Warum bei klang² mit shipcloud echt Musik drin ist

Diese Geschichte ist eine von der Kraft der Musik, einem ehrwürdigen alten Handwerk und dem Shipping Service Provider. Und obwohl sie kein Märchen, sondern eine Erfolgsgeschichte aus dem E-Commerce der Gegenwart ist, begann sie wie viele alte Märchen - im Wald. Irgendwo in der Nähe von Freiburg, im Schwarzwald. Wo sich die beiden Haupthelden, der Geigenbauer Sebastian Oberlin und Medienkünstler Adrian Rennertz, zum ersten Mal trafen.

Ein Spaziergang mit Folgen

Sie waren dort mit ihren Freundinnen unterwegs, die sich wiederum von einem Tanzkurz in Brasilien kannten. Die globale Welt ist manchmal ganz klein und nah. Und ziemlich schnell kamen sich auch Sebastian und Adrian näher, beim gemeinsamen Musizieren und Austauschen von Ideen. Schnell wurde eine Band gegründet, später kam eine Firma dazu.

Klang hoch Zwei

Die nennt sich klang² - was man Klangquadrat ausspricht - und steht für ein geniales Produkt, das man sich als ein akustisches Memory vorstellen muss. Der Fachmann nennt das eine auditive Spielkonsole. Die besteht aber nicht aus einem Desk mit integriertem Joystick, sondern 20 eleganten Klangquadraten, die aus hochwertigem Tonholz gefertigt werden. Das Werk des Geigenbauers Sebastian, logisch.

Foto: ellilutz.de

Holz trifft Hightech

In diesen Holzquadraten hat der Medienkünstler Adrian einen NFC-Chip versteckt. Über eine eigens programmierte App kann man diese Spielsteine verwenden und hat ein akustisches Memory zu Themen wie Komponisten der Klassik, Volkslieder, Kinderlieder oder Länder und Hauptstädte. Immer zwei akustische Takes passen zusammen, welche das sind, ergibt sich automatisch beim Aufdecken der Klangquadrate. Das sorgt bei Jung und Alt für Spaß und immer neue Lernerlebnisse.

Einfach genial

Das fanden nicht nur die ersten Kunden, die das Spiel der beiden erst über die erfolgreiche Kickstarter Kampagne, dann über deren Wordpress-Shop kauften, sondern auch die Macher der Fernsehsendung „Die Höhle der Löwen“. Die meldeten sich sozusagen initiativ bei den beiden Erfindern und Jungunternehmern von klang². Ein Investor war schnell gefunden. „Aber kurz vor der Ausstrahlung der Sendung war uns klar, mit unserem Wordpress-Shop kriegen wir da ein Problem.“ - erinnert sich Adrian Rennertz lachend.

„Den neuen Shop haben wir in zwei Tagen auf Shopify aufgesetzt, die Integration von shipcloud war innerhalb einer Stunde erledigt.“

- Adrian Rennertz, Geschäftsführung klang²

Shopify und shipcloud

Also mussten schnell Alternativen gefunden werden: eine neue leistungsfähige Shopsoftware und ein verlässlicher Partner beim Thema Versandabwicklung. „Den neuen Shop haben wir in zwei Tagen auf Shopify aufgesetzt, die Integration von shipcloud war innerhalb einer Stunde erledigt.“ - gibt Adrian Rennertz gerne zu. Auch dass er dabei auf den sehr freundlichen und kompetenten Service von shipcloud zurückgegriffen hat. Denn die Anmeldung bei shipcloud und die Anbindung an den neuen Shopify-Shop erfolgte am 21. September 2020 – nur acht Stunden vor der Ausstrahlung von „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) auf Vox.

Es läuft und läuft

Die TV-Sendung lief, der Shop hielt dem anschließenden Ansturm der Bestellungen stand und shipcloud ist bis heute ein Garant für eine effiziente Abwicklung des Versands. „Der große Vorteil für uns ist, dass wir alle Versandlabels auf einmal ausdrucken können, auch die für den internationalen Versand, das läuft super.“ - so Rennertz. So unterstützen shipcloud und Shopify die Erfolgsgeschichte der beiden Gründer weiter – und die läuft und läuft.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Wie SIRPLUS mit shipcloud die Welt verbessert

Wir leben in einem reichen Land. Wir sind so reich, dass wir es uns leisten können, Lebensmittel wegzuschmeißen. Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute für Minute. 18 Millionen Tonnen Lebensmittel werden in Deutschland pro Jahr weggeworfen. Das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Dagegen kann, dagegen muss man sogar etwas unternehmen. Und da passiert ja auch schon einiges. Es gibt die Tafeln, die sich um das Thema kümmern. Junge Leute, die nachts containern gehen. Und bestimmt auch viele, die ganz von selbst am abendlichen Küchentisch entscheiden, dass die Reste vom Mittagessen lieber noch mal warm gemacht werden, anstatt sie in den Müll zu kippen.

