Essen Sie gerne Kuchen? Solchen, der richtig gut schmeckt? Frisch gebacken, nach altem Hausrezept? So wie ihn nur Omas backen können? Und denken Sie auch beim zweiten Stückchen nicht ängstlich an die Kalorientabelle? Dann gehören Sie schon mal ganz klar zur Zielgruppe von kuchentratsch.com.  Dem etwas anderen, um nicht zu sagen, echt leckeren sozialen Start-up aus München.

Sozial, lecker und erfolgreich

Kuchentratsch gibt kuchenbackenden und kuchenausliefernden Omas und Opas die Möglichkeit, zusammen etwas Nützliches zu tun und dabei auch noch ein bisschen Geld zu verdienen. Mit leckeren Kuchen nach alten Rezepten. Die Idee dazu hatte Katharina Mayer. Mit 24 Jahren war sie keine Oma, gerade einmal Enkelin. Von einer kuchenbackenden Oma, die als erste Bäckerin von der Idee überzeugt werden konnte. Das war im Jahr 2014. Ein Jahr später war in München die eigene Backstube eingerichtet, in der dann schon sechs ältere Damen ihre Kuchen- und Tortenrezepte umsetzten. Für private Liebhaber, Firmenkunden und auch das eine oder andere Kaffeehaus. Eine Stadt kam auf den Geschmack und die schöne Geschäftsidee stieß an erste Grenzen.

Kuchen, der weggeht wie warme Semmeln

Denn der 2016 schon vorsorglich auf WordPress Basis angelegte Onlineshop war der immer größeren Nachfrage bald nicht mehr gewachsen. Und spätestens als die Gründerin Katharina Mayer die Chance bekam, ihre Geschäftsidee den Investoren in der Höhle der Löwen schmackhaft zu machen, war klar: „In Sachen Onlineshop brauchen wir was Neues.“ Das war mit Shopify schnell gefunden und damit war auch shipcloud schnell im Spiel. „Ja, die Fernsehsendung im Oktober 2018 war der Belastungstest schlechthin. Da gingen ja über Nacht die Bestellungen durch die Decke.“ – erinnert sich Theresa Offenbeck, die bei Kuchentratsch für’s Marketing zuständig ist.

Oma Eva-Maria, Oma Moni und Oma Irmgard (Quelle: Kuchentratsch)

Eine echt gute Fernbeziehung

Auf die Frage, wie denn die technologische und persönliche Zusammenarbeit zwischen der Münchner Backstube und shipcloud in Hamburg so klappt, gibt sie lachend zur Antwort: „Die war noch nicht so intensiv, was am Ende ja für die Technologie spricht. Aber wenn wir mal eine Frage haben, ist es schon erstaunlich, wie schnell und kompetent geholfen wird.“ Als wichtigstes technisches Feature nennt sie die Sendungsverfolgung. Logisch, bei einem schnell verderblichen Lebensmittel darf halt nichts auf der Strecke bleiben. „Aber so sind wir immer im Bilde, wo unsere Pakete gerade sind und können in einem sich abzeichnenden Notfall schnell eingreifen.“

„Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns.“

Ab in die Wüste

Verschickt wird grundsätzlich mit DHL und DPD FOOD. „Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns. Das macht uns flexibel und unabhängig.“ Neulich kam übrigens die erste Bestellung aus Dubai. Neben der Auslieferung an Kunden in ganz Deutschland gehen immer mehr Pakete nach Österreich, in die Benelux-Länder und sogar nach Rumänien. „Logistisch alles kein Problem und für die Mitarbeiter im Versand unkompliziert zu regeln. Da sparen wir viel Zeit.“ – erklärt Theresa Offenbeck und ergänzt – „shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen.“ Einen Satz, den man ja glatt mit Zuckerguss auf eine Torte setzen könnte.


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