Was ist eigentlich ein Powermeter? Eine Antwort auf diese Frage fällt Alexander Guhl nicht schwer. Denn der junge Mann ist der Chef Logistiker eines Online-Shops, in dem man so etwas kaufen kann. „Powermeter sind Messinstrumente, die Radsportlern oder Triathleten verraten, was ihre Beine leisten können. Einfach ausgedrückt, ein Powermeter misst die Kraft, die pro Pedalumdrehung ins Rad gekurbelt wird.“ Man muss sich diese Teile wie eine elektronisch aufgerüstete Tretkurbel vorstellen, die ans Rennrad montiert, alle ermittelten Werte an den Fahrradcomputer weitergibt. Klingt nach Hightech und Investition, die sich nur für den Profisportler lohnt. Doch das war einmal. Der Wettbewerb hat die Preise moderat gemacht. „Zu unseren Kunden gehören natürlich Profis, aber auch ambitionierte Amateure und Hobbysportler können sich diese Technik inzwischen leisten und wollen sie haben.“ – so Guhl. Die Nachfrage ist stetig steigend. Über www.powermetershop.de werden potentielle Kunden europaweit beliefert. Hinter dem Shop steht ausgesprochene Expertise. Synergy ProTraining ist eine von renommierten Sportwissenschaftlern gegründete Berliner Firma, die ganzheitliches Coaching für Ausdauerathleten realisiert und Athleten und Trainer im Pro -, Leistungs- und Breitensport unterstützt. Und das weltweit mit professionellem Anspruch.  

Quelle: Powermetershop

Den hat man auch beim Thema E-Commerce. Die Shops laufen auf Shopware Basis und bei der Logistik setzt man auf shipcloud. „Der größte Benefit ist für mich die Zeitersparnis bei der Etikettenerstellung“ – sagt Guhl und gibt diese über den Daumen gepeilt mit 90 Prozent an.

Ein weiterer Vorteil ist für ihn die Möglichkeit, den Versender unkompliziert per Knopfdruck zu wechseln. „Wir versenden europaweit mit solchen exotischen Zielen wie den Kanarischen Inseln und den englischen Kanalinseln. Meist mit DPD oder UPS, je nachdem wer die besseren Konditionen bietet. Da sparen wir also nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld.“ Das Geschäft ist dabei stark saisonabhängig. Werden in normalen Monaten mehrere hundert Pakete auf die Reise geschickt, können das zu Saisonhöhepunkten schon mal an die Tausend sein. „Das haben wir schon jetzt bei den großen Frühjahrsklassikern gemerkt und werden es wohl auch bei der kommenden Tour de France wieder ganz deutlich spüren.“ – freut sich Alexander Guhl und nennt noch zwei weitere Vorteile, die ihm das Arbeiten mit shipcloud bietet. „Beim Thema Gewährleistung kommt es uns sehr gelegen, dass wir automatisch einen Retourenschein beilegen können.“ Auch die Möglichkeit der carrierübergreifenden Sendungsverfolgung bezeichnet er als sehr hilfreich und praktisch. „Man kann die einzelnen Sendungen gut nach dem Sendungsstatus filtern, das hilft die Übersicht zu behalten.“ So hatte er Ende des letzten Jahres zum Beispiel auf einen Blick gesehen, dass eine größere Sendung mit rund 30 Paketen und einem Warenwert im fünfstelligen Bereich sich bei einem Logistiker offensichtlich nicht mehr von der Stelle bewegte. Durch gezieltes Nachhaken kam da noch einmal Schwung in die Sache. „Das“, so Guhl, „hat einigen Kunden mit Sicherheit das Weihnachtsfest gerettet.“


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