Als Erstes wollen wir mal gratulieren. Denn der Onlineshop pressbar.eu feiert in diesem Jahr seinen 5. Geburtstag. Sozusagen in aller Frische. Denn hier wird mit frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften gehandelt. Wer die aktuelle Zutaten-Liste durchzählt, kommt bis zur Nummer 17. Das ABC der gesunden Säfte beginnt bei A wie Ananas und Apfel und buchstabiert sich dann weiter über Birne, Cantaloupe-Melone, Grünkohl, Gurke, Himbeere, Ingwer, Karotte, Limette, Minze, Orange, Pink Grapefruit, Rote Beete, Sellerie und Spinat bis hin zur Zitrone. Klingt nach mehr als einem Durchschnittsdrink und ist es auch.

„Unsere Säfte sind schonend kaltgepresst, frei von Farb- und Süßstoffen oder Konzentraten. Da sie von Natur aus süß schmecken, verzichten wir auch auf die Zugabe von Zucker oder Honig. Nach dem Pressvorgang werden unsere Säfte direkt in die Flaschen abgefüllt.“ – so Pressbar-Gründer Marko Krsmanovic. Ein geborenes Münchner Kindl, das in seinem ersten beruflichen Leben als IT-Spezialist für einen großen japanischen Konzern um die Welt jetete. Kein Wunder, dass er auf die Idee mit der Pressbar auf einem Airport kam. Er war in L.A. gestrandet, weil in Island ein Vulkan ausgebrochen war und den weltweiten Flugverkehr zum Erliegen und Marko zum Nachdenken brachte. Über seine neue Geschäftsidee: die Pressbar. Denn ungefähr zur gleichen Zeit hatte auch die sogenannte Detox-Kur Konjunktur.

Das Kürzel Detox leitet sich von „Detoxification“ ab, was Entgiftung heißt. Also ist eine Detox-Kur nichts anderes als eine Entgiftungs- oder auch Entschlackungskur mit gesunden Säften. Die man sich, so Markos Idee, einfach nach Hause liefern lässt. Via Onlineshop. Der war auf der Grundlage von Shopify schnell gebaut. Parallel dazu begann zuhause in München die Saftproduktion. Versendet wurde von Anfang an auch international und mit drei Versanddienstleistern.

„Der pure Stress, wenn man da in seinem System mal schnell switchen musste. Das hat uns nach einer relaxteren, automatisierten Lösung suchen lassen.“ – so Marko. Gefunden hat er den shopify-Connector von shipcloud. „Der war schnell integriert und hat von Anfang an reibungslos funktioniert. Wenn man trotzdem mal ein Frage hat, der Support ist super und reagiert sofort.“ – lobt Marko Krsmanovic, der die eigenen Verträge mit seinen Dienstleistern weiter nutzt. „Das ist mir ganz wichtig, Konditionen und Preise immer selbst zu verhandeln. Da möchte ich nicht von Dritten abhängig sein. Und die Verträge sind einfach bei shipcloud zu hinterlegen.“ – so seine Begründung. Welche Vorteile bietet ihm shipcloud noch? Er nennt zuerst die Zeitersparnis.

„Dank shipcloud sparen wir je nach Versandaufkommen pro Tag ein bis drei Stunden.“

„Viel Zeit und Nerven sparen wir außerdem durch das Tracking. Was früher von den Kunden wegen des Sendestatus nachgefragt wurde, erledigt sich so meist schon automatisch. Das ist ein enormer Gewinn.“ Klingt nach hoher Zufriedenheit. Wenn Marko shipcloud mit einem Satz weiterempfehlen sollte, wie würde der lauten? Da überlegt er nur kurz: „Zeit sparen, das Kundenerlebnis verbessern und immer aktuelle Versandinfos liefern können.“


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