Die Babyboomer aus dem Dreiländereck finden: shipcloud ist schon ziemlich genial

David Nippel ist Geschäftsführer und E-Commerce Manager in einem Unternehmen, das viel weiter und höher hinaus will, als sein Name vermuten lässt – Drei-Käse-Hoch. Dieser Name ist insofern Programm, weil hier mit allem gehandelt wird, was junge Eltern so brauchen: Natürlich nur die besten Baby-Produkte, die es auf dem Markt gibt.

Das Motto von Drei-Käse-Hoch ist dabei: „Eltern zu sein, ist stressig und braucht viel Zeit. Deshalb machen wir unsere Hausaufgaben und wählen für Sie die besten Baby-Produkte auf dem Markt aus, damit Sie nicht zu viel Zeit beim Auswählen und Einkaufen verlieren. Denn das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Zeit als junge Eltern genießen können! Lassen Sie uns die Arbeit erledigen und Sie freuen sich mit Ihrem Baby auf eine unbekümmerte Zeit.“

Das gilt nicht nur für die Schweiz, wo das Unternehmen gegründet wurde, sondern auch für Deutschland, wo es eine Niederlassung gibt und Frankreich, woher viele Kunden kommen – in die Ladengeschäfte in Basel und Lörrach oder in einen der beiden Onlineshops www.drei-kaese-hoch.ch oder www.milkii.de.

Warum gleich zwei? „Wenn man im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich mit seinen zwei Währungssystemen als Multi-Channel-Händler auftritt, braucht’s halt auch zwei Onlineshops“ – erklärt David Nippel das Phänomen.

Auf jeden Fall boomt es grenzüberschreitend. Nicht nur mit den Babies, sondern auch beim Handel mit den Baby-Produkten. „Das Wachstum in den letzten Jahren war enorm, die Zahl der Sendungen der beiden Onlineshops stieg stetig und das Ausdrucken der Etiketten wurde irgendwann echt zu einem Problem.“ Ein Problem, das David Nippel, der die Shops auf Basis des mitwachsenden Shopsystems von modified betreibt, schließlich mit shipcloud in den Griff bekam.

„In der Schweiz versenden wir die großen Sachen wie Kinderwagen mit DPD, den Rest mit der Schweizer Post. Und hier merkt man schon einen Unterschied. Alles was mit DPD versendet wird, können wir schnell und unkompliziert mit shipcloud verarbeiten.“ – freut sich David Nippel.

„Das spart nicht nur Zeit, sondern macht einfach richtig Spaß, weil das alles so super miteinander harmoniert.“

Der als besonderen Vorteil von shipcloud das automatisierte Tracking hervorhebt. „Sowohl wir, als auch die Kunden wissen immer, wo sich die Sendung gerade befindet und können auch während der Zustellung noch darauf reagieren, wie die am besten zum Kunden kommt. Genauso sowas brauchen wir als Händler und das wünscht sich der Kunde.“

Könnte man also sagen, dass die Technologie von shipcloud state-of-the-art ist? „Ja“ – meint Nippel – „ich glaube, sie kombiniert so ziemlich alles, was man von einem Shipping Service Provider heute erwartet.“

Klarer Vorteil dabei für den deutschen, respektive für den Euroraum konzipierten Onlineshop ist, dass man hier auch auf DHL als Logistik-Dienstleister bauen kann. Und das, wie bei DPD, mit dem eigenen Vertrag, den Nippel über shipcloud nutzen kann. Sein Urteil: „Bei dieser Technologie harmonisiert einfach alles miteinander und das Handling ist super einfach. Man spart Zeit und gewinnt wieder Spaß im Job. Das ist schon ziemlich genial.“


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