Diese beiden Jungs haben eine Mission. Und die bringen sie in ihrem Onlineshop www.einhorn.my comicartig frech auf den Punkt – „Schöner klicken“ – steht da zu lesen. Und ein durchgestrichenes „f“ ist noch deutlich zu erkennen. Und für alle konservativen Kondom-Käufer, die es nicht so direkt mögen und am Ende auch noch ein gutes Gewissen bei der schönsten Nebensache der Welt haben wollen, gibt ́s auch noch einen politisch fast schon korrekten Spruch obendrauf.

„Sex haben und dabei Gutes tun“.

Nicht nur dem Gegenüber, Untendrunter oder Obendrauf beim Liebesspiel, sondern auch der Umwelt. Denn Philip Siefer und Waldemar Zeiler, die Einhorn-Gründer und Kondom-Avantgardisten, lassen alle, die jetzt die Stirn in Falten legen, wissen: „Unsere Vision von einem fairstainable, will heißen, fairen und nachhaltigen Kondom, ist die Antwort darauf. Wir wollen beweisen, dass es möglich ist, gleichzeitig wirtschaftlich, fair und umweltschonend zu handeln. Und das Ganze dann noch sexy. Ziel ist es, alle Menschen entlang der Wertschöpfungskette vom Kautschukbauern bis zum LKW-Fahrer fair zu entlohnen und zu Ihrem Wohlbefinden beizutragen.“

Das unterschreibt man gern und freut sich, dass die beiden auch etwas dafür tun. Vor Ort bei den Kautschukbauern und auch Zuhause in Berlin-Kreuzberg, wo man sich nicht zuletzt auch um einen fairen und stabilen Versand der übrigens durchgehend künstlerisch gestalteten Kondom-Tütchen bemühen muss. Und wo einem als cooler Jungunternehmer dann ganz plötzlich doch der Schweiß auf der Stirn steht, wenn man in der „Höhle der Löwen“ bei Vox antreten muss. Und einem klar wird, egal was die Juroren sagen, im Shop wird nach der Sendung die Post abgehen.

Quelle: einhorn condoms

Da kam shipcloud ins Spiel. Ein schneller Anruf, ein paar Mails hin und her und die Technologie der Hamburger war ins Shopsystem von WooCommerce integriert. Der eigene DHL-Vertrag konnte problemlos eingebunden werden. Also ab in die Show. Und es kam wie es besser nicht kommen konnte: Es gab kein Investment von der dhdl-Jury, aber jede Menge Bestellungen.

Mit shipcloud können wir viele Reibungsverluste reduzieren.“

Philip Siefer

„Ist doch Klasse, wir bleiben Herr im eigenen Einhorn-Gehege und freuen uns über eine prima Publicity, die wir uns nie hätten kaufen können“- freut sich Waldemar. Und Philip gibt noch dazu: „Sobald jemand Kondome online bestellt, trägt man eine gewisse Mitverantwortung für das Sexleben und die Zufriedenheit des Kunden. Diese Kurve schlafft extrem schnell ab, sobald sich Verzögerungen beim Versand ergeben. Mit shipcloud können wir viele Reibungsverluste reduzieren.“


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