Quelle: SIRPLUS

Der neue Lebensmittelretter-Mainstream

Eine Einstellung ganz im Sinne auch von Raphael Fellmer, dem Gründer und CEO von SIRPLUS. Er arbeitet seit 2017 von Berlin aus mit aktuell schon 150 Mitstreitern auf ein großes Ziel hin, das er so auf den Punkt bringt: „Wir wollen das Lebensmittelretten ‘mainstream’ machen und so die Verschwendung massiv reduzieren!“. Dabei kooperiert SIRPLUS mit Herstellern, Händlern und Landwirten, nimmt ihnen überschüssige oder bald ablaufende Lebensmittel ab und verkauft sie bis zu 80% günstiger weiter. Man könnte das auch eine Win-Win-Situation im Bereich der vorbeugenden Lebensmittelvernichtung nennen, von der Hersteller, Händler und Verbraucher profitieren - und am Ende sogar die Umwelt, denn Ressourcen werden so schließlich auch geschont.

Sechs Rettermärkte und ein Onlineshop

Das passiert nicht nur am Unternehmensstandort Berlin, sondern inzwischen sehr erfolgreich auch deutschlandweit, wie Fellmer erklärt. „Begonnen haben wir mit dem Offline-Geschäft, nämlich unseren Rettermärkten. Dafür war die Anmietung eines eigenen Lagers notwendig. Schnell wurde klar, dass wir genügend Platz und eine Vielzahl an Produkten hatten, um unseren eigenen Onlineshop zu eröffnen. Die Ausweitung vom Offline ins Online Geschäft war also eine logische Entwicklung.“

Quelle: SIRPLUS

Löwen steigern den Appetit - shipcloud hält mit

Ein Jahr nach der Gründung war SIRPLUS 2018 dann auch schon online. Der Onlineshop läuft von Anfang an stabil mit der Shopsoftware von Shopify und mit shipcloud als starkem Partner. „shipcloud machte die Verbindung mit dem Paketversender einfacher, denn es hat einen sehr einfachen Arbeitsablauf. Diese Eigenschaft war für unser Unternehmen besonders attraktiv, da wir vorher keine Erfahrung im Online Marktsegment hatten.“ - beschreibt Raphael Fellmer die Partnerschaft. Die bewährte sich besonders, als SIRPLUS durch die Teilnahme in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ einen Peak in Sachen Versendung erlebte. „Auch in Zeiten, in denen wir extreme Spitzenwerte erlebten, war dank shipcloud alles business as usual”. - so Fellmer.

Wenn Chemie und Preis stimmen

Die Technologie funktioniert also. Und wie steht es um die persönliche Zusammenarbeit mit dem Team aus Hamburg? Auch da ist Fellmer voll des Lobes. „Die gestaltete sich immer sehr stressfrei! In den Fällen, in denen wir eine Anfrage oder ein Problem hatten, wurde uns immer schnell und effektiv geholfen.“ - sagt er und nennt als wichtigen Vorteil der Technologie das shipcloud Staffelpreis-Modell. „Das war bei unserer Kostenkontrolle und Finanzplanung eine große Hilfe.“

Was sonst noch wichtig ist

Versendet wird derzeit innerhalb Deutschlands mit DPD und DHL, wobei man sich über die zusätzlichen Optionen natürlich im Klaren ist. „Hilfreich ist die API mit ihrer einfachen Anbindung an viele verschiedene Anbieter. Die detaillierte Verfolgung der Pakete im System hat es uns und dem Kundendienst leicht gemacht, unseren Kunden besser zu helfen.“

