Hans Natur - mit shipcloud - im Glück

Für junge Eltern, die auf der Suche nach sinnvollen und nachhaltigen Produkten rund um das Thema Familie und Kind sind ist www.hans-natur.de seit 25 Jahren eine gute Adresse.

Natürliches von Anfang an

Schon 1998 hatte Michael Hans, der Inhaber und Gründer der Firma HANS NATUR e.K. in Süderbrarup in Schleswig-Holstein einen Biosupermarkt eröffnet und sich 2002 dann entschlossen, diesen um den Hans Natur Versand zu erweitern, um sich auf den nachhaltigen Versand von Bio-Produkten für Baby, Kind und ihre Eltern zu konzentrieren. Was sich auch im Firmenleitbild widerspiegelt: "Natürliches von Anfang an".

Das Geschäft entwickelte sich auch dank des nach weiteren 10 Jahren eröffneten Onlineshops prächtig. Fast zu prächtig für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Versand. „Wir haben anfangs mit der Software Easy-Log gearbeitet, mit der Labels nur sehr umständlich erstellt werden konnten und die dann auch noch per Hand zum Auftrag zugeordnet werden mussten.“ - erinnert sich Patrick Moldenhauer, der im heute 80-köpfigen Unternehmen in Sachen IT und Prozessoptimierung den Hut aufhat. „Uns war klar, dass sich da unbedingt etwas ändern musste.“

Frühes Kennenlernen - Nachhaltige Partnerschaft

 Schon 2014, da war shipcloud selbst erst seit einem Jahr am Markt, wurde man bei Hans Natur auf den Shipping Service Provider aus Hamburg aufmerksam. „Durch Zufall, weil wir einen Entwickler persönlich kannten“ - erinnert sich Moldenhauer und nennt einen frühen Vorteil. „Endlich konnten wir in Echtzeit Labels direkt am Packtisch erzeugen und den Sendungen zusätzlich automatisiert Retourenlabels beilegen.“

Viele Vorteile, wenig Aufwand

„Wir haben alle betroffenen Systeme unseres ERP-Systems direkt mit an die shipcloud API angebunden. Als Kunde der ersten Stunde konnten wir gemeinsam mit shipcloud wachsen und haben jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite gehabt - deswegen lief die Integration planmäßig und unproblematisch ab.“ - meint Moldenhauer.

 

Neue Standards halfen, Versandkosten zu sparen

Und dabei sollte es nicht bleiben. Mit dem Einsatz von shipcloud veränderte sich der Versand in einigen Bereichen grundlegend. Möglich ist so auch das Sendungssplitting auf mehrere Kartonagen und die Aufnahme von Sperrgutsendungen in ein einheitliches System, da diese nun nicht mehr einen gesonderten Kommissionierungslauf brauchten. „Das hat im Endeffekt zur einer Standardisierung des gesamten Kommissionierungsprozesses und zu massiven Einsparungen bei den Versandkosten geführt.“ - erinnert sich Moldenhauer und weist auf einen weiteren Vorteil hin.

Retourenportal mit Nachhaltigkeitseffekt

 „Erst durch die Integration des shipcloud Retourenportals konnten wir unseren Kunden einen adäquaten Ersatz für die aus Kundensicht sehr komfortablen Beileger-Retouren anbieten. Dadurch können wir nun generell auf den Ausdruck von Retourelabels verzichten und eine erhebliche Menge Müll einsparen, weil sie nur noch dann entstehen müssen, wenn sie auch wirklich benötigt werden.“

Weltweit problemloser Versand

 Versendet wird bei Hans Natur dabei deutschlandweit, in viele europäische Länder und die USA mit DHL und GLS zu eigenen Konditionen. „Das war uns wichtig, gut dass das grundsätzlich möglich ist,“ sagt Moldenhauer. Und mit welchem Satz und gutem Gewissen kann er shipcloud weiterempfehlen? Da überlegt er nicht lange und gibt norddeutsch nüchtern zu Protokoll: „Wer eine umfassende und API-getriebene Multi-Carrier Versandlösung mit geringen Implementierungsaufwand sucht, sollte sich shipcloud ansehen.“

 

shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

 


Hanseatisches Miteinander - oder warum man beim Goldbek Verlag auf shipcloud setzt

Vielleicht hatten Sie ja auch schon mal ein Produkt aus dem Hamburger Goldbek-Verlag in den Händen? Der Spezialist für Gruß- und Glückwunschkarten ist seit über 10 Jahren am Markt und verkauft seine Produkte deutschlandweit in mehr als 3000 Geschäften aus den Bereichen Buchhandel, Papeterie, Büro- und Schreibwaren und Tabakläden.

Vom Point of Sale ins Netz

„Eigentlich ein ganz klassisches Geschäft am Point of Sale, 68 Prozent unserer Kunden sind solche Facheinzelhändler.“ - erklärt Konstanze Kossack, die am Hamburger Standort für den Bereich Business Development verantwortlich ist. Hier im Norden werden auch alle Karten vom eigenen Kreativ-Team des Verlags entworfen. Bei dem man immer mit hohem Anspruch unterwegs ist. Schließlich lautet der Anspruch an sich selbst im Hause Goldbek: „Wir sind hanseatisch, kreativ, verbindlich und wollen Vorreiter im Hinblick auf Qualität und Innovation sein.“

Die Logistik als Herausforderung

Letzteres trifft auch auf den Bereich der eigenen Logistik zu. Diese hat ihren Sitz wiederum tief im Westen, in einem Gewerbegebiet bei Bielefeld. Hier werden allen Grußkarten gelagert, teilweise fertig konfektioniert und an die Kunden verschickt. Aus Kostengründen werden viele der Karten außerhalb Deutschlands in europäischen Ländern oder Fernost produziert, von wo in erster Linie die technologisch aufwendig gearbeiteten Pop-up Karten stammen.

Aus eins mach zwei

Trotz des traditionell gut laufenden Geschäfts am Point of Sale hat man sich in Goldbek schon seit geraumer Zeit mit der Entwicklung eines eigenen Onlineshops beschäftigt. Ein Prozess, welcher Corona bedingt richtig Fahrt und eine ganz neue Dimension bekam und man inzwischen zwei Onlineshop-Systeme betreibt. „Unser B2B-Shop ist seit zwei Jahren online und inzwischen als Bestellkanal für den Fachhandel etabliert. Der B2C-Shop ist vor anderthalb Jahren online gegangen. B2B läuft alles auf Shopware-Basis, bei B2C setzen wir auf Shopify.“ - berichtet Konstanze Kossack.

Vorteil shipcloud

Als Shipping Service Provider von Anfang an mit im Boot war shipcloud. „Das Versandsystem von shipcloud haben wir schon vorher für unsere Logistik genutzt und nur gute Erfahrungen gemacht. Daher war es nur logisch, dass wir shipcloud beim Betrieb unserer neuen Onlineshops nutzen wollten.“ - sagt die Managerin und gibt als Antwort auf die Frage nach eventuellen Komplikationen bei der Implementierung lachend zur Antwort: „Wir haben das Glück, dass wir eine eigene IT-Abteilung haben, die auch unser ERP-System selbst entwickelt hat, sodass wir ein hohes IT-Verständnis haben und bei der Fehleranalyse vieles schon intern lösen können. Aber bei shipcloud läuft eigentlich alles reibungslos und wenn es doch mal ein Problem gibt, lässt sich das über den Kundenservice immer sehr gut und vor allem schnell regeln.“

Zeit, Geld und Qualität

Welche Funktionen von shipcloud sind ihr besonders wichtig? Da muss sie nicht lange überlegen: „Das ist ganz klar die automatisierte, aus dem System heraus funktionierende Versandlabel-Erstellung. Hier sparen wir richtig Zeit und Geld. Dazu kommt noch die die Möglichkeit zur Nachverfolgung aller Sendungen, die in unserem Verständnis von Kundenservice wirklich elementar ist und reibungslos funktioniert.“

„Ein unkompliziert funktionierendes System, mit dem man seinen Versand punktgenau und reibungslos planen und abwickeln kann.“

- Konstanze Kossack, Business Development beim Goldbek Verlag

Und dann ergänzt sie noch: „Für uns ist wichtig, dass wir ein System für alle unsere verschiedenen Geschäftsbereiche über die jeweiligen Schnittstellen nutzen können.“ Versendet wird von Bielefeld aus primär mit DHL. Für die Kunden in Österreich und der Schweiz finden sich bei shipcloud entsprechende Alternativen.

Eine Empfehlung zum Schluss

Zu guter Letzt die Standardfrage nach dem Satz, mit dem man beim Goldbek Verlag shipcloud weiterempfehlen würde. Die Antwort lautet: „Ein unkompliziert funktionierendes System, mit dem man seinen Versand punktgenau und reibungslos planen und abwickeln kann.“ Scheint ja alles so zu klappen, wie bei einer der sich raffiniert entfaltenden Pop-up Karten aus dem Sortiment von Goldbek.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Customer Story: Nutzer wählt Produkt aus dem Onlineshop

Shirtigo und shipcloud - together ahead

Dies ist eine Geschichte von zwei Unternehmen, die der Zeit und der Konkurrenz schon immer ein bisschen voraus waren. Und deswegen ist es logisch, dass sie zusammengefunden haben. Bei shipcloud heißt es ja bekanntlich „ahead of the pack“.  Und bei Shirtigo, einer innovativen Textildruckerei aus dem Rheinland „Ahead of the Print".

Aus der Schule hinaus in die Welt

Als Firma gibt es die Shirtigo GmbH seit 2013, aber mit dem Thema Textildruck hat sich der Gründer Michael Bröhl schon länger beschäftigt. „Das ging schon in der Schule los, wo Michael Druckaufträge für Abi-Klassen oder Vereine angenommen und vermittelt hat. Das Schulprojekt entwickelte sich weiter zum Uniprojekt – als Nebenbeschäftigung während des Studiums mit abschließender Masterarbeit zum Thema Online-Fashionmarkt.“ - erinnert sich Tim Schneider, ein Schul- und Studienfreund von Michael, der 2014 als Co-Founder bei Shirtigo mit eingestiegen ist. Die Projektphase hat das Unternehmen längst verlassen und residiert inzwischen mit seinen fast 50 Mitarbeitern in einem Gewerbegebiet in Hürth im Kölner Süden.

Nachhaltigkeit made in Germany

Tim Schneider verweist stolz auf die hier praktizierte, ressourcenschonende Green-Produktion, die sich nicht nur an einem breitem Sortiment von Bio-Textilien festmachen lässt, sondern auch daran, dass man mit Ökostrom und umweltfreundlichen Tinten arbeitet. „In unserem Plattform-Ökosystem für den Online-Druck und -Verkauf von Print-Produkten.“ - wie Schneider das innovative Angebotskonglomerat des Unternehmens beschreibt.

T-Shirt wird in Druckmaschine von Mitarbeiter bedruckt

Alle guten Dinge sind drei

Im Onlineshop shirtigo.de können sich die Kunden von der Großauflage bis zum Einzeldruck in einem einfachen Bestellprozess und bei transparenter Preiskalkulation ihren Textildruck individuell designen.

Dazu kommt das 2015 gelaunchte Angebot Seedshirt, bei dem Kunden über limitierte Crowdfunding-Kampagnen ohne Vorkosten und Risiko ihre Entwürfe erstellen und später produzieren können. „Zielgruppe sind hier vor allem kreative Designer oder Influencer, die ihre Merch-Artikel nicht vorfinanzieren wollen.“ - erklärt Tim Schneider.

Die modernste Plattform: Das Shirtigo-Cockpit. „Das ist unser Print-Fulfillment-Angebot mit Shop- und Marktplatz-Integrationen zum Beispiel für Shopify, Etsy und demnächst auch Amazon. Im Cockpit-Dashboard können Online-Händler und Brands auf einfachem Weg eine Vielzahl von Print-Produkten wie T-Shirts, Tassen oder Fußmatten mit eigenem Design erstellen und dann online anbieten. Über Schnittstellen werden die Bestellungen automatisiert übermittelt und wir übernehmen anschließend den Druck und Dropshipping-Versand im Namen unseres Partners.“

Von der Mentalität her IT-gesteuert

Bei der Frage nach dem ERP-System, welches alle Prozesse steuert, muss Tim Schneider lachen. „Sowas kannst Du nicht kaufen, das musst du selber bauen. Das ist unser Anspruch, der uns auch mit shipcloud verbindet.“ Die Hamburger kamen ins Spiel, als es darum ging, den weltweiten Versandprozess zu optimieren. „Gefunden haben wir shipcloud durch Google-Recherche und beim Erstkontakt zwischen den Geschäftsführern hat es gleich Klick gemacht.“ - erinnert sich Schneider. „Die Integration war unkompliziert, da die shipcloud RESTful API einfach gehalten ist und bei Rückfragen haben wir immer schnell Antworten bekommen.“ Hier informieren!

Die Vorteile von shipcloud

Als großen Vorteil von Anfang an benennt Tim Schneider den Fakt, „dass wir keine eigenen Verträge mit allen Versanddienstleistern brauchten und dennoch "gute" Preise bekommen haben."

"shipcloud ermöglicht es uns, dass wir uns auf unser Kernprodukt fokussieren und keine wertvollen IT-Ressourcen in die Wartung und die Umsetzung von Schnittstellen-Updates seitens der Paketdienste investieren müssen."

- Tim Schneider, Co-Founder bei Shirtigo

Außerdem lobt er die Möglichkeit der einfachen Implementierung neuer Produkte und Services der Carrier. „Wir würden sonst vermutlich nicht so ein breites Spektrum an Carriern nutzen. Bei uns sind es aktuell Deutsche Post, DHL, DPD, und UPS. Hierdurch können wir Porto-Kosten sparen und immer den bestmöglichen Dienstleister für die vielfältigen Kombinationen von Produkten und Lieferländern auswählen.“

Das Multi-Carrier-Tracking klappt und die Versandlabel können gleich in der Produktion erstellt werden. „Das läuft reibungslos“, lobt Schneider und ergänzt noch, dass es auch möglich ist, Labels zusätzlich schnell über das shipcloud WebUI zu erstellen.

Die Bilanz

„Als Fulfillment-Anbieter möchten wir unseren Kunden einen möglichst günstigen Versand anbieten und zudem in alle Winkel der Welt versenden können. Ohne shipcloud wäre dies nicht so einfach zu realisieren.“ - resümiert Schneider und auf die Frage nach dem Satz, mit dem er shipcloud weiter empfehlen würde, gibt er lachend zu Protokoll:

„Ahead of the pack“ heißt es bei shipcloud. Bei uns inzwischen „Ahead of the Print“ - mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Rebelle: Typisch Hamburg – Wie zwei nicht mehr ganz so kleine Start-ups gemeinsam wachsen

Als erstes gilt es mal zu gratulieren: Von Haus zu Haus in der Hamburg Speicherstadt, wo shipcloud zu Hause ist, gleich rüber in die direkte Nachbarschaft, zum Headquarter von Rebelle. Der europäische Full-Service Online-Marktplatz für Designer Secondhand Fashion feiert sein 8-jähriges Jubiläum und verschickt täglich viele hundert Pakete mit Taschen, Kleidung, Schuhen, Accessoires und Schmuck von namhaften Designern in über 30 Länder. Kurz, das Geschäft läuft. Und das aufgrund einer Geschäftsidee, die ihren Anfang in einem Berliner Keller nahm, dem des Elternhauses von Gründerin Cécile Wickmann. Dort stapelten sich einige Kartons mit einst geliebten Kleidern und Accessoires der Modebegeisterten. Gerade im neuen Job hat sie für den Verkauf auf dem Flohmarkt keine Zeit und Nerven. Bei der Recherche im Internet finden sie und ihr Mitgründer Max Schönemann auch keinen adäquaten Verkaufsservice, der ihnen und damit auch anderen Privatkunden dabei hilft, gut erhaltene Kleidungsstücke komfortabel zu Geld zu machen.

Quelle: Rebelle

Also gründen beide zusammen und kurzentschlossen im März 2013 die StyleRemains GmbH und launchen Ende August www.rebelle.com, ihren eigenen Online-Marktplatz für Secondhand Designer-Fashion. Dieser läuft mit einer auf Basis von Ruby on Rails selbst entwickelten Shopsoftware, die im Laufe der Jahre – den steigenden Umsätzen entsprechend – in-house angepasst werden kann. Soweit alles bestens, doch mit dem Wachstum stieß Rebelle immer wieder an Grenzen beim Thema Versand. Das war im Jahr 2017. DHL kündigte zum wiederholten Male an, die lokale Versandsoftware EasyLog abzuschalten. „Wir wünschten uns mehr Flexibilität und eine bessere Zentralisierung unserer Sendungen. Und im Zuge der Internationalisierung kam der Gedanke, mehrere Carrier anzubinden. Wir waren also auf der Suche nach einer zentralen Versandschnittstelle“, beschreibt Max Schönemann die damalige Situation.

Die Chemie Stimmt

Fündig wurde man bei shipcloud und die Chemie stimmte von Anfang an: „Die Zusammenarbeit war sehr professionell und eng, mit schnellen Rückmeldungen und guten Lösungsansätzen. Während der Integration kamen immer wieder Parallelen ans Tageslicht. Wir sind einfach zwei mittlerweile nicht mehr ganz so kleine Start-ups, die sich gemeinsam weiterentwickeln“, charakterisiert Schönemann die Zusammenarbeit.

„Mit der flexiblen Anbindung neuer Carrier und dem zentralen Dashboard für alle ein- und ausgehenden Sendungen bietet shipcloud die ideale Lösung!“

- Max Schönemann, Mitgründer von Rebelle

Gerade die Tracking-Lösung ist eine wichtige Hilfe, um den Kunden automatisierte Statusupdates zu ihren Sendungen geben zu können. “Das ist für uns ganz wichtig, denn wir liefern in 30 Länder, auch in die USA. 65 Prozent aller Transaktionen bei Rebelle sind transnational. Das bedeutet, eine Verkäuferin aus Italien verkauft zum Beispiel an eine Käuferin aus Deutschland oder eine Kundin aus UK kauft ein Designer-Piece von einer Verkäuferin aus Spanien“, so Max Schönemann. Versendet wird innerhalb Deutschlands nach wie vor mit DHL, beim internationalen Versand und Expressversand – auch in die USA – setzen die Hamburger auf UPS und Fedex.

Sein Credo hinsichtlich shipcloud: „Wer im Onlinehandel nach einer flexiblen Versandlösung mit einfacher Integration sucht, ist hier genau richtig!“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Langes Brautkleid von noni mit Schleier

shipcloud und noni - ein Bund für´s Leben?

Dies ist zuallererst die Geschichte von zwei Frauen, die sich einen alten Traum aus Kinderzeiten erfüllt haben. Und bei der später auch ein Mann und shipcloud ins Spiel kommen. Doch der Reihe nach und zum Beginn der Unternehmensgeschichte des Kölner Brautmode-Ateliers noni-mode.de, die sich ungefähr so liest:

Vom Traum zur Wirklichkeit

Zwei Mädchen begegneten sich einst in einem kleinen Dorf im Siegerland, wuchsen zusammen auf und verbrachten ihre Kindheit damit, fantasievolle Zeitschriften mit aktuellen Modetrends zu entwerfen und ihre Kuscheltiere mit exquisiter Garderobe auszustatten. 15 Jahre später trafen sich Johanne Bossmann und Judith Müller in der Großstadt wieder. Aus dem kindlichen Spiel war ein Traum geworden und sie beschlossen, ihn gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen. In ihrer kindlichen Geheimsprache war „noni“ das Wort für „wunderschön“. Und genauso ist auch die Brautmode, die sie seit dem Jahr 2005 entwerfen, herstellen und verkaufen. Seit 2013 auch im eignen Online-Shop, der auf Shopify-Basis läuft. Und da kommt der eingangs erwähnte Mann ins Spiel.

Allein unter Frauen

Der einzige im inzwischen 40-köpfigen Team. „Ich habe die Software geschrieben, die noni zur Verwaltung der Aufträge nutzt. Dazu noch ein wenig Buchhaltung. Außerdem mache ich alles, wozu man eine Werkzeugkiste braucht. Nur Nähen kann ich nicht …“,  sagt Leo Bossmann, der Ehemann von Johanne und seit 2013 Vollzeitkraft im Unternehmen. Auch er war es, der „ja“ gesagt hat, als es darum ging, beim Thema Versand mit einem Shipping Service Provider zusammenzuarbeiten.

Warum shipcloud?

Auf diese Frage bekommen wir schnell eine Antwort: „In der Vergangenheit waren wir bei einem Wettbewerber. Mit deren API waren wir allerdings überhaupt nicht zufrieden. Es ist damit zwar möglich, Label zu drucken. Aber wenn ich Retouren anmelden will, kann das Retourenlabel nicht einfach ausgedruckt werden. Man muss sich für einen Drop Off Point entscheiden, zum Beispiel eine DPD-Filiale oder ein UPS-Kiosk. Daraufhin bekomme ich für diesen Drop Off Point die komplette Datenstruktur - inklusive Öffnungszeiten und Koordinaten. Diese Daten sollten für ein Label-Request eins zu eins übermitteln werden, sonst schlägt der Request fehl und ich bekomme kein Label. Ich musste also für jedes Label den kompletten Datensatz schicken. Das war uns einfach zu kompliziert und ich habe gesagt:

"Jetzt wird shipcloud genommen und nach zwei Stunden hatte ich ein Proof of Concept für unsere Retouren fertig.”

- Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Probleme konnte shipcloud lösen?

Dazu erklärt Leo Bossmann: „Die Versandlabels werden im Shopsystem, bei uns wie gesagt Shopify, erstellt. Das ERP-System ist nachgelagert. Denn wir haben ja ein zweigeteiltes Geschäft. Das Ladenlokal in Köln und den Online-Shop. Wir importieren dann die Online-Aufträge in unser lokales ERP-System. Die Rechnungserstellung ist im lokalen ERP-System und die Lagerverwaltung funktioniert über Shopify. Somit läuft alles, was mit dem Versand zu tun hat, über Shopify und shipcloud - und zwar ohne Probleme.“

Langes Brautkleid
Fotograf: Le Hai Linh

Noch zwei Argumente für shipcloud

„Zum einen wäre da noch die Sache mit der QR-Code-Retoure“, ergänzt Bossmann. „Über die shipcloud API bekommen wir sofort das Datum, wann das Paket beim Kunden angekommen ist, über Shopify zurück. Ab dann läuft die Rücksendungsfrist. Diese Daten ziehe ich mir, um die Retouren von Kunden zu prüfen - eine Supersache.“

„Zum anderen kann es in verschiedenen Fällen vorkommen, dass wir auf das shipcloud-WebUI zurückgreifen. Entweder, wenn die Shopify-App gerade mal nicht funktioniert oder, wenn wir ein Paket an einen Lieferanten außerhalb des Systems verschicken. Wir haben z.B. eine externe Fertigung in Ostdeutschland, an die wir Pakete schicken. Das geht nicht mit Shopify, das geht aber im WebUI. Es ist im Prinzip ein Fallback!“

„Das shipcloud-WebUI ist einfach besser als z.B. das vom DHL Geschäftskundenportal.“

- Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Versender werden genutzt?

Innerhalb Deutschlands nutzen wir aufgrund der günstigen Versandkonditionen DHL. Außerhalb Deutschlands, wir verschicken viel nach Österreich, UPS, weil DHL dann teurer ist.“

Unser Klassiker

Und wir wollen zum Schluss noch den berühmten Satz hören, mit dem er shipcloud weiterempfehlen würde. Und der geht so: „Mit dem Wort, mit dem sich Braut und Bräutigam ihr Versprechen für´s Leben geben, sagen auch wir aus Überzeugung „Ja“ zu shipcloud. In Sachen Versand gibt es für uns einfach nichts besseres.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Wie Casida und shipcloud weltweit unkompliziert versenden

„Wir können natürlich“ - ist das Motto des noch jungen, aber schon weltweit aktiven Start-ups Casida. Das im sächsischen Werdau ansässige Unternehmen wurde im Jahr 2016 von Alexander Helm gegründet und aktuell mit dem Start-up Sonderpreis im Rahmen des sächsischen Unternehmerpreises 2021 ausgezeichnet. Das spricht für ein rasantes Erfolgsmodell, an dem auch shipcloud seinen Anteil hat.

Familientradition trifft Innovation

Schon seit den 1980er Jahren beschäftigte sich die Apothekerin Ute Helm mit den Wirkstoffen von Heilpflanzen, ihren Zubereitungsformen und deren Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden. Ihr Sohn Alexander Helm, ebenfalls Apotheker, übernahm diese Einstellung zur Natur und gründete vor fünf Jahren die Casida GmbH & Co. KG. Ein Unternehmen, das die auf diesem Wissen basierenden hochwertigen Produkte vor Ort in Sachsen produziert und unter eigenem Label vermarktet. Was mit einem ebenfalls hochwertigen E-Commerce Know-how schnell und unkompliziert gelingt.

Aus Sachsen in die weite Welt

„Angefangen haben wir mit gerade mal zehn Produkten, inzwischen sind es über 70, die wir hier am Firmensitz produzieren und versenden. Hatten wir anfangs vor allem den deutschen Markt in Blick, haben wir inzwischen Kunden in ganz Europa. Aber auch in Russland und mit Korea, Taiwan und Hongkong auch welche auf dem sehr interessanten asiatischen Markt.“  - gibt er zu Protokoll. Keine schlechte Nachricht aus einem mittelständischen Unternehmen mit gerade mal 9 Mitarbeitern.

Alles eine Frage der richtigen Technologie

Angefangen hatte 2016 alles mit einer normalen Webseite mit Wordpress als Content Management System und einem auf WooCommerce Basis eingebunden Onlineshop. Zwei Jahre später erfolgte der Wechsel zu Shopware. „Bei beiden Online-Shopsystemen funktionierte die Anbindung von shipcloud bestens“, so Helm. Der auch über das Zusammenspiel des von ihm genutzten ERP-Systems weclapp mit shipcloud nur Gutes sagen kann. „Wir sind froh, dass wir von Anfang an auf diese Kombi gesetzt haben. Das war eine unserer besten Entscheidungen. Es ist einfach gut, wenn man auf die richtigen Partner setzt.“

Das Tool ist cool

Für Alexander Helm ist es dabei besonders wichtig, dass shipcloud sowohl im Bereich des B2B-Versands als auch im Onlinehandel mit den B2C-Endkunden funktioniert, ohne, dass seine Mitarbeiterinnen damit doppelt belastet werden. „Es funktioniert von der Konnektivität her bestens, es kommt kaum zu Ausfällen. Dass es so gut läuft, wirkte von Anfang an stimulierend auf alle, die mit dem Versand zu tun haben. Da musste ich als Chef nicht lange Überzeugungsarbeit leisten.“

„Es gibt eine ganz klare Effektivitätssteigerung im Versand. Zum Beispiel die Duplizierbarkeit von Etiketten bedeutet eine große Zeitersparnis für uns.“

- Alexander Helm, Gründer von Casida

Mit wem wird versendet?

Da nennt Helm ausschließlich DHL, weil das vor Ort in Werdau einfach am besten läuft und auch weltweit funktioniert. Obwohl man sich der Möglichkeit, auch mal schnell zu einem anderen Versender zu wechseln, bewusst ist. Das ist derzeit aber kein Thema. Auch bei der Frage nach der technologischen und persönlichen Zusammenarbeit mit dem Team von shipcloud gab es offensichtlich keine Probleme. „Der Support in Hamburg ist fachkundig und schnell. Da kennen wir auch andere Dienstleister.“ - lacht Helm und wir fragen ganz offensiv:

Hat shiploud Sie in Ihrem Geschäft erfolgreicher gemacht?

Seine Antwort: „Es gibt eine ganz klare Effektivitätssteigerung im Versand. Zum Beispiel die Duplizierbarkeit von Etiketten bedeutet eine große Zeitersparnis für uns.“ Und dann nennt er noch einen weiteren Vorteil im internationalen Geschäft.

Vorteil shipcloud

Die Zollinhaltserklärung über shipcloud zu machen, „ist gerade im Handel mit der Schweiz und UK ein sehr gutes Feature.“ lobt Alexander Helm und fasst seine Erfahrungen mit der Technologie aus Hamburg so zusammen: „Es ist eine interessante Versandsoftware, die uns im Onlinehandel einen klaren Vorteil bietet, den wir gerne nutzen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


EinStückLand: shipcloud ist ein Partner, dem man blind vertrauen kann

Wenn man sich ein Bild von Lina und Hinrich, den Gründern und Betreibern von einstueckland.de machen will, braucht man eigentlich nur einen Blick auf das Logo dieses etwas anderen Online-Fleischmarktplatzes werfen. Da schauen uns die beiden mit einem zufriedenen Lächeln entgegen. Zu Recht, denn in den letzten drei Jahren haben die beiden in Sachen Online-Handel mit hochwertigem Fleisch offensichtlich vieles richtig gemacht. Und dass, obwohl beide eigentlich nicht vom Fach sind. Die gelernte Krankenschwester und studierte Juristin Lina, genauso wenig wie der Bauingenieur und Fotograf Hinrich.

Hilferuf statt Geschäftsidee

Der aber kommt vom Land. Und von dort, vom heimischen Hof seiner Eltern in Schleswig-Holstein, kam vor einigen Jahren eine Art Hilferuf nach Hamburg. „Es war um die Weihnachtszeit 2016, als sich mein Vater meldete und fragte: „Könnt ihr uns helfen, ein Rind zu vermarkten?“. - erinnert sich Hinrich. Denn so wie es früher lief, mit dem Direktverkauf des Rindfleischs direkt ab Hof, funktionierte es nicht mehr. Die alte Stammkundschaft wurde weniger. Neue Kunden sagten erst zu, dann aber kurz vor dem Schlachttermin doch wieder ab. Und die Lagerkapazität in der familieneigenen Kühltruhe war auch begrenzt. Da blieb als Alternative für den Rinderzüchter nur noch der Schlachthof. Doch damit ist nicht nur der Preis im Keller, sondern auch die Stimmung. Denn da spielt auch das gute Gewissen des Züchters gegenüber seinem Tier eine Rolle. Denn dem Tier seine Würde zu lassen, auch im Tod, das ist einem verantwortungsvollen Züchter wichtig. Das wusste Hinrich und verstand auch Lina sofort.

„shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“

Hinrich Carstensen

Dann ging alles ganz schnell

Den beiden war aber auch klar, dass man in dieser Sache über den heimischen Weidezaun hinausdenken musste. Nach ein paar Telefonaten mit anderen Rinderzüchtern in der Region war schnell klar: die haben alle das gleiche Problem. Und würden mitmachen, als verlässliche Zulieferer für das Vermarkten von bestem Rindfleisch via Onlinehandel. Wenn den nur jemand aufziehen könnte. Lina und Hinrich trauten sich das zu und gründeten im Januar 2017 die 1SL GmbH und im August des gleichen Jahres ging der Shop auf Wordpress-Basis online. Kaufen kann man konfektionierte Fleischpakete, z.B. vom Rind. Von allem ist etwas drin: Steaks, Gulasch, Rouladen, ein Bratenstück, Würste und Hackfleisch. „Die Frischfleischpakete sind der Kern unseres ganzen Konzepts! An unseren anschaulichen Zählern kannst Du immer aktuell sehen, wie viele Fleischpakete noch zur Verfügung stehen, bis Dein Tier zu 100% vermarktet ist und geschlachtet wird.“ - erklärt Hinrich.

Der Tag, als die Post abging

Die Tiere werden bei einem kleinen Partnerbetrieb geschlachtet und das Fleisch dort portioniert und vakuumverpackt. Dann holen Lina und Hinrich das Fleisch bei ihrem Dorfschlachter ab und bringen es nach Kayhude, wo die beiden inzwischen auch einen Hofladen und ein Restaurant betreiben. Nach einer ca. zweiwöchigen Lagerung wird das Fleisch immer freitags an die Kundschaft ausgeliefert. Und dabei kommt shipcloud ins Spiel. Denn spätestens, als sich Lina und Hinrich mit ihrem Unternehmen in die „Die Höhle der Löwen“ trauten, war klar, jetzt geht die Post ab. „Nach der Ausstrahlung hatten wir sofort 18 Tiere verkauft und mussten erstmal den Verkauf stoppen.“- erinnert sich Hinrich heute lachend.

Quelle: EinStückLand

Da kannst du nicht meckern

Der Onlineshop wurde mit Hilfe einer Agentur auf Shopware umgestellt und shipcloud als Logistik-Lösung integriert. „Von dem Moment an hatten wir in Sachen Versand einen Partner an der Hand, der etwas von der Sache versteht. Du musst dich nicht mehr selbst um alles kümmern und hast den Kopf frei für andere Dinge.“ - gibt Hinrich zu Protokoll und lobt besonders den persönlichen Support. „Wenn es mal ein Problem gibt, hast du sofort jemanden, der ausführlich und verständlich auf deine Fragen reagiert, da kannst du nicht meckern.“ Versendet wird deutschlandweit und auch nach Dänemark, Österreich sowie nach Belgien und Holland mit DHL und GO! Express Logistics.

Der Blick in die Zukunft

Als besondere Vorteile der shipcloud-Lösung lobt Hinrich die direkte Datenübermittlung zu den Logistikern und das man durch die Sendungsverfolgung alle Steps des Versandes immer genau verfolgen kann. „Im Prinzip“ - ergänzt er - „nutzen wir nicht mal alle Features aus. Zum Beispiel ist auch das Retouren-Thema für uns sehr interessant. Nicht wegen des Fleisches, denn das kann natürlich nicht zurückgesendet werden. Aber unsere hochwertige und ökologisch unbedenkliche Verpackung aus Stroh und die wiederverwendbaren Kühlakkus, die sollen demnächst unkompliziert von den Kunden an uns zurückgesendet werden können.“ Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich bei EinStückLand also an verschiedenen Stellen.

Klingt nach guter Zusammenarbeit und einem zufriedenen Kunden aus dem Lebensmittel-Versand. Und wie würde der den Partner aus Hamburg weiterempfehlen? Da überlegt Hinrich kurz und antwortet: „shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


shipcloud und Snocks - ein Hamburg-Mannheimer Erfolgsduo

Johannes Kliesch und Felix Bauer sind nicht nur ziemlich beste Freunde, sondern auch echte Cousins. Und als solche waren sie schon seit frühen Kindertagen überzeugt davon, später auch beruflich gemeinsame Sache zu machen. Doch zuerst kam das duale Studium, das sie beide zwar zusammen absolvierten, doch weder den einen, noch den anderen zum Banker machte. Dafür gründeten sie zusammen ihre eigene Firma.

Ein verzweifelter Sockensucher als erfolgreicher Gründer

Das war im Jahr 2016 und Johannes erinnert sich noch ziemlich genau, wo und wie alles anfing. „Die Idee zu Snocks entstand in einem Mannheimer Sneaker Store. Dort suchte ich verzweifelt nach kurzen Socken, die beim Tragen nicht rutschten. Als ich Felix davon erzählte, durchstöberten wir das Internet - auch ohne Erfolg. So kamen wir dazu, Socken über Amazon zu verkaufen.“

Zweigleisig zum Erfolg als Lifestylemarke

Aus den anfangs eingesetzten 4.000 Euro für die erste Ware sind Ende vergangenen Jahres 10 Mio. Euro Umsatz geworden. Den man inzwischen nicht nur mit dem Handel von Socken, sondern auch mit Boxershorts, T-Shirts, Hoodies sowie Sneaker Zubehör macht. Zuerst wurde ausschließlich über den Service Fulfilment by Amazon (FBA) verkauft.

Das lief richtig gut, war aber offensichtlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Ende 2019 erklärte Felix Bauer in einem Interview: „Wir möchten in Zukunft mit Amazon und unserem eigenen Onlineshop weiter wachsen und neue Produkte auf den Markt bringen. Langfristig soll sich Snocks als die Lifestylemarke schlechthin etablieren.“

Quelle: Snocks GmbH

Gesucht und gefunden

Und dabei hilft nun auch shipcloud. Jonas Walter, als Logistik Manager einer der inzwischen 15 Mitarbeiter, erinnert sich: „Wir arbeiten von Anfang an mit shopify als Shopsoftware und mit pixi im Lagersystem. Als es darum ging, einen neuen Carrier einzubinden, was nicht so lief, wie wir uns das wünschten, kam der Tipp mit shipcloud.“ Die Technologie der Hamburger war mit Hilfe der einfachen Schnittstelle schnell integriert. Doch das war den Mannheimern nicht genug.

„Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Immer auf Augenhöhe

„Wenn wir mit Dienstleistern zusammenarbeiten, suchen wir im Idealfall Technologiepartner auf Augenhöhe. Und gerade in Sachen Prozessoptimierung haben wir da bei Claus Fahlbusch und seinem Team von shipcloud immer ein offenes Ohr gefunden. So sind wir gerade dabei, in Sachen Kostenoptimierung beim Auslandsversand eine individuelle Lösung mit einem Last Mile Carrier zu finden.“ – erklärt Jonas Walter, dem bei der Kommunikation mit shipcloud vor allem eins gefällt. „Ich brauche hier gar nicht zum Telefon greifen. Das funktioniert alles im Live-Chat und spätestens nach fünf Minuten habe ich dann eine Antwort, mit der ich wirklich was anfangen kann.“

Die richtige Adresse

Zurzeit arbeitet man im deutschen und weltweiten Versand mit DHL und der Deutschen Warenpost als Carrier. Welches Feature ist dabei besonders wichtig? Da muss Jonas nicht lange überlegen: „Klare Sache, die Sendungsverfolgung. Mit deren Hilfe sind unsere Kunden immer im Bild, wann Sie mit der Lieferung rechnen können und wir können im Problemfall auch noch schnell reagieren, das passt.“ Und wie würde Jonas Walter shipcloud weiterempfehlen? „Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Kontakt:

Snocks GmbH

Jungbuschstraße 18

68159 Mannheim

fon: 06203 9609050

mail: support@snocks.com

web: www.snocks.com


Connox: shipcloud - eine Multi-Carrier-Lösung, wie sie sein muss

Bei connox.de in Hannover geht traditionell die Post ab. Logisch bei einem Online-Shop, bei dem das Thema Versand im täglichen Tun eine zentrale Rolle spielt. Doch das mit der Post hat hier noch eine ganz andere Bedeutung. Denn der erste Unternehmenssitz im Jahr 2005 - Glückwunsch ganz nebenbei zum 17jährigen Firmenjubiläum - war ein altes Postamt in Hannover. „Da sind wir auf 180 Quadratmetern ins Geschäft eingestiegen.“ - lacht Thilo Haas, der das Unternehmen gemeinsam mit Kristian Lenz gegründet hat. 

Techie oder Möbelhändler - das war hier die Frage 

„Wir wussten schon von Beginn an, wie wichtig Suchmaschinenoptimierung und die gesamte Technologie hinter einem Shop sind. Wir betrachten uns bis heute vielmehr als Technologieunternehmen und handeln weniger aus der traditionellen Händlerperspektive.“ Ein offensichtlich erfolgreicher Ansatz, denn mit dem Versand von Designermöbeln und hochwertigen Wohnaccessoires hat das Unternehmen inzwischen mehr als 300 Mitarbeiter im Jahr 2021 einen rollierenden Jahresumsatz von über 100 Mio. Euro erzielt. Damit spielt man als Online-Händler in diesem Segment eine führende Rolle im DACH-Raum. 

Quelle: Connox GmbH

Multi-Carrier-Versand dringend gesucht 

Versendet wird darüber hinaus weltweit, weswegen man ziemlich schnell auch auf der Suche nach einem geeigneten Multi-Carrier-System war. „Mit dem ersten System, mit dem wir gearbeitet haben, waren wir aber ziemlich unzufrieden.“ - erklärt Thilo Haas. „Dann haben wir shipcloud entdeckt und waren begeistert, dass wir mit dieser modernen Multi-Carrier-Lösung so viele Versanddienstleister einfach anbinden können.“

[maxbutton id="4" text="Versandoptimierung mit shipcloud » Hier informieren!" url="https://www.shipcloud.io/so-funktionierts/"]

Eine Komponente, die für Connox wegen der Kundschaft in der Schweiz von großer Bedeutung gewesen ist, war die Einbeziehung von Post CH in das Dienstleister Portfolio. 

Quelle: Connox GmbH

Wer hat´s erfunden? 

„Für die Hamburger waren wir auf diesem Gebiet sozusagen der Testballon. “ Und der kam dank einer gut funktionierenden Schnittstelle und dem unkomplizierten Austausch der System-Dokumentationen offensichtlich schnell zum Fliegen. Seit Mitte 2019 verlässt sich Connox nun beim Thema Versand auf shipcloud.

„Gemeinsam mit shipcloud als Technologiepartner konnten wir die für uns unabdingbaren Schnittstellen zu den Versandienstleistern einrichten.“

Von Anfang bis Ende zufrieden 

„Die Zusammenarbeit mit shipcloud war für uns vollkommen unkompliziert. Keine überflüssigen IT-Komponenten, alles in der Cloud, eine gute Schnittstelle, der passende Service - das reicht.“ - zeigt sich Haas zufrieden. Versendet wird mit DHL, wobei explizit auch der DHL Wunschzeit Service genutzt wird. Dazu kommen DHL Kurier, DHL Express, die Post CH und Hermes beim Versand nach ganz Europa und Übersee. Das Fazit aus Hannover über den Partner aus Hamburg: „shipcloud ist eine Multi-Carrier-Versandlösung, wie wir sie uns vorstellen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Die Herren der Ringe aus der Lausitz setzen auf shipcloud als Gefährten

Cottbus liegt in der Lausitz und lebt (noch) von der Braunkohle. Die Zeichen der Zeit stehen also auf Strukturwandel. Diesen haben drei junge Männer für sich und ihr Unternehmen elbenwald.de allerdings schon zu Beginn des Jahrtausends hinter sich gebracht. Als sie, damals noch ganz junge Studenten, in ihrem Cottbusser Wohnheim die gut ausgebaute Internet-Anbindung nutzten, um studienbegleitend und -finanzierend Webseiten für kleine Unternehmen aus der Region zu bauen.

Frodo, Gandalf und der erste Onlineshop

„Da kamen wir dann schnell auf die Idee, selbst etwas online zu verkaufen. Wir dachten zuerst an Noten. Ein Freund, der Musik studierte, fand das Quatsch und hatte die Idee zu Herr der Ringe.“ - erinnert sich Elbenwald-Mitgründer und Geschäftsführer Dirk Wiedenhaupt. Gutes Timing, im Jahr 2001 kam der erste Film der Trilogie „Die Gefährten“ in die Kinos. Die Nachfrage der schnell wachsenden Fan-Community nach Merchandising war groß - und der kleine Shop aus Cottbus begann zu laufen.

Post vom Anwalt

So gut, dass die Filmproduktionsgesellschaft Wind davon bekam und ein Brief ins Cottbuser Studentenwohnheim flatterte. Mit einer Unterlassungsklage und der Androhung eines Strafgeldes von 50.000 D-Mark. „Wir dachten natürlich ziemlich erschrocken: Oh, was haben wir da für einen Unsinn gemacht.“ - so Wiedenhaupt.

Quelle: Elbenwald GmbH

Alles richtig gemacht

Wobei sich schnell herausstellte, dass die drei Gefährten mit ihrer Geschäftsidee goldrichtig lagen. Die Onlineshop-technisch etwas hinterherhinkende Filmindustrie ließ sich gern auf einen Deal ein, um an die Community ranzukommen. „Wir schlossen nachträglich einen Lizenzvertrag und so sind wir in diese Welt reingeschlittert.“ - lacht Wiedenhaupt. Heute werden mit dem Onlineshop und in über 30 Läden über 15.000 Fanartikel großer Filme, Fernsehserien sowie aus dem Fantasy- und Gaming-Bereich vertrieben.

shipcloud als starker und innovativer Partner

„Da wir nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern europaweit versenden, waren wir auf der Suche nach einem innovativen und cloudfähigen Logistik-Partner. Mit easylog von DHL sind wir einfach zu schnell an Grenzen gestoßen.“

Der Shop von Elbenwald läuft mit Shopware, als Warenwirtschaftssystem wird pixi genutzt. Und so kam man auf shipcloud. Größter Vorteil dabei für Wiedenhaupt: „Die Technologie ist multi-carrier-fähig und cloudbasiert, diese Freiheit war uns wichtig. Und so können wir neben DHL auch DHL Express und vielleicht demnächst einfach noch weitere Versanddienstleister nutzen.“

Zuhören und zusammenarbeiten

„Im Prinzip haben wir die neue pixi-Anbindung dann mit shipcloud zusammen wie in einem Pilotprojekt entwickelt. Das hat vielleicht ein bisschen länger gedauert, aber am Ende passt es für uns 100%ig.“ - zeigt sich Wiedenhaupt zufrieden. „So kann es gehen, wenn man dem Partner bei der technologischen Zusammenarbeit zuhört.“ In der Welt des Herrn der Ringe spricht man da auch von Gefährten.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


TimTanne®: Weihnachten 3.0 - oder wie man mit shipcloud Licht an den Baum macht

Bei shop.timtanne.de ist der Name Programm. Denn hier kann man sie kaufen. Solo, in Wunschgröße S, M, L oder XL. Gerne auch mit Ständer oder gleich ganz komplett mit Lichterkette - die legendären Nordmann-Tannen. Weihnachtsbäume, die Weihnachtsträume wahr werden lassen. Nicht nur in deutschen Wohnzimmern, sondern europa- und sogar weltweit, denn Weihnachten ist überall. Und TimTanne® liefert den einzigen Markenbaum am Markt“ - erzählt Ingmar Brandes, zusammen mit Jasper Müller Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Wenn die traditionelle auf die digitale Weihnacht trifft

Derzeit haben die beiden saisonbedingt den größten Stress. Allerdings nicht, weil sie mit Kettensäge oder Axt durch ihre Weihnachtsbaum-Plantage ziehen müssen. „Ich bin klassischer Unternehmensberater, Jasper hat immerhin Agrarwissenschaft studiert. Hat alles nichts direkt mit Weihnachtsbäumen zu tun. Die werden von Jaspers Schwiegereltern traditionell gezüchtet.“ Und wurden bis vor fünf Jahren auch auf traditionellem Weg verkauft. Bis die Schwiegereltern sich und die beiden fragten: „Wie könnte man die Weihnachtsbäume in der Moderne an den Mann bringen?“

Der Tannenbaum als Projekt

Auch wenn am Ende fast alle TimTanne® Tannen in einer guten Stube stehen, vermarktet werden sie zu 80 Prozent im B2B und nur zu 20 Prozent im klassischen Endkundengeschäft. Denn eine Weihnachtstanne lässt sich prima als Marketing-Werkzeug einsetzen, war die Idee von Ingmar Brandes und Jasper Müller. „Entweder als Gutschein-Lösung für den Einzelhandel oder als Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nach dem Motto, sie packen ihren Einkaufswagen voll und wir legen den Baum kostenlos obendrauf. Aber sie können ihren Baum natürlich auch als ganz normaler Kunde bei uns im Onlineshop kaufen und sich zum Wunschtermin liefern lassen.“ - erklärt Ingmar Brandes.

Die Plattform-Lösung für die Nordmann Tanne

Da die Bäume mit ihrem hohen Qualitätsstandard längst nicht mehr alle in der Farm von Jasper Müller und  seinen Schwiegereltern wachsen, kommen auch viele Bäume aus dem deutschen Norden und dem südlichen Dänemark mit ins Lieferanten-Boot. Abgewickelt wird der Versand aber ausschließlich über das Liefersystem von TimTanne®, wo man in Sachen Logistik voll auf shipcloud setzt.

Ein Klick und alles läuft

„Der Tipp mit shipcloud kam aus unserer IT-Abteilung und wir waren sofort überzeugt. Die Anbindung in unser, auf Shopware-Basis laufendes ERP-System, war kein Problem. Wir arbeiten größen- und länderabhängig mit den unterschiedlichsten Paket-Dienstleistern zusammen, DHL, DPD, UPS und GLS. Der jeweilige Label-Ausdruck ist für unsere Mitarbeiter ein Kinderspiel, ein Klick und alles läuft. Und Dank der Sendungsverfolgung sind wir auch immer im Bilde, wo der Baum gerade ist. Bei unserer europaweiten Wunschtermin-Lieferoption ein wichtiges Feature.“ - so Brandes. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, überall.

Mit dem Gutscheincode "shipcloud10" erhalten Sie exklusiv 10€ Rabatt auf Ihren Wunschbaum!


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


caseable: Dank shipcloud weltweit effizient versenden

Heute wird's mal richtig bunt und international. Kein Wunder, bei einer Erfolgsstory, die vor neun Jahren ihren Ursprung im Underground von Big-Apple hatte.

Ein Mann sieht bunt

Es war im Jahr 2010, als Klaus Wegener in New York lebte und sich bei den täglichen Fahrten in der U-Bahn über die immer gleich aussehenden, langweiligen schwarzen Laptop-Taschen wunderte. Und das in dieser Stadt. Da muss doch was zu machen sein, dachte er sich und so war sie geboren, die Geschäftsidee von caseable.com. Ein Portal für personalisierte und on-demand produzierte Laptop-Taschen. Die man sich selbst gestalten lassen oder auf das Angebot von inzwischen über 3.000 Künstlerentwürfen zurückgreifen kann.


Quelle: caseable GmbH

Brooklyn - Berlin - Lauterbach

Die ersten wurden auch gleich vor Ort in einer alten Werkhalle in Brooklyn produziert. Auf Druckmaschinen, die dem Onkel von Klaus gehörten. Inzwischen wird auch in der alten Heimat von Klaus Wegener, in Deutschland, produziert und von dort weltweit versendet - mit Hilfe von shipcloud. „Zum Glück gibt es diese Technologie, die sich von den Angeboten vieler anderer Anbieter doch deutlich abhebt“ - gibt Fabian Louis, Geschäftsführer bei caseable, zu Protokoll.

Neue Lust statt altem Frust

„Da wir unsere Produkte, inzwischen sind das neben Laptop-Taschen auch jede Menge andere Technik-Accessoires, wie Handyhüllen, Elektronik-Aufkleber oder Tablet-Hüllen, in alle Welt verschicken, arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Versanddienstleistern zusammen. Und wer da schon mal versucht hat, eine schnelle und unkomplizierte Anbindung in das eigene System hinzukriegen, wird verstehen, dass wir irgendwann keine Lust mehr darauf hatten, uns mit den IT-Abteilungen von Logistik-Unternehmen rumzuärgern.“ - so Louis.

„Haben wir für so einen Prozess vorher drei bis vier Wochen gebraucht und jede Menge Kraft und Nerven investiert, dauert die Anbindung eines neuen Paketdienstes via standardisierter shipcloud API maximal zwei Tage, alle Tests inklusive.“

Geschwindigkeit ist keine Hexerei

Nachdem man bei caseable anfangs mit Magento gearbeitet hat, vertraut man bei der Shopsoftware inzwischen einer Eigenentwicklung. Dank der unkomplizierten shipcloud API und des „stets freundlich-kompetenten Supports in Hamburg“ offensichtlich kein Problem. „Man bindet shipcloud einmal an und dann steht das für immer“ - lacht Fabian Louis und hebt den besonderen Mehrwert hervor, den Multi-Carrier-Shipping bietet, wenn der Versand über Ländergrenzen geht.

Genial, weil international

„Für Europa setzen wir auf DHL, in den USA auf UPS und nach UK versenden wir mit Hermes und neuerdings mit SEVEN SENDERS. Wir haben gemerkt, dass man viel Geld sparen kann, wenn man viele kleine Aufträge sammelt und dann als eine große Sendung abschicken kann. Funktioniert über shipcloud als Partner bestens.“

Das Fazit

Und so klingt ein offensichtlich zufriedener Kunde, der den Mehrwert der Technologie aus Hamburg so beschreibt: „shipcloud ermöglicht Dir eine super einfaches und schnelles Zusammenarbeiten mit allen Versanddienstleistern, sodass Du Dich ganz entspannt auf Dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Bannerkönig: shipcloud auf Schalke

Willkommen auf Schalke. Die legendäre Arena der blau-weißen Fußballknappen aus dem Revier ist nur knappe 6 Kilometer entfernt vom Geschäftssitz vom BANNERKÖNIG. Mitten im Herz von Gelsenkirchen. Wo in einer hochmodern ausgerüsteten Halle auf 1000 Quadratmetern Banner, Planen, Fahnen, Displays und Bilder in allen Farben des Regenbogens bedruckt werden. Zur Not wohl auch in den schwarz-gelben der ewigen Gegenspieler aus Dortmund. Denn hier, im BANNERKÖNIG-Reich der Brüder Günes, geht es nicht um Fußball, sondern innovativen Digitaldruck mit dem dazu gehörenden Onlinevertrieb für jedermann.

Zwei Brüder machen Druck

Serkan Günes, der Gründer und Geschäftsführer von BANNERKÖNIG hatte mit seinem Bruder Selcuk genug Erfahrung in der Online- und Werbebranche gesammelt, um festzustellen: „Im Digitaldruck geht noch was.“ Wenn das Konzept und die Technologie stimmt. Und da haben die beiden offensichtlich vieles richtig gemacht. Vor gut zwei Jahren sind sie mit ihrem Unternehmen in Gelsenkirchen an den Markt gegangen. Heute gibt es Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München.

Rasantes Wachstum mit Konsequenzen

„Egal woher eine Bestellung auch kommt, aus einer unserer Niederlassungen oder über den Onlineshop, produziert wird nach wie vor alles hier in Gelsenkirchen. Wir wollen unseren Kunden Qualität Made in Germany bieten.“ -  erklärt Selcuk Günes. In Sachen Digitaldruck war man dabei auch immer auf dem neusten Stand. Was man von der logistischen Abwicklung des immer weiter wachsenden Auftragsvolumens nicht behaupten konnte. „Hier wurde uns schnell klar, dass das händische Erstellen von Versandlabels nicht mehr geht. Dieser Prozess musste automatisiert werden.“ - so Günes. „Wir haben nach Lösungen recherchiert und getestