Behind the roses – oder wie sich shiploud für den Luxus in seiner reinsten Form ins Zeug legt

„Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose“ – mit diesem Satz ist Gertrude Stein in die Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts eingegangen. Und vielleicht geht Viktoria Frister mit ihrer auf Rosen gebetteten Geschäftsidee in die Geschichte des oralen Multichannels des 21. Jahrhunderts ein. Denn nicht nur in ihren Flagshipstores in fünf europäischen Metropolen brummt es, sondern auch über den von ihr gemeinsam mit Ehemann Christian Frister vor einem Jahr gegründeten Onlineshop „Fleurs de Paris“ gehen inzwischen mehrere Tausend Pakete mit dessen besonderen Rosenarrangements pro Monat auf die Reise.

„Nicht nur nach Deutschland, sondern europaweit, also auch nach Österreich, Frankreich und Polen“ – erklärt Christian Frister, der für das Technische des kleinen, aber überaus feinen Familienunternehmens zuständig ist. Auf die Gründungsidee kam allerdings Ehefrau Viktoria. Eine junge Frau, die sich genauso wie Gertrude Stein in Paris, die Stadt des Lichts verliebt hat und eine Leidenschaft für schöne Dinge hegt. Worauf sich auch der Marken- und Shopname „Fleurs de Paris“ erklärt. Hier fließen Viktorias Leidenschaft für Floristik und Interior Design zusammen. Das Ergebnis sind luxuriöse und auf ihre Weise besonders nachhaltige Rosen-Arrangements.

„Dank innovativer Prozesse entwickeln wir orale Schmuckstücke, die über Jahre einen Platz in den eigenen vier Wänden finden. Die „Infinity Collection“ besteht aus echten, konservierten Rosen, die mehrere Jahre halten und in fünf Größen und in mehr als 25 Farben erhältlich sind.“ – so Viktoria Frister.

Für mich steht „Fleurs de Paris“ damit für zeitlose Eleganz, femininen Charme, für Luxus in seiner reinsten Form.“ Den man in einem der inzwischen acht Flagship Stores in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München oder Wien kaufen kann. Oder einfach, schnell und unkompliziert im Onlineshop fleursdeparis.de.

Quelle: Fleur de Paris

Dieser läuft seit 2016 auf Magento Basis. Versandtechnisch hat Christian Frister sehr schnell auf shipcloud als Dienstleister gesetzt. „Wir verschicken normalerweise mit DHL. Aber mir war es sehr wichtig, nicht von einem Versanddienstleister abhängig zu sein. Gerade im Hinblick auf unser internationales Geschäft ist es gut, mit einem Klick auf einen anderen Versender wie etwa UPS wechseln zu können“ – erklärt er seine Beweggründe.

„Das System ist simpel im besten Wortsinn, unsere Mitarbeiter im Versand kommen damit wunderbar klar, die Zeitersparnis ist enorm.“

Alles in allem bezeichnet Frister shipcloud mit der tiefen Integration in seinen Magento-Shop als „ein Supersystem, gerade für kleine und mittlere Versender“.

Auch wenn man selbst mit monatlich inzwischen über 2.000 Paketen aus diesem Status rausgewachsen ist, bleibt er shipcloud treu. Weil shipcloud ihm in Sachen Sendungsnachverfolgung und bei Retouren den besten Service bietet. „Leider kann es auch bei unseren hochpreisigen Rosenarrangements mal zu einem Transportschaden kommen. Da ist der Rückversand mit durch den Kunden produziertem Retourenlabel ein guter Service, um die Unzufriedenheit bei ihnen nicht erst anwachsen zu lassen – das passt“ – so Christian

Und mit welchem Satz würde er shipcloud weiterempfehlen? „Wir nutzen shipcloud seit Februar 2017, das System läuft stabil, wir sind happy damit.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.