Problemlos glücklich

Das klingt doch alles nach einer ziemlich guten Partnerschaft, da sollte ein weiterempfehlendes Statement zu shipcloud doch nicht schwerfallen, oder? „Nein“, lacht Fellmer und erklärt, dass es sich um „ein leicht verständliches, stabiles System mit einem klaren Preismodell und schnellem Kundensupport handelt. Wenn viele Expert*innen im eCommerce-Bereich noch nicht von shipcloud gehört haben, ist das der beste Beweis für eine gute Software: Es bedeutet, dass es mit dieser Software keine Probleme gibt!“.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Die süßen Seiten von shipcloud: Mit LENCHEN in den Advent

Süßer die Glocken nie klingen - dieses schöne deutsche Weihnachtslied ist 120 Jahre alt. Das Rezept für die süßen Verlockungen von lenchen.de, dem Lebkuchen Start-up aus Hannover, bringt es immerhin schon auf 130 Jahre. Und ist ein offensichtlich gut gehütetes Familiengeheimnis. Verrät Annie, eine der beiden Gründerinnen. Die beiden Cousinen Annie und Alex kennen sich schon seit früher Kindheit und erinnern sich immer an den in der Adventszeit in der heimischen Küche aufziehenden Duft.

Quelle: LENCHEN

Backen in fünfter Generation

„Ja, das Rezept wurde in unserer Familie stets unter größter Geheimhaltung von Generation zu Generation und von Frau zu Frau weitergegeben. Es hat Kriege und Vertreibungen überlebt und wurde mit unermüdlicher Akribie über die Jahre weiterentwickelt. Nun ist das Rezept in sechster Generation bei uns angekommen.“ – gibt Annie zu Protokoll. Genau genommen ist das im Jahr 2015 geschehen. Da stellten die beiden Gründerinnen den „Rezeptantrag“ bei Annies´ Mutter. Und die war, nachdem sie im Jahr zuvor sage und schreibe eine Tonne Teig am heimischen Herd verarbeitet hatte, wahrscheinlich froh, den Staffelstab weitergeben zu können. Denn nicht nur Freunde, Verwandte und Bekannte wollten die herrlichen Lebkuchen haben, auch ein lokaler Händler zeigte Interesse.

Vom Familienrezept zum Familienunternehmen

Das rief Alex und Annie auf den Plan. Sie machten einen Businessplan, suchten und fanden einen Hersteller, der nach dem alten Originalrezept ein bisschen mehr produzieren konnte, als es der heimische Herd erlaubte. Und sie „schusterten“ - wie sich Annie lachend erinnert- „einen ersten Onlineshop zusammen“. Parallel wurden die Lebkuchen auch in einem Pop-up Store in Hannover verkauft. Das Geschäft lief an und offensichtlich so gut, dass die beiden 2018 in die Höhle der Löwen eingeladen wurden. Und was für viele Gründer der Durchbruch ist, wurde für sie fast zum Albtraum.

Schlecht gebrüllt Löwe

In Erwartung einer riesigen Nachfrage hatten die beiden Zutaten für 140.000 Euro geordert. Und dann erreichte sie die Nachricht, dass der mit ihnen sendefertig produzierte Beitrag leider nicht ausgestrahlt wird. „Da kann einem schon mal schlecht werden“ - kann Annie heute drüber lachen. Denn immerhin wurde im Zuge der Aktion auch der Onlineshop modernisiert. Der läuft auf Basis von Shopware und mit weclapp als Warenwirtschaftssystem. Beides Technologiepartner von shipcloud und im Zusammenspiel ein großer Vorteil beim Versand. Der eigentlich wie von selbst läuft.

„Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Annie Rieger, Geschäftsführerin von LENCHEN.

Der Versand als Selbstläufer

„Zum Glück, denn ich bin keine IT-Fachfrau, übrigens auch keine Bäckerin.“ - meint Annie und erzählt, wie sie beim Food Innovation Camp in Hamburg das erste Mal auf shipcloud gestoßen ist. Dort hat sie sozusagen ihren persönlichen Ansprechpartner in allen Technologiefragen getroffen. „Einen, mit dem ich alles klären kann und der auch nach dem fünften Anruf noch freundlich ist. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nerve.“ - so Annie. „Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Süße Grüße im Advent

Ordentlich Bestellungen im Onlineshop natürlich. Denn der muss in den gegenwärtigen Corona-Zeiten einiges ausgleichen, was im Vergleich mit dem normalen Weihnachtsgeschäft schon wieder wegzubrechen droht. Aber wenigstens das Versandsystem läuft stabil. „Spontan würde ich sagen, shipcloud ist meine zuverlässige Schnittstelle zwischen Warenwirtschaft und Versanddienstleister.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


