Mit einem Ein-Mann-Betrieb und der Begeisterung für hochwertige Mikronährstoffprodukte hat 1986 alles begonnen. Schon bald setzte „Gründervater“ Heinz Wallenko auf die Unterstützung der Familie, holte Frau und später die beiden Kinder in das stetig expandierende Unternehmen.

Ganz groß mit Mikronährstoffen

Heute zählt Promedico aus dem österreichischen Graz zu Europas Marktführern im Vertrieb von Mikronährstoffen. „Wir sind von drei Personen auf rund 100 Mitarbeiter gewachsen, sind aber nach wie vor ein Familienunternehmen. Wir denken Familie einfach größer.“ – bringt der Geschäftsführer in zweiter Generation, Alexander Wallenko, das Erfolgsgeheimnis auf den Punkt.

Quelle: Promedico
Quelle: Promedico

Wenn traditioneller Außendienst und E-Commerce zusammenwachsen

Ein Großteil der Belegschaft sind Frauen, die im Außendienst und Vertrieb tätig sind. Die Produkte von Promedico werden hauptsächlich über das stationäre Apotheken-Netz vertrieben, doch ohne E-Commerce und eigenen Online-Shop hat man auf Dauer keine Chance. Das war dem Grazer Unternehmen klar. Auch die Corona-Pandemie blieb nicht ohne Folgen für die Zusammenarbeit mit den Apotheken und so ging im Januar dieses Jahres der Online-Shop purecaps.net für den direkten Handel mit den Endkunden live.

Spät, aber zu einem goldrichtigen Zeitpunkt

Der Slogan, mit dem die Kunden dort empfangen werden – „Nutze, was Du in Dir hast, sei Maximum Du.“ – steht in gewisser Weise auch für das, was Markus Unterweger als Leiter im Online Marketing und E-Commerce bei der Entwicklung des Online-Shops getan hat. Denn hier griff man auf die Erfahrungen zurück, die die Kollegen von der Logistik des Unternehmens im B2B-Geschäft mit der ERP-Software SAP Business By Design gemacht haben. „Und da kam auf unsere Frage, wie man den Versandprozess im Online-Shop optimieren kann, sofort die Antwort: shipcloud.“ – erzählt Unterweger.

„Das Switchen zwischen den Systemen ist überhaupt kein Problem.“

– Markus Unterweger, Leitung Online Marketing und E-Commerce, Promedico

Guckt euch das an, das funktioniert

Was umso mehr passte, da man als Shopsoftware für den Online-Shop auf Shopify gesetzt hat. Bekanntlich auch ein Technologiepartner von shipcloud. „Im Prinzip arbeiten wir da auf der gleichen Weboberfläche, das Switchen zwischen den Systemen ist überhaupt kein Problem.“ – erzählt Markus Unterweger und nennt als weitere wichtige Vorteile der Lösung, dass man bei den oft umfangreichen Mengenbestellungen aus dem Apothekenbereich dank shipcloud „sehr gute Filtermöglichkeiten und Suchfunktionen hat“. Hinsichtlich des Versands im Endkundengeschäft lobt er besonders die Möglichkeit des Trackings und der sicheren Nachverfolgung.

Es hat noch nie ein Problem gegeben

Versendet wird ausschließlich mit der Österreichischen Post. Nicht nur innerhalb Österreichs, sondern auch an die deutschen Kunden. Und auch bei den Bestellungen aus anderen europäischen Ländern hat es laut Unterweger „noch nie Probleme gegeben, es funktioniert alles reibungslos.“


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