kostenkontrolle und Finanzplanung eine große Hilfe.“

Was sonst noch wichtig ist

Versendet wird derzeit innerhalb Deutschlands mit DPD und DHL, wobei man sich über die zusätzlichen Optionen natürlich im Klaren ist. „Hilfreich ist die API mit ihrer einfachen Anbindung an viele verschiedene Anbieter. Die detaillierte Verfolgung der Pakete im System hat es uns und dem Kundendienst leicht gemacht, unseren Kunden besser zu helfen.“

Problemlos glücklich

Das klingt doch alles nach einer ziemlich guten Partnerschaft, da sollte ein weiterempfehlendes Statement zu shipcloud doch nicht schwerfallen, oder? „Nein“, lacht Fellmer und erklärt, dass es sich um „ein leicht verständliches, stabiles System mit einem klaren Preismodell und schnellem Kundensupport handelt. Wenn viele Expert*innen im eCommerce-Bereich noch nicht von shipcloud gehört haben, ist das der beste Beweis für eine gute Software: Es bedeutet, dass es mit dieser Software keine Probleme gibt!“.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Die süßen Seiten von shipcloud: Mit LENCHEN in den Advent

Süßer die Glocken nie klingen - dieses schöne deutsche Weihnachtslied ist 120 Jahre alt. Das Rezept für die süßen Verlockungen von lenchen.de, dem Lebkuchen Start-up aus Hannover, bringt es immerhin schon auf 130 Jahre. Und ist ein offensichtlich gut gehütetes Familiengeheimnis. Verrät Annie, eine der beiden Gründerinnen. Die beiden Cousinen Annie und Alex kennen sich schon seit früher Kindheit und erinnern sich immer an den in der Adventszeit in der heimischen Küche aufziehenden Duft.

Quelle: LENCHEN

Backen in fünfter Generation

„Ja, das Rezept wurde in unserer Familie stets unter größter Geheimhaltung von Generation zu Generation und von Frau zu Frau weitergegeben. Es hat Kriege und Vertreibungen überlebt und wurde mit unermüdlicher Akribie über die Jahre weiterentwickelt. Nun ist das Rezept in sechster Generation bei uns angekommen.“ – gibt Annie zu Protokoll. Genau genommen ist das im Jahr 2015 geschehen. Da stellten die beiden Gründerinnen den „Rezeptantrag“ bei Annies´ Mutter. Und die war, nachdem sie im Jahr zuvor sage und schreibe eine Tonne Teig am heimischen Herd verarbeitet hatte, wahrscheinlich froh, den Staffelstab weitergeben zu können. Denn nicht nur Freunde, Verwandte und Bekannte wollten die herrlichen Lebkuchen haben, auch ein lokaler Händler zeigte Interesse.

Vom Familienrezept zum Familienunternehmen

Das rief Alex und Annie auf den Plan. Sie machten einen Businessplan, suchten und fanden einen Hersteller, der nach dem alten Originalrezept ein bisschen mehr produzieren konnte, als es der heimische Herd erlaubte. Und sie „schusterten“ - wie sich Annie lachend erinnert- „einen ersten Onlineshop zusammen“. Parallel wurden die Lebkuchen auch in einem Pop-up Store in Hannover verkauft. Das Geschäft lief an und offensichtlich so gut, dass die beiden 2018 in die Höhle der Löwen eingeladen wurden. Und was für viele Gründer der Durchbruch ist, wurde für sie fast zum Albtraum.

Schlecht gebrüllt Löwe

In Erwartung einer riesigen Nachfrage hatten die beiden Zutaten für 140.000 Euro geordert. Und dann erreichte sie die Nachricht, dass der mit ihnen sendefertig produzierte Beitrag leider nicht ausgestrahlt wird. „Da kann einem schon mal schlecht werden“ - kann Annie heute drüber lachen. Denn immerhin wurde im Zuge der Aktion auch der Onlineshop modernisiert. Der läuft auf Basis von Shopware und mit weclapp als Warenwirtschaftssystem. Beides Technologiepartner von shipcloud und im Zusammenspiel ein großer Vorteil beim Versand. Der eigentlich wie von selbst läuft.

„Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Annie Rieger, Geschäftsführerin von LENCHEN.

Der Versand als Selbstläufer

„Zum Glück, denn ich bin keine IT-Fachfrau, übrigens auch keine Bäckerin.“ - meint Annie und erzählt, wie sie beim Food Innovation Camp in Hamburg das erste Mal auf shipcloud gestoßen ist. Dort hat sie sozusagen ihren persönlichen Ansprechpartner in allen Technologiefragen getroffen. „Einen, mit dem ich alles klären kann und der auch nach dem fünften Anruf noch freundlich ist. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nerve.“ - so Annie. „Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Süße Grüße im Advent

Ordentlich Bestellungen im Onlineshop natürlich. Denn der muss in den gegenwärtigen Corona-Zeiten einiges ausgleichen, was im Vergleich mit dem normalen Weihnachtsgeschäft schon wieder wegzubrechen droht. Aber wenigstens das Versandsystem läuft stabil. „Spontan würde ich sagen, shipcloud ist meine zuverlässige Schnittstelle zwischen Warenwirtschaft und Versanddienstleister.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


EinStückLand: shipcloud ist ein Partner, dem man blind vertrauen kann

Wenn man sich ein Bild von Lina und Hinrich, den Gründern und Betreibern von einstueckland.de machen will, braucht man eigentlich nur einen Blick auf das Logo dieses etwas anderen Online-Fleischmarktplatzes werfen. Da schauen uns die beiden mit einem zufriedenen Lächeln entgegen. Zu Recht, denn in den letzten drei Jahren haben die beiden in Sachen Online-Handel mit hochwertigem Fleisch offensichtlich vieles richtig gemacht. Und dass, obwohl beide eigentlich nicht vom Fach sind. Die gelernte Krankenschwester und studierte Juristin Lina, genauso wenig wie der Bauingenieur und Fotograf Hinrich.

Hilferuf statt Geschäftsidee

Der aber kommt vom Land. Und von dort, vom heimischen Hof seiner Eltern in Schleswig-Holstein, kam vor einigen Jahren eine Art Hilferuf nach Hamburg. „Es war um die Weihnachtszeit 2016, als sich mein Vater meldete und fragte: „Könnt ihr uns helfen, ein Rind zu vermarkten?“. - erinnert sich Hinrich. Denn so wie es früher lief, mit dem Direktverkauf des Rindfleischs direkt ab Hof, funktionierte es nicht mehr. Die alte Stammkundschaft wurde weniger. Neue Kunden sagten erst zu, dann aber kurz vor dem Schlachttermin doch wieder ab. Und die Lagerkapazität in der familieneigenen Kühltruhe war auch begrenzt. Da blieb als Alternative für den Rinderzüchter nur noch der Schlachthof. Doch damit ist nicht nur der Preis im Keller, sondern auch die Stimmung. Denn da spielt auch das gute Gewissen des Züchters gegenüber seinem Tier eine Rolle. Denn dem Tier seine Würde zu lassen, auch im Tod, das ist einem verantwortungsvollen Züchter wichtig. Das wusste Hinrich und verstand auch Lina sofort.

„shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“

Hinrich Carstensen

Dann ging alles ganz schnell

Den beiden war aber auch klar, dass man in dieser Sache über den heimischen Weidezaun hinausdenken musste. Nach ein paar Telefonaten mit anderen Rinderzüchtern in der Region war schnell klar: die haben alle das gleiche Problem. Und würden mitmachen, als verlässliche Zulieferer für das Vermarkten von bestem Rindfleisch via Onlinehandel. Wenn den nur jemand aufziehen könnte. Lina und Hinrich trauten sich das zu und gründeten im Januar 2017 die 1SL GmbH und im August des gleichen Jahres ging der Shop auf Wordpress-Basis online. Kaufen kann man konfektionierte Fleischpakete, z.B. vom Rind. Von allem ist etwas drin: Steaks, Gulasch, Rouladen, ein Bratenstück, Würste und Hackfleisch. „Die Frischfleischpakete sind der Kern unseres ganzen Konzepts! An unseren anschaulichen Zählern kannst Du immer aktuell sehen, wie viele Fleischpakete noch zur Verfügung stehen, bis Dein Tier zu 100% vermarktet ist und geschlachtet wird.“ - erklärt Hinrich.

Der Tag, als die Post abging

Die Tiere werden bei einem kleinen Partnerbetrieb geschlachtet und das Fleisch dort portioniert und vakuumverpackt. Dann holen Lina und Hinrich das Fleisch bei ihrem Dorfschlachter ab und bringen es nach Kayhude, wo die beiden inzwischen auch einen Hofladen und ein Restaurant betreiben. Nach einer ca. zweiwöchigen Lagerung wird das Fleisch immer freitags an die Kundschaft ausgeliefert. Und dabei kommt shipcloud ins Spiel. Denn spätestens, als sich Lina und Hinrich mit ihrem Unternehmen in die „Die Höhle der Löwen“ trauten, war klar, jetzt geht die Post ab. „Nach der Ausstrahlung hatten wir sofort 18 Tiere verkauft und mussten erstmal den Verkauf stoppen.“- erinnert sich Hinrich heute lachend.

Quelle: EinStückLand

Da kannst du nicht meckern

Der Onlineshop wurde mit Hilfe einer Agentur auf Shopware umgestellt und shipcloud als Logistik-Lösung integriert. „Von dem Moment an hatten wir in Sachen Versand einen Partner an der Hand, der etwas von der Sache versteht. Du musst dich nicht mehr selbst um alles kümmern und hast den Kopf frei für andere Dinge.“ - gibt Hinrich zu Protokoll und lobt besonders den persönlichen Support. „Wenn es mal ein Problem gibt, hast du sofort jemanden, der ausführlich und verständlich auf deine Fragen reagiert, da kannst du nicht meckern.“ Versendet wird deutschlandweit und auch nach Dänemark, Österreich sowie nach Belgien und Holland mit DHL und GO! Express Logistics.

Der Blick in die Zukunft

Als besondere Vorteile der shipcloud-Lösung lobt Hinrich die direkte Datenübermittlung zu den Logistikern und das man durch die Sendungsverfolgung alle Steps des Versandes immer genau verfolgen kann. „Im Prinzip“ - ergänzt er - „nutzen wir nicht mal alle Features aus. Zum Beispiel ist auch das Retouren-Thema für uns sehr interessant. Nicht wegen des Fleisches, denn das kann natürlich nicht zurückgesendet werden. Aber unsere hochwertige und ökologisch unbedenkliche Verpackung aus Stroh und die wiederverwendbaren Kühlakkus, die sollen demnächst unkompliziert von den Kunden an uns zurückgesendet werden können.“ Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich bei EinStückLand also an verschiedenen Stellen.

Klingt nach guter Zusammenarbeit und einem zufriedenen Kunden aus dem Lebensmittel-Versand. Und wie würde der den Partner aus Hamburg weiterempfehlen? Da überlegt Hinrich kurz und antwortet: „shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


buah: Das Shopsystem wechseln – und shipcloud immer einfach mitnehmen

Sie leben das Prinzip „familiengeführtes Unternehmen“ auf moderne und gesunde Art: die Geschwister Jessica und Daniel Krauter. Obwohl sie vor der Gründung ihres erfolgreichen Start-ups www.buah.de erst einmal getrennte Wege gingen, weit hinaus in die Welt. Getrieben von einem speziellen Entdecker- und Unternehmergeist, der ihnen als gebürtige Schwaben wohl in die Wiege gelegt war. Denn außer Hochdeutsch können die ja bekanntlich alles.

Reisen bildet - auch den Geschmack

Zum Beispiel die Welt in unterschiedlichen Richtungen erkunden. Jessica zog es nach Thailand, ihren Bruder Daniel nach Costa Rica. Sehr unterschiedliche Ecken der Welt, in denen beide aber eins zu schätzen lernten - frische Früchte, als Grundlage einer gesunden Ernährung. Wieder zuhause in Deutschland folgte das Erwachen. Zwar gab es exotische Früchte auch hier zu kaufen, aber entweder war die Mango noch unreif oder schon zu matschig. Und das Anrühren mit Zucker als gängigen Geschmacksverstärker ist ja auch nicht der Weisheit, respektive des Gesundheitsbewusstseins letzter Schluss.

buah GmbH
Quelle: buah GmbH

TV macht schlau

Eher zufällig sahen sie bei Galileo dann einen Fernsehbeitrag über das Gefriertrocknen und waren sich sicher: das ist die Idee. Und weil sie Schwaben sind, reifte die offenbar sofort zur Geschäftsidee. Gefriergetrocknetes Obst und Gemüse für die Smoothie-Bereitung oder als gesunder Snack für zwischendurch. In eigener Regie hergestellt und vertrieben. Funktioniert seit 2014, im Multi-Channel-Handel und europaweit.

Ein Name wird Programm

Der Firmenname „buah“ ist übrigens keine geheimnisvolle Abkürzung, sondern das indonesische Wort für Frucht. Und egal ob Obst oder Gemüse, alles was die beiden unter diesem Namen verkaufen, wird, wie aus dem eigenen Garten, im vollreifen Zustand geerntet und verarbeitet. Das heißt, in gleichmäßige Stücke geschnitten und gefriergetrocknet. Dabei bleiben die Zellstrukturen der Früchte erhalten und mit ihnen alle Vitamine, Mineralien und Aromen. Natürlicher und schonender geht es nicht. Ohne Zusatz von Zucker, Farb- oder Konservierungsstoffen bleibt das Beste der Natur für ein Jahr bewahrt.

Von Anfang an mit shipcloud versendet

Obwohl man mit den Produkten inzwischen auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet ist, spielt der Vertrieb über den eigenen Onlineshop von Anfang an die entscheidende Rolle.

„Angefangen haben wir im Weihnachtsgeschäft 2014 mit einer woocommerce-Lösung, sind dann zu shopware gewechselt und arbeiten inzwischen mit shopify. Und beim Versand haben wir von Anfang an auf shipcloud gesetzt. Diese Lösung konnten wir ganz unkompliziert immer von Shopsystem zu Shopsystem mitnehmen. Die jeweilige Integration war supereinfach. Und wenn es doch mal was zu klären gab, ist der Support von shipcloud immer sehr freundlich und vor allem sehr schnell gewesen.“

erklärt Daniel Krauter.

Grenzenloser Versand ohne Zollschranken

Der buah-CEO weiß neben dem einfachen und schnellen Drucken der Versandetiketten aus dem jeweiligen System vor allem die Erleichterung bei den Zolldokumenten zu schätzen.

„Wir versenden EU-weit und auch in die Schweiz, nach Liechtenstein und Norwegen. Das automatisierte Erstellen der Zollinhaltserklärung, die shipcloud uns ermöglicht, ist wirklich Gold wert. Und nicht zu vergessen, das problemlose Switchen zum jeweils besten Versanddienstleister. Wir arbeiten je nach Anforderung mit DHL, UPS, Seven Senders und neuerdings auch mit der Warenpost von der Deutschen Post.“  Daniel Krauter, buah GmbH


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

 

Kuchentratsch: shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen

Essen Sie gerne Kuchen? Solchen, der richtig gut schmeckt? Frisch gebacken, nach altem Hausrezept? So wie ihn nur Omas backen können? Und denken Sie auch beim zweiten Stückchen nicht ängstlich an die Kalorientabelle? Dann gehören Sie schon mal ganz klar zur Zielgruppe von kuchentratsch.com.  Dem etwas anderen, um nicht zu sagen, echt leckeren sozialen Start-up aus München.

Sozial, lecker und erfolgreich

Kuchentratsch gibt kuchenbackenden und kuchenausliefernden Omas und Opas die Möglichkeit, zusammen etwas Nützliches zu tun und dabei auch noch ein bisschen Geld zu verdienen. Mit leckeren Kuchen nach alten Rezepten. Die Idee dazu hatte Katharina Mayer. Mit 24 Jahren war sie keine Oma, gerade einmal Enkelin. Von einer kuchenbackenden Oma, die als erste Bäckerin von der Idee überzeugt werden konnte. Das war im Jahr 2014. Ein Jahr später war in München die eigene Backstube eingerichtet, in der dann schon sechs ältere Damen ihre Kuchen- und Tortenrezepte umsetzten. Für private Liebhaber, Firmenkunden und auch das eine oder andere Kaffeehaus. Eine Stadt kam auf den Geschmack und die schöne Geschäftsidee stieß an erste Grenzen.

Kuchen, der weggeht wie warme Semmeln

Denn der 2016 schon vorsorglich auf Wordpress Basis angelegte Onlineshop war der immer größeren Nachfrage bald nicht mehr gewachsen. Und spätestens als die Gründerin Katharina Mayer die Chance bekam, ihre Geschäftsidee den Investoren in der Höhle der Löwen schmackhaft zu machen, war klar: „In Sachen Onlineshop brauchen wir was Neues.“ Das war mit Shopify schnell gefunden und damit war auch shipcloud schnell im Spiel. „Ja, die Fernsehsendung im Oktober 2018 war der Belastungstest schlechthin. Da gingen ja über Nacht die Bestellungen durch die Decke.“ - erinnert sich Theresa Offenbeck, die bei Kuchentratsch für's Marketing zuständig ist.

Oma Eva-Maria, Oma Moni und Oma Irmgard (Quelle: Kuchentratsch)

Eine echt gute Fernbeziehung

Auf die Frage, wie denn die technologische und persönliche Zusammenarbeit zwischen der Münchner Backstube und shipcloud in Hamburg so klappt, gibt sie lachend zur Antwort: „Die war noch nicht so intensiv, was am Ende ja für die Technologie spricht. Aber wenn wir mal eine Frage haben, ist es schon erstaunlich, wie schnell und kompetent geholfen wird.“ Als wichtigstes technisches Feature nennt sie die Sendungsverfolgung. Logisch, bei einem schnell verderblichen Lebensmittel darf halt nichts auf der Strecke bleiben. „Aber so sind wir immer im Bilde, wo unsere Pakete gerade sind und können in einem sich abzeichnenden Notfall schnell eingreifen.“

„Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns."

Ab in die Wüste

Verschickt wird grundsätzlich mit DHL und DPD FOOD. „Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns. Das macht uns flexibel und unabhängig.“ Neulich kam übrigens die erste Bestellung aus Dubai. Neben der Auslieferung an Kunden in ganz Deutschland gehen immer mehr Pakete nach Österreich, in die Benelux-Länder und sogar nach Rumänien. „Logistisch alles kein Problem und für die Mitarbeiter im Versand unkompliziert zu regeln. Da sparen wir viel Zeit.“ - erklärt Theresa Offenbeck und ergänzt - „shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen.“ Einen Satz, den man ja glatt mit Zuckerguss auf eine Torte setzen könnte.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Protami: Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Passend zum Hochsommer präsentieren wir diesmal eine ziemlich coole Customerstory: Protami, dem ersten Premium Protein Eis ohne Zuckerzusatz, das aus Deutschland kommt. Genauer gesagt aus München, wo die Brüder Paul und Daniel Russ zuhause sind. Der eine ist Arzt, der andere hat Geographie studiert. Sportlich sind sie beide. Ob als Läufer über die ganz langen Distanzen oder im Fitnessstudio. Und da beide auch Wert auf gesunde & sportliche Ernährung legen und sich nach dem Training auch mal belohnen wollten, standen sie schnell vor einer ziemlich leckeren Frage: Warum gibt es eigentlich kein Protein-Eis?

Paul & Daniel RussDas war 2014 und da die beiden studierten Naturwissenschaftler solchen Dingen gerne auf den Grund gehen, schafften sie sich kurzerhand eine Eismaschine an. „Ein halbes Jahr haben wir bei uns zuhause in der Küche experimentiert. Dann hatten wir ein Eis, das uns schmeckte und von dem wir auch einen professionellen Eismacher überzeugen konnten. Protein Eis aus besten Zutaten, ohne Zuckerzusatz und Gluten frei“ - erinnert sich Paul an die Anfänge. Ein Eismacher bekundete seinen Respekt und übernahm die Produktion. Die beiden Brüder machten sich an die Vermarktung. „Wir stellten es zuerst in Fitnessstudios vor, die Resonanz war großartig. Dann ging es Schlag auf Schlag.“ - erzählt Daniel.

Im Sommer 2015 gaben die beiden ihre Jobs im Krankenhaus und bei einem Finanzdienstleister auf und gründeten ihr eigenes Start-up, die Promayro Food GmbH. Keine schlechte Entscheidung, denn heute kann man ihr Eis in den vielfältigen Geschmacksrichtungen wie Mango Passion Fruit, Chocolate Chip oder Banana Chocolate Chip deutschlandweit kaufen. „Mittlerweile ist Protami z.B. in vielen Fitness First Studios, in vielen Kaufland, V-Markt, REWE und Edeka Märkten sowie in Tegut Filialen vertreten.“ - erklärt Paul. Doch damit gaben sich die beiden noch lange nicht zufrieden. Warum das? „Weil immer wieder Leute anfragten, warum man das Eis denn nicht auch online kaufen kann. Und wir sagten uns, warum eigentlich nicht?“ Vor einem guten Jahr wurde der Onlineshop www.protami.de auf WooCommerce Basis aufgesetzt. Und da die beiden zur gesamten Verwaltung auf das ERP-System von weclapp setzten, stand plötzlich auch shipcloud als Versandlösung zur Verfügung. „Wir haben uns ein bisschen umgehört und Erfahrungen mit anderen Firmen ausgetauscht, die shipcloud bereits nutzten. Überall ging der Daumen hoch.“ - so Paul.

"Alles in allem ist shipcloud in unseren Augen eine optimale Ergänzung für jeden Onlinehändler.“

Also entschieden sich auch die beiden für shipcloud. „Wir haben es nicht bereut. Alle Anbindungen funktionieren und, was für uns ganz wichtig ist, wir sehen immer den aktuellen Versandstatus. Und das gleich in weclapp, wir müssen gar nicht in shipcloud wechseln. Das ist alles super integriert.“ - sagt Paul. Auch die Möglichkeit des schnellen und unkomplizierten Wechsels der Paketdienste wissen die beiden zu schätzen. „Wir haben erst mit DHL versendet, jetzt läuft alles über DPD. Da können wir unseren Kunden einen 24 Stunden-Versand garantieren, mit Wunschlieferzeit. Dass dies dank shipcloud ohne Probleme möglich ist, war für uns ein definitiver Vorteil.“  Auf die Frage, ob sie shipcloud weiterempfehlen würden, ist schnell eine Antwort gefunden: „Die Integration in weclapp ist super gelöst. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung, die viel Zeit spart."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Pressbar: shipcloud heißt für uns Zeit sparen und das Kundenerlebnis verbessern!

Als Erstes wollen wir mal gratulieren. Denn der Onlineshop pressbar.eu feiert in diesem Jahr seinen 5. Geburtstag. Sozusagen in aller Frische. Denn hier wird mit frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften gehandelt. Wer die aktuelle Zutaten-Liste durchzählt, kommt bis zur Nummer 17. Das ABC der gesunden Säfte beginnt bei A wie Ananas und Apfel und buchstabiert sich dann weiter über Birne, Cantaloupe-Melone, Grünkohl, Gurke, Himbeere, Ingwer, Karotte, Limette, Minze, Orange, Pink Grapefruit, Rote Beete, Sellerie und Spinat bis hin zur Zitrone. Klingt nach mehr als einem Durchschnittsdrink und ist es auch.

„Unsere Säfte sind schonend kaltgepresst, frei von Farb- und Süßstoffen oder Konzentraten. Da sie von Natur aus süß schmecken, verzichten wir auch auf die Zugabe von Zucker oder Honig. Nach dem Pressvorgang werden unsere Säfte direkt in die Flaschen abgefüllt.“ - so Pressbar-Gründer Marko Krsmanovic. Ein geborenes Münchner Kindl, das in seinem ersten beruflichen Leben als IT-Spezialist für einen großen japanischen Konzern um die Welt jetete. Kein Wunder, dass er auf die Idee mit der Pressbar auf einem Airport kam. Er war in L.A. gestrandet, weil in Island ein Vulkan ausgebrochen war und den weltweiten Flugverkehr zum Erliegen und Marko zum Nachdenken brachte. Über seine neue Geschäftsidee: die Pressbar. Denn ungefähr zur gleichen Zeit hatte auch die sogenannte Detox-Kur Konjunktur.

Das Kürzel Detox leitet sich von „Detoxification“ ab, was Entgiftung heißt. Also ist eine Detox-Kur nichts anderes als eine Entgiftungs- oder auch Entschlackungskur mit gesunden Säften. Die man sich, so Markos Idee, einfach nach Hause liefern lässt. Via Onlineshop. Der war auf der Grundlage von Shopify schnell gebaut. Parallel dazu begann zuhause in München die Saftproduktion. Versendet wurde von Anfang an auch international und mit drei Versanddienstleistern.

„Der pure Stress, wenn man da in seinem System mal schnell switchen musste. Das hat uns nach einer relaxteren, automatisierten Lösung suchen lassen.“ - so Marko. Gefunden hat er den shopify-Connector von shipcloud. „Der war schnell integriert und hat von Anfang an reibungslos funktioniert. Wenn man trotzdem mal ein Frage hat, der Support ist super und reagiert sofort.“ - lobt Marko Krsmanovic, der die eigenen Verträge mit seinen Dienstleistern weiter nutzt. „Das ist mir ganz wichtig, Konditionen und Preise immer selbst zu verhandeln. Da möchte ich nicht von Dritten abhängig sein. Und die Verträge sind einfach bei shipcloud zu hinterlegen.“ - so seine Begründung. Welche Vorteile bietet ihm shipcloud noch? Er nennt zuerst die Zeitersparnis.

„Dank shipcloud sparen wir je nach Versandaufkommen pro Tag ein bis drei Stunden."

"Viel Zeit und Nerven sparen wir außerdem durch das Tracking. Was früher von den Kunden wegen des Sendestatus nachgefragt wurde, erledigt sich so meist schon automatisch. Das ist ein enormer Gewinn.“ Klingt nach hoher Zufriedenheit. Wenn Marko shipcloud mit einem Satz weiterempfehlen sollte, wie würde der lauten? Da überlegt er nur kurz: „Zeit sparen, das Kundenerlebnis verbessern und immer aktuelle Versandinfos liefern können.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


onetake coffee: Espresso Express oder Schneller war mit shipcloud kaum einer

Espresso Express oder Schneller war mit shipcloud kaum einer

Normalerweise sagt man uns im Norden ja nicht nach, voller Temperament und Rasanz durch den Tag zu preschen. Deshalb heißt es hier in Hamburg wohl auch Moin – den ganzen Tag lang. "Denn das ist klar und einfach und so mögen wir das im Norden. Es muss unkompliziert, aber gut sein – das nennen wir hier ehrlich." – sagt Tolga. Der Mann der auf www.onetake.coffee seine One-Man-Show in Sachen Onlinehandel mit gutem Kaffee veranstaltet. Sein Anspruch dabei: "Ein Moin soll aus jeder Tasse erklingen, die Du von onetake trinkst, denn es ist einfach nur guter Kaffee. Wir wollen Dir nicht sagen wie es richtig ist, ob auf's Gramm genau oder intuitiv, wir sorgen nur dafür, dass es schmeckt. So, wie man das halt hier macht, unkompliziert ... aber gut!"

Und beim Stichwort unkompliziert kommt dann auch shipcloud ins Spiel. Denn offensichtlich ist unser System für einen ausgeschlafenen Kaffee-Experten wie Tolga fast so schnell einsatzbereit, wie man einen seiner aromatischen Espressi getrunken hat. Nun gut, das ist vielleicht etwas übertrieben, denn Tolga wollte seinen Jimdo-Shop mit shipcloud verbinden und den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen – doch das ging verdammt schnell.

Gegen 11 Uhr hat sich onetake coffee bei uns angemeldet und shipcloud mit dem Jimdo-Shop verbunden. Zwanzig Minuten und eine Mail an shipcloud später war klar, dass Tolga auf ein zahlungspflichtiges Abo wechseln muss, um seinen eigenen DHL-Vertrag nutzen zu können. Gesagt getan. Er brauchte nur seine Vertrags-Informationen einzutragen und kurze Zeit darauf waren die ersten 32 Versandmarken direkt aus seinem Jimdo-Shop erstellt.

Quelle: onetake coffee

"Ich kenne nichts Besseres. Mit dem System ist man als Onlinehändler absolut auf der sicheren Seite."

"Ich bin nun echt nicht der Tekkie, aber mit shipcloud war das alles ziemlich selbsterklärend. Also ich tauche bei solchen Sachen immer so tief ein, bis ich es auch wirklich verstehe. Das hat bei shipcloud halt nicht länger gebraucht und sowas gefällt mir." – sagt der Mann, der auch in Sachen Kaffee auf's unkomplizierte Genießen setzt.

"Kaffee soll Spaß machen! Deswegen suche ich die Balance zwischen Anspruch und Anwenderfreundlichkeit. Die Blends von onetake sind so zusammengestellt und geröstet, dass mit wenigen Handgriffen ein leckerer Kaffee gebrüht werden kann, ohne einen schwarzen Barista-Gürtel zu haben."

Wie kam er eigentlich drauf, seine duftenden Kaffee-Pakete deutschlandweit mit shipcloud zu verschicken? "Ich kannte die Technologie aus einer anderen Rösterei, in der ich vorher gearbeitet hatte. Als dann eine große Hamburger Zeitung einen kleinen Artikel über meinen eigenen Laden geschrieben hatte, musste ich sozusagen über Nacht 200 Bestellungen abarbeiten. Da habe ich mich zum Glück an shipcloud erinnert und das hat mir viel Stress erspart."

Hinsichtlich der Frage nach der Zeitersparnis im täglichen Geschäftsbetrieb muss Tolga nicht lange überlegen. "Selbst wenn Du schnell bist, brauchst Du für das Ausfüllen eines Versandetiketts eine Minute. Mit shipcloud reichen zwei Klicks im Jimdo-Backend und die Etiketten fallen aus dem Drucker."

Viel Zeit und Nerven gespart, die in der Rösterei weitaus sinnvoller investiert werden können. Dort arbeitet Tolga inzwischen mit Equipment vom Feinsten. "Wir rösten auf einem Probat Probatone 12 Kilo, der von vier dicken Propangas Flaschen mit Energie versorgt wird und den besten Schornstein der Welt bekommen hat. Der geröstete Kaffee wird durch einen Entsteiner von möglichen Fremdkörpern befreit und frisch verpackt."

Viel besser gehts nicht. Auch der shipcloud Technologie stellt Tolga sein persönliches "State of the Art Zeugnis" aus.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Tastillery: shipcloud? - Nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um's Versenden geht!

Nein, auf einen sprichwörtlichen Kater wollten sich die beiden Start-up Unternehmer Andreas und Waldemar Wegelin nicht einlassen. Obwohl, oder eben gerade weil ihr Geschäftsfeld der Online-Handel mit edlen Spirituosen ist. Sie sind keine Brüder, was der Name vermuten lässt, aber trotzdem verwandt. Cousins und schlussendlich doch wieder Brüder – im geschäftlichen Geist. Den umschreiben sie selber so: "Wir wollen Menschen zum besseren Trinken inspirieren. Klingt gut, oder? Aber wir meinen es ernst. Wir sind leidenschaftliche Genusstrinker und würden euch gerne auf ein Abenteuer mitnehmen. Wir wollen euch zeigen, dass gute Spirituosen mehr zu bieten haben als nur einen hohen Alkoholgehalt."

Das muss in der Familie liegen, ihre Väter sind Brüder und beide Winzer. Doch in den elterlichen Weinberg zog es Waldemar und Andreas nicht. Die Welt war ihr Ziel: Andreas studierte Business-Management in London und Waldemar ist der Marketing-Spezialist, mit dem Händchen für Konzeption und Design, arbeitete in Schweden, Japan und den USA.

"Wir wollten ein Unternehmen gründen, das war klar. Spaß sollte es machen, damit wir Bock haben, jeden Tag aufzustehen." Das hat geklappt, weil die beiden offensichtlich hellwach ans Werk gingen und ihnen der Zufall in Form eines Gin-Tastings den entscheidenden Wink gab.

Quelle: Tastillery

Ihre Idee: Schöne, hochwertig gestaltete Spirituosen Probiersets für zu Hause. Die Sets enthalten zum Beispiel exotische Gins mit Aromen wie Pfeffer, Safran, Zitronengras, Zimt und Kardamom, aber auch Whiskey, Rum und Cognac. Jedes Set besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Tasting Samples. Das sind schicke, an Reagenzgläser erinnernde Fläschchen mit je 50ml Inhalt. Passt perfekt im Preis und reicht für eine Verkostungsrunde für 2 bis 3 Freunde. Was am Ende wirklich schmeckt, kann in der großen Flasche natürlich nachbestellt werden. "Das vermeidet den teuren Staubfänger in der Hausbar." – lacht Waldemar und Andreas erinnert noch mal an das hochgeistige Motto des Unternehmens: "Weniger, dafür besser."

Innerhalb eines Jahres haben sie Tastillery in Hamburg auf die Beine gestellt. Ende 2016 ging tastillery.com live. Fast ein Wunder. "Denn IT" – das geben sie zu – "das war einfach nicht unsere Kernkompetenz." Drei, vier Monate haben sie recherchiert und sich dann für Shopify entschieden. Der Shop kam ins Laufen und innerhalb der ersten drei Monate waren immerhin 800 Probiersets verkauft.

Der richtige Zeitpunkt, sich nach einer Versandlösung umzuschauen, die ihnen Arbeit abnimmt und im Handling ähnlich easy funktioniert, wie sie es von Shopify gewohnt waren. Gelandet sind sie bei shipcloud und damit sozusagen in der Nachbarschaft. "Wir dachten, das passt optimal zu uns und obendrein sitzen die auch noch in Hamburg. Wenn es mal nicht funktioniert, können wir ja einfach rübergehen." Das ist bis heute noch nicht vorgekommen und der deutschlandweite Versand läuft problemlos. Einfach den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen, direkt aus Shopify die Versandmarken erstellen und je nach Versandaufkommen das Abo monatlich anpassen – genauso haben sie sich das vorgestellt.

Darauf könnte man ja eigentlich mal miteinander anstoßen. Und welchen Trinkspruch würden die Spirituosen-Kenner dann ausbringen? Da überlegt Waldemar nicht lange – "shipcloud nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um das Versenden geht. Du hast Zeit, Dich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Multichannel von seiner süßesten Seite – mit Schokoladen von Rausch

Das Familienunternehmen Rausch kann auf eine fast 100-jährige Tradition zurückschauen. Es war im Jahr 1918, als Wilhelm Rausch junior die "Rausch Privat-Confiserie zur Herstellung feinster Schokoladen, Pralinen und Honigkuchen" in Berlin gründete. Zwei seiner Nachfahren, Robert und sein Vater Jürgen Rausch, stehen auch heute an der Spitze des Unternehmens. Die Vision des Gründers besitzt immer noch Gültigkeit: Menschen mit den feinsten Schokoladen glücklich zu machen.

In erster Linie hat dies natürlich etwas mit Erfahrung, Sorgfalt und Innovation bei der Fertigung der hochwertigen Schokoladen zu tun. Zeitgleich ist es der Familie Rausch sehr wichtig, niemals Kompromisse bei der Qualität einzugehen und kontinuierlich auf Nachhaltigkeit zu achten. Ein Anspruch, dem man aber nicht nur bei der Produktion, sondern auch beim Vertrieb gerecht werden will und muss. Vor einem Jahr führte dies zu einer Neuausrichtung, die der Geschäftsführer Robert Rausch, wie folgt beschreibt: "Wir fokussieren uns seit Herbst 2015 auf den Direktvertrieb, diese strategische Entwicklung fassen wir unter dem Ansatz 'Tree-to-Door' zusammen. Denn um unseren Kunden die gewohnte Rausch Qualität garantieren zu können, ist es für uns unabdingbar, vom Anbau des Edelkakaos bis hin zum Verkauf der Plantagen-Schokoladen, alles in einer Hand zu behalten. Somit war die Konsequenz für uns, unsere Schokoladen nur noch in unserem Onlineshop und in unserem Schokoladenhaus am Gendarmenmarkt in Berlin Mitte zu verkaufen."

Ein Onlineshop existierte schon seit 2005, wurde infolge der vertrieblichen Neuorientierung aber vollständig überarbeitet. Im Frontend zeigt man sich natürlich von seiner genussvollsten Seite, aber auch im Backend hat sich mit dem Livegang des neuen Shops einiges getan. Hier greifen inzwischen mehrere Technologien zusammen. In SAP als zentralem System werden die Materialwirtschaft, Logistik, Produktion, Vertrieb und der Einkauf abgebildet.

Die Implementierung übernahm die auf SAP-Branchenlösungen spezialisierte Cormeta AG. Der Onlineshop, der auf der Webshop-Software Shopware basiert, wird als Vertriebskanal mit Stammdaten von SAP versorgt und nimmt die Aufträge vom Kunden entgegen. Die Abarbeitung der Bestellungen, der Versand sowie die Sendungsverfolgung werden über shipcloud abgewickelt. Die Technologie der Hamburger ist im konkreten Fall an SAP angebunden und stellt die einheitliche Schnittstelle zu verschiedenen Logistikdienstleistern dar. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

 

Quelle: Rausch GmbH

"Im operativen Alltag ist auf logistischer Seite die Komplexität der Lösung nicht zu merken. Das Versandetikett kommt immer in gewünschter Form aus dem richtigen Drucker. Es wird im Rahmen des Kommissionier- und Packprozesses mit den im SAP erfassten Auftragsdaten automatisch erzeugt. Systembrüche entfallen, wir mussten nur eine Schnittstelle für alle Versender implementieren. Zusätzlich können unsere Kunden im My-Account-Bereich des Onlineshops ihre Sendungen verfolgen und auch wir haben als Händler jederzeit den Überblick über den Sendungsstatus - carrierübergreifend." - sagt Rico Rühmer – Leiter IT und Prozesse bei Rausch. Mit seinem Team ist er auf shipcloud durch Recherche und Anbietervergleiche im Internet gestoßen und hat seine Entscheidung keine Minute bereut.

"shipcloud stellt eine einheitliche, technische Schnittstelle zu verschiedenen Logistikdienstleistern für die Automatisierung des Pack- und Versandprozesses zur Verfügung. Das senkt unsere Implementierungs- und Betriebskosten."

Die Konzentration auf Multichannel aus einer Hand hat sich offenbar bewährt. "Viele unserer Kunden, die es gewohnt waren, ihre Rausch Schokolade im Einzelhandel zu kaufen, konnten wir zu Kunden unseres Onlineshops konvertieren. Mit einer Million nationalen und internationalen Besuchern, die jährlich in unserem Schokoladenhaus am Berliner Gendarmenmarkt zu Gast sind, haben wir eine sehr gute Grundlage, um auch diese als Online-Kunden zu gewinnen. Zudem erreichen wir durch gezielte Online-Marketing-Maßnahmen ganz neue Kunden, die wir für Rausch Schokolade begeistern können.", so Robert Rausch. Dass der europaweite Versand mittels des von shipcloud gewährleisteten Logistiker-Mix kein Problem ist, macht sich dabei besonders bezahlt. Außerdem bleibt festzuhalten, dass man mit dem neuen Vertriebskonzept offenbar nicht nur die Kunden überzeugen konnte. "Im April 2016 konnten wir mit dem neuen Webauftritt und Onlineshop auch die Jury des Deutschen Digital Awards überzeugen und in der Kategorie 'Digital Commerce – User Experience' gewinnen."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Grillido: Wenn's um die Wurst geht: shipcloud

Das war sportlich. Nach dem erfolgreichen TV-Auftritt der Gründer von grillido.de in der „Höhle der Löwen“ bei Vox. „30 Paletten haben wir direkt am ersten Tag verpackt, die haben es richtig krachen lassen.“ – erinnert sich Manuel Stöffler. Der seit Kleinkindertagen so ziemlich alles zusammen mit seinem Freund Michael Ziegler veranstaltet. Beide sind Sportler, Metzger und erfolgreiche Unternehmer. Und bei beiden dreht sich im Prinzip alles um die Wurst. Oder, wie Sie es selbstbewusst formulieren: um die „Wurst-Revolution“.

Die riefen Sie vor anderthalb Jahren aus und gründeten ihr Unternehmen. Wie es sich für ein echtes Start-up gehört, in der Garage. Genauer gesagt, in der Garagen-Metzgerei von Manuels Oma. „Bei uns ging es schon immer um die Wurst. Unsere Väter und Großväter waren Jäger und Metzger. Wir schätzen selbstgemachte Wurst, wissen wie sie gemacht wird und woher das Fleisch dafür kommt. Die Qualität muss stimmen.“ – sprudelt es aus Manuel Stöffler nur so heraus. Doch trotzdem haben er und Michael Ziegler irgendwann keine Wurst mehr gegessen. „Wir sind Sportler und merkten, in den meisten Würsten ist der Fettanteil einfach zu hoch. Wir haben darauf verzichtet, obwohl es uns schmeckt.“

Quelle: Grillido

Da das auf Dauer für einen gelernten Metzger natürlich kein Zustand ist, sagten sich die beiden: wir entwickeln die gesunde Wurst. Ihr Geheimrezept kann man mit „Fett raus, Geschmack rein“ auf den Punkt bringen. Gefüllt mit getrockneten Tomaten, Spinat, Feta oder Sushi-Ingwer schmeckt so eine Grillido auch mit 6% Fett richtig lecker! Die Prototypen entstehen nach wie vor in Omas Garage, werden als erstes von den Müttern und dann von Freunden und vor allem deren Kindern getestet. „Die sind absolut ehrlich in ihren Geschmacksurteil“ – lacht Manuel Stöffler. Wenn die Grundrichtung stimmt, kommen verbündete Spitzenköche beim geschmacklichen Fein-Tuning zum Einsatz. „Die Idee, eine Wurstrevolution auszurufen hat mich begeistert. Es macht mir großen Spaß, mit den Jungs neue Wurst-Kreationen zu entwerfen.“ – gibt der französische 2-Sterne-Koch Patrick Coudert zu Protokoll und selbstverständlich noch den einen oder anderen Verbesserungstipp. „Die finden immer etwas, die Sterneköche. Was soll ́s, der Wurst tut ́s gut.“ Die wird inzwischen in einer Stuttgarter Genossenschaft produziert, weil sie vom Lebensmitteleinzelhandel gelistet wird, deutschlandweit über Fitness-Studios und im Online-Shop grillido.de vermarktet wird.

Der läuft nach einer anfänglichen Eigenentwicklung inzwischen auf WooCommerce und mit dem ERP-System weclapp. „In diesem Umfeld sind wir zum Glück auch auf shipcloud gestoßen. Denn so etwas, wie nach unserem ersten Fernsehauftritt in der Sendung Galileo sollte uns nicht nochmal passieren.“ – erzählt Stöffler. Damals gab es einen ersten Online-Ansturm auf die Würste, der nur unter nächtlichem Einsatz seiner gesamten Fußballmannschaft beim Packen und Versenden abgefedert werden konnte.

„Die Systeme harmonisieren problemlos. Wir waren mega happy, dass dank shipcloud alles so gut geklappt hat.“

Deshalb war die Spannung besonders groß, als klar war, dass er zusammen mit Michael Ziegler in der „Höhle der Löwen“ dabei sein konnte. Da schnellten die Verkaufszahlen über Nacht wieder hoch. Wie beschrieben, 30 Paletten auf einen Schlag. Aber im Onlineshop und Versand lief diesmal alles easy. Ach ja, ein Deal wurde ihnen von den Löwen auch angeboten, doch der kam nicht zustande. Da halten es die beiden offensichtlich mit der alten Familien-Metzger Tradition. „Wir gehen lieber unseren eigenen Weg, aber auf jeden Fall gemeinsam mit shipcloud, das passt.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

Interesse geweckt? Integrieren Sie shipcloud in Ihr Shop-, ERP- oder WaWi-System ganz einfach und schnell in 3 Schritten - Registrieren, integrieren, versenden - fertig!


Glückliche Puten für glückliche Kunden – mit shipcloud hat das immer super funktioniert

Wie können wir unsere Kunden noch besser erreichen? Vor dieser Frage stand der heute 35jährige IT-System Elektroniker Matthias Ullrich, als er im Jahr 2005 in das Unternehmen einstieg, das seine Familie schon in dritter Generation betreibt – Ullrichs Putenhof in Helmstadt. Auf halbem Wege zwischen Heidelberg und Heilbronn gelegen. Wo Puten und Truthähne noch in gesunder Umgebung und artgerechter Haltung aufwachsen und mit Getreide aus Weizen, Mais und Soja gefüttert werden, das man im eigenen Betrieb in der Region erzeugt. Immer nah dran am Endverbraucher, der hier im Kraichgau gerne auch mal selbst im Hofladen vorbeikommt, um sich sein frisches Putenfleisch vor Ort persönlich abzuholen. „Trotzdem ist auch die Nachfrage nach Produkten von Ullrichs Putenhof außerhalb unserer lokalen Reichweite ständig gestiegen.

Quelle: Ulrichs Putenhof

Die Lösung war für mich der Online-Handel.“ – erklärt Matthias Ullrich. Der erste Online-Shop ging vor zehn Jahren live und lief auf der Basis von OS-Commerce. Doch da dieses Shop-System seit längerem nicht weiterentwickelt wurde, sah sich Matthias Ullrich nach Alternativen um und entschied sich für PrestaShop. Funktionalität und Optik gefielen dem IT-Spezialisten sofort.

Um flexibel bei der Auswahl des richtigen Logistikdienstleisters zu sein, wandte er sich an shipcloud. Die Verbindung mit den Jungs aus Hamburg hat sofort gestimmt und seit Anfang des Jahres 2015 lief alles so, wie er sich das immer gewünscht hatte. Die Anbindung von PrestaShop an shipcloud war super einfach. Und das Beste: 

Mit dem shipcloud Modul konnten die Versandprozesse stark optimiert und so Zeit und Geld eingespart werden.

Jetzt am Ende des Jahres wird das shipcloud Modul noch einmal auf die Probe gestellt. Denn da beginnt die Hochsaison mit den Truthähnen und Puten. Kurz vor Thanksgiving gehen die Bestellungen für die 3 bis 5 Kilo schweren Babyputen und die „normalen“ Puten, die locker über 11 Kilo wiegen, erstmals in die Höhe. „Vor Weihnachten wird´s bei uns im Versand dann noch mal so richtig spannend. Denn im Vergleich zum übrigen Jahr versenden wir dann ein Vielfaches an Paketen. Aber wir sind bester Dinge. Bisher hat das mit shipcloud ja immer alles super funktioniert.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.