EinStückLand: shipcloud ist ein Partner, dem man blind vertrauen kann

Wenn man sich ein Bild von Lina und Hinrich, den Gründern und Betreibern von einstueckland.de machen will, braucht man eigentlich nur einen Blick auf das Logo dieses etwas anderen Online-Fleischmarktplatzes werfen. Da schauen uns die beiden mit einem zufriedenen Lächeln entgegen. Zu Recht, denn in den letzten drei Jahren haben die beiden in Sachen Online-Handel mit hochwertigem Fleisch offensichtlich vieles richtig gemacht. Und dass, obwohl beide eigentlich nicht vom Fach sind. Die gelernte Krankenschwester und studierte Juristin Lina, genauso wenig wie der Bauingenieur und Fotograf Hinrich.

Hilferuf statt Geschäftsidee

Der aber kommt vom Land. Und von dort, vom heimischen Hof seiner Eltern in Schleswig-Holstein, kam vor einigen Jahren eine Art Hilferuf nach Hamburg. „Es war um die Weihnachtszeit 2016, als sich mein Vater meldete und fragte: „Könnt ihr uns helfen, ein Rind zu vermarkten?“. - erinnert sich Hinrich. Denn so wie es früher lief, mit dem Direktverkauf des Rindfleischs direkt ab Hof, funktionierte es nicht mehr. Die alte Stammkundschaft wurde weniger. Neue Kunden sagten erst zu, dann aber kurz vor dem Schlachttermin doch wieder ab. Und die Lagerkapazität in der familieneigenen Kühltruhe war auch begrenzt. Da blieb als Alternative für den Rinderzüchter nur noch der Schlachthof. Doch damit ist nicht nur der Preis im Keller, sondern auch die Stimmung. Denn da spielt auch das gute Gewissen des Züchters gegenüber seinem Tier eine Rolle. Denn dem Tier seine Würde zu lassen, auch im Tod, das ist einem verantwortungsvollen Züchter wichtig. Das wusste Hinrich und verstand auch Lina sofort.

„shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“

Hinrich Carstensen

Dann ging alles ganz schnell

Den beiden war aber auch klar, dass man in dieser Sache über den heimischen Weidezaun hinausdenken musste. Nach ein paar Telefonaten mit anderen Rinderzüchtern in der Region war schnell klar: die haben alle das gleiche Problem. Und würden mitmachen, als verlässliche Zulieferer für das Vermarkten von bestem Rindfleisch via Onlinehandel. Wenn den nur jemand aufziehen könnte. Lina und Hinrich trauten sich das zu und gründeten im Januar 2017 die 1SL GmbH und im August des gleichen Jahres ging der Shop auf Wordpress-Basis online. Kaufen kann man konfektionierte Fleischpakete, z.B. vom Rind. Von allem ist etwas drin: Steaks, Gulasch, Rouladen, ein Bratenstück, Würste und Hackfleisch. „Die Frischfleischpakete sind der Kern unseres ganzen Konzepts! An unseren anschaulichen Zählern kannst Du immer aktuell sehen, wie viele Fleischpakete noch zur Verfügung stehen, bis Dein Tier zu 100% vermarktet ist und geschlachtet wird.“ - erklärt Hinrich.

Der Tag, als die Post abging

Die Tiere werden bei einem kleinen Partnerbetrieb geschlachtet und das Fleisch dort portioniert und vakuumverpackt. Dann holen Lina und Hinrich das Fleisch bei ihrem Dorfschlachter ab und bringen es nach Kayhude, wo die beiden inzwischen auch einen Hofladen und ein Restaurant betreiben. Nach einer ca. zweiwöchigen Lagerung wird das Fleisch immer freitags an die Kundschaft ausgeliefert. Und dabei kommt shipcloud ins Spiel. Denn spätestens, als sich Lina und Hinrich mit ihrem Unternehmen in die „Die Höhle der Löwen“ trauten, war klar, jetzt geht die Post ab. „Nach der Ausstrahlung hatten wir sofort 18 Tiere verkauft und mussten erstmal den Verkauf stoppen.“- erinnert sich Hinrich heute lachend.

Quelle: EinStückLand

Da kannst du nicht meckern

Der Onlineshop wurde mit Hilfe einer Agentur auf Shopware umgestellt und shipcloud als Logistik-Lösung integriert. „Von dem Moment an hatten wir in Sachen Versand einen Partner an der Hand, der etwas von der Sache versteht. Du musst dich nicht mehr selbst um alles kümmern und hast den Kopf frei für andere Dinge.“ - gibt Hinrich zu Protokoll und lobt besonders den persönlichen Support. „Wenn es mal ein Problem gibt, hast du sofort jemanden, der ausführlich und verständlich auf deine Fragen reagiert, da kannst du nicht meckern.“ Versendet wird deutschlandweit und auch nach Dänemark, Österreich sowie nach Belgien und Holland mit DHL und GO! Express Logistics.

Der Blick in die Zukunft

Als besondere Vorteile der shipcloud-Lösung lobt Hinrich die direkte Datenübermittlung zu den Logistikern und das man durch die Sendungsverfolgung alle Steps des Versandes immer genau verfolgen kann. „Im Prinzip“ - ergänzt er - „nutzen wir nicht mal alle Features aus. Zum Beispiel ist auch das Retouren-Thema für uns sehr interessant. Nicht wegen des Fleisches, denn das kann natürlich nicht zurückgesendet werden. Aber unsere hochwertige und ökologisch unbedenkliche Verpackung aus Stroh und die wiederverwendbaren Kühlakkus, die sollen demnächst unkompliziert von den Kunden an uns zurückgesendet werden können.“ Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich bei EinStückLand also an verschiedenen Stellen.

Klingt nach guter Zusammenarbeit und einem zufriedenen Kunden aus dem Lebensmittel-Versand. Und wie würde der den Partner aus Hamburg weiterempfehlen? Da überlegt Hinrich kurz und antwortet: „shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Kuchentratsch: shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen

Essen Sie gerne Kuchen? Solchen, der richtig gut schmeckt? Frisch gebacken, nach altem Hausrezept? So wie ihn nur Omas backen können? Und denken Sie auch beim zweiten Stückchen nicht ängstlich an die Kalorientabelle? Dann gehören Sie schon mal ganz klar zur Zielgruppe von kuchentratsch.com.  Dem etwas anderen, um nicht zu sagen, echt leckeren sozialen Start-up aus München.

Sozial, lecker und erfolgreich

Kuchentratsch gibt kuchenbackenden und kuchenausliefernden Omas und Opas die Möglichkeit, zusammen etwas Nützliches zu tun und dabei auch noch ein bisschen Geld zu verdienen. Mit leckeren Kuchen nach alten Rezepten. Die Idee dazu hatte Katharina Mayer. Mit 24 Jahren war sie keine Oma, gerade einmal Enkelin. Von einer kuchenbackenden Oma, die als erste Bäckerin von der Idee überzeugt werden konnte. Das war im Jahr 2014. Ein Jahr später war in München die eigene Backstube eingerichtet, in der dann schon sechs ältere Damen ihre Kuchen- und Tortenrezepte umsetzten. Für private Liebhaber, Firmenkunden und auch das eine oder andere Kaffeehaus. Eine Stadt kam auf den Geschmack und die schöne Geschäftsidee stieß an erste Grenzen.

Kuchen, der weggeht wie warme Semmeln

Denn der 2016 schon vorsorglich auf Wordpress Basis angelegte Onlineshop war der immer größeren Nachfrage bald nicht mehr gewachsen. Und spätestens als die Gründerin Katharina Mayer die Chance bekam, ihre Geschäftsidee den Investoren in der Höhle der Löwen schmackhaft zu machen, war klar: „In Sachen Onlineshop brauchen wir was Neues.“ Das war mit Shopify schnell gefunden und damit war auch shipcloud schnell im Spiel. „Ja, die Fernsehsendung im Oktober 2018 war der Belastungstest schlechthin. Da gingen ja über Nacht die Bestellungen durch die Decke.“ - erinnert sich Theresa Offenbeck, die bei Kuchentratsch für's Marketing zuständig ist.

Oma Eva-Maria, Oma Moni und Oma Irmgard (Quelle: Kuchentratsch)

Eine echt gute Fernbeziehung

Auf die Frage, wie denn die technologische und persönliche Zusammenarbeit zwischen der Münchner Backstube und shipcloud in Hamburg so klappt, gibt sie lachend zur Antwort: „Die war noch nicht so intensiv, was am Ende ja für die Technologie spricht. Aber wenn wir mal eine Frage haben, ist es schon erstaunlich, wie schnell und kompetent geholfen wird.“ Als wichtigstes technisches Feature nennt sie die Sendungsverfolgung. Logisch, bei einem schnell verderblichen Lebensmittel darf halt nichts auf der Strecke bleiben. „Aber so sind wir immer im Bilde, wo unsere Pakete gerade sind und können in einem sich abzeichnenden Notfall schnell eingreifen.“

„Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns."

Ab in die Wüste

Verschickt wird grundsätzlich mit DHL und DPD FOOD. „Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns. Das macht uns flexibel und unabhängig.“ Neulich kam übrigens die erste Bestellung aus Dubai. Neben der Auslieferung an Kunden in ganz Deutschland gehen immer mehr Pakete nach Österreich, in die Benelux-Länder und sogar nach Rumänien. „Logistisch alles kein Problem und für die Mitarbeiter im Versand unkompliziert zu regeln. Da sparen wir viel Zeit.“ - erklärt Theresa Offenbeck und ergänzt - „shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen.“ Einen Satz, den man ja glatt mit Zuckerguss auf eine Torte setzen könnte.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Tastillery: shipcloud? - Nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um's Versenden geht!

Nein, auf einen sprichwörtlichen Kater wollten sich die beiden Start-up Unternehmer Andreas und Waldemar Wegelin nicht einlassen. Obwohl, oder eben gerade weil ihr Geschäftsfeld der Online-Handel mit edlen Spirituosen ist. Sie sind keine Brüder, was der Name vermuten lässt, aber trotzdem verwandt. Cousins und schlussendlich doch wieder Brüder – im geschäftlichen Geist. Den umschreiben sie selber so: "Wir wollen Menschen zum besseren Trinken inspirieren. Klingt gut, oder? Aber wir meinen es ernst. Wir sind leidenschaftliche Genusstrinker und würden euch gerne auf ein Abenteuer mitnehmen. Wir wollen euch zeigen, dass gute Spirituosen mehr zu bieten haben als nur einen hohen Alkoholgehalt."

Das muss in der Familie liegen, ihre Väter sind Brüder und beide Winzer. Doch in den elterlichen Weinberg zog es Waldemar und Andreas nicht. Die Welt war ihr Ziel: Andreas studierte Business-Management in London und Waldemar ist der Marketing-Spezialist, mit dem Händchen für Konzeption und Design, arbeitete in Schweden, Japan und den USA.

"Wir wollten ein Unternehmen gründen, das war klar. Spaß sollte es machen, damit wir Bock haben, jeden Tag aufzustehen." Das hat geklappt, weil die beiden offensichtlich hellwach ans Werk gingen und ihnen der Zufall in Form eines Gin-Tastings den entscheidenden Wink gab.

Quelle: Tastillery

Ihre Idee: Schöne, hochwertig gestaltete Spirituosen Probiersets für zu Hause. Die Sets enthalten zum Beispiel exotische Gins mit Aromen wie Pfeffer, Safran, Zitronengras, Zimt und Kardamom, aber auch Whiskey, Rum und Cognac. Jedes Set besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Tasting Samples. Das sind schicke, an Reagenzgläser erinnernde Fläschchen mit je 50ml Inhalt. Passt perfekt im Preis und reicht für eine Verkostungsrunde für 2 bis 3 Freunde. Was am Ende wirklich schmeckt, kann in der großen Flasche natürlich nachbestellt werden. "Das vermeidet den teuren Staubfänger in der Hausbar." – lacht Waldemar und Andreas erinnert noch mal an das hochgeistige Motto des Unternehmens: "Weniger, dafür besser."

Innerhalb eines Jahres haben sie Tastillery in Hamburg auf die Beine gestellt. Ende 2016 ging tastillery.com live. Fast ein Wunder. "Denn IT" – das geben sie zu – "das war einfach nicht unsere Kernkompetenz." Drei, vier Monate haben sie recherchiert und sich dann für Shopify entschieden. Der Shop kam ins Laufen und innerhalb der ersten drei Monate waren immerhin 800 Probiersets verkauft.

Der richtige Zeitpunkt, sich nach einer Versandlösung umzuschauen, die ihnen Arbeit abnimmt und im Handling ähnlich easy funktioniert, wie sie es von Shopify gewohnt waren. Gelandet sind sie bei shipcloud und damit sozusagen in der Nachbarschaft. "Wir dachten, das passt optimal zu uns und obendrein sitzen die auch noch in Hamburg. Wenn es mal nicht funktioniert, können wir ja einfach rübergehen." Das ist bis heute noch nicht vorgekommen und der deutschlandweite Versand läuft problemlos. Einfach den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen, direkt aus Shopify die Versandmarken erstellen und je nach Versandaufkommen das Abo monatlich anpassen – genauso haben sie sich das vorgestellt.

Darauf könnte man ja eigentlich mal miteinander anstoßen. Und welchen Trinkspruch würden die Spirituosen-Kenner dann ausbringen? Da überlegt Waldemar nicht lange – "shipcloud nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um das Versenden geht. Du hast Zeit, Dich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Grillido: Wenn's um die Wurst geht: shipcloud

Das war sportlich. Nach dem erfolgreichen TV-Auftritt der Gründer von grillido.de in der „Höhle der Löwen“ bei Vox. „30 Paletten haben wir direkt am ersten Tag verpackt, die haben es richtig krachen lassen.“ – erinnert sich Manuel Stöffler. Der seit Kleinkindertagen so ziemlich alles zusammen mit seinem Freund Michael Ziegler veranstaltet. Beide sind Sportler, Metzger und erfolgreiche Unternehmer. Und bei beiden dreht sich im Prinzip alles um die Wurst. Oder, wie Sie es selbstbewusst formulieren: um die „Wurst-Revolution“.

Die riefen Sie vor anderthalb Jahren aus und gründeten ihr Unternehmen. Wie es sich für ein echtes Start-up gehört, in der Garage. Genauer gesagt, in der Garagen-Metzgerei von Manuels Oma. „Bei uns ging es schon immer um die Wurst. Unsere Väter und Großväter waren Jäger und Metzger. Wir schätzen selbstgemachte Wurst, wissen wie sie gemacht wird und woher das Fleisch dafür kommt. Die Qualität muss stimmen.“ – sprudelt es aus Manuel Stöffler nur so heraus. Doch trotzdem haben er und Michael Ziegler irgendwann keine Wurst mehr gegessen. „Wir sind Sportler und merkten, in den meisten Würsten ist der Fettanteil einfach zu hoch. Wir haben darauf verzichtet, obwohl es uns schmeckt.“

Quelle: Grillido

Da das auf Dauer für einen gelernten Metzger natürlich kein Zustand ist, sagten sich die beiden: wir entwickeln die gesunde Wurst. Ihr Geheimrezept kann man mit „Fett raus, Geschmack rein“ auf den Punkt bringen. Gefüllt mit getrockneten Tomaten, Spinat, Feta oder Sushi-Ingwer schmeckt so eine Grillido auch mit 6% Fett richtig lecker! Die Prototypen entstehen nach wie vor in Omas Garage, werden als erstes von den Müttern und dann von Freunden und vor allem deren Kindern getestet. „Die sind absolut ehrlich in ihren Geschmacksurteil“ – lacht Manuel Stöffler. Wenn die Grundrichtung stimmt, kommen verbündete Spitzenköche beim geschmacklichen Fein-Tuning zum Einsatz. „Die Idee, eine Wurstrevolution auszurufen hat mich begeistert. Es macht mir großen Spaß, mit den Jungs neue Wurst-Kreationen zu entwerfen.“ – gibt der französische 2-Sterne-Koch Patrick Coudert zu Protokoll und selbstverständlich noch den einen oder anderen Verbesserungstipp. „Die finden immer etwas, die Sterneköche. Was soll ́s, der Wurst tut ́s gut.“ Die wird inzwischen in einer Stuttgarter Genossenschaft produziert, weil sie vom Lebensmitteleinzelhandel gelistet wird, deutschlandweit über Fitness-Studios und im Online-Shop grillido.de vermarktet wird.

Der läuft nach einer anfänglichen Eigenentwicklung inzwischen auf WooCommerce und mit dem ERP-System weclapp. „In diesem Umfeld sind wir zum Glück auch auf shipcloud gestoßen. Denn so etwas, wie nach unserem ersten Fernsehauftritt in der Sendung Galileo sollte uns nicht nochmal passieren.“ – erzählt Stöffler. Damals gab es einen ersten Online-Ansturm auf die Würste, der nur unter nächtlichem Einsatz seiner gesamten Fußballmannschaft beim Packen und Versenden abgefedert werden konnte.

„Die Systeme harmonisieren problemlos. Wir waren mega happy, dass dank shipcloud alles so gut geklappt hat.“

Deshalb war die Spannung besonders groß, als klar war, dass er zusammen mit Michael Ziegler in der „Höhle der Löwen“ dabei sein konnte. Da schnellten die Verkaufszahlen über Nacht wieder hoch. Wie beschrieben, 30 Paletten auf einen Schlag. Aber im Onlineshop und Versand lief diesmal alles easy. Ach ja, ein Deal wurde ihnen von den Löwen auch angeboten, doch der kam nicht zustande. Da halten es die beiden offensichtlich mit der alten Familien-Metzger Tradition. „Wir gehen lieber unseren eigenen Weg, aber auf jeden Fall gemeinsam mit shipcloud, das passt.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

Interesse geweckt? Integrieren Sie shipcloud in Ihr Shop-, ERP- oder WaWi-System ganz einfach und schnell in 3 Schritten - Registrieren, integrieren, versenden - fertig!


Wie einhorn mit shipcloud Reibungsverluste reduziert

Diese beiden Jungs haben eine Mission. Und die bringen sie in ihrem Onlineshop www.einhorn.my comicartig frech auf den Punkt – „Schöner klicken“ – steht da zu lesen. Und ein durchgestrichenes „f“ ist noch deutlich zu erkennen. Und für alle konservativen Kondom-Käufer, die es nicht so direkt mögen und am Ende auch noch ein gutes Gewissen bei der schönsten Nebensache der Welt haben wollen, gibt ́s auch noch einen politisch fast schon korrekten Spruch obendrauf.

„Sex haben und dabei Gutes tun“.

Nicht nur dem Gegenüber, Untendrunter oder Obendrauf beim Liebesspiel, sondern auch der Umwelt. Denn Philip Siefer und Waldemar Zeiler, die Einhorn-Gründer und Kondom-Avantgardisten, lassen alle, die jetzt die Stirn in Falten legen, wissen: „Unsere Vision von einem fairstainable, will heißen, fairen und nachhaltigen Kondom, ist die Antwort darauf. Wir wollen beweisen, dass es möglich ist, gleichzeitig wirtschaftlich, fair und umweltschonend zu handeln. Und das Ganze dann noch sexy. Ziel ist es, alle Menschen entlang der Wertschöpfungskette vom Kautschukbauern bis zum LKW-Fahrer fair zu entlohnen und zu Ihrem Wohlbefinden beizutragen.“

Das unterschreibt man gern und freut sich, dass die beiden auch etwas dafür tun. Vor Ort bei den Kautschukbauern und auch Zuhause in Berlin-Kreuzberg, wo man sich nicht zuletzt auch um einen fairen und stabilen Versand der übrigens durchgehend künstlerisch gestalteten Kondom-Tütchen bemühen muss. Und wo einem als cooler Jungunternehmer dann ganz plötzlich doch der Schweiß auf der Stirn steht, wenn man in der „Höhle der Löwen“ bei Vox antreten muss. Und einem klar wird, egal was die Juroren sagen, im Shop wird nach der Sendung die Post abgehen.

Quelle: einhorn condoms

Da kam shipcloud ins Spiel. Ein schneller Anruf, ein paar Mails hin und her und die Technologie der Hamburger war ins Shopsystem von WooCommerce integriert. Der eigene DHL-Vertrag konnte problemlos eingebunden werden. Also ab in die Show. Und es kam wie es besser nicht kommen konnte: Es gab kein Investment von der dhdl-Jury, aber jede Menge Bestellungen.

Mit shipcloud können wir viele Reibungsverluste reduzieren.“

Philip Siefer

„Ist doch Klasse, wir bleiben Herr im eigenen Einhorn-Gehege und freuen uns über eine prima Publicity, die wir uns nie hätten kaufen können“- freut sich Waldemar. Und Philip gibt noch dazu: „Sobald jemand Kondome online bestellt, trägt man eine gewisse Mitverantwortung für das Sexleben und die Zufriedenheit des Kunden. Diese Kurve schlafft extrem schnell ab, sobald sich Verzögerungen beim Versand ergeben. Mit shipcloud können wir viele Reibungsverluste reduzieren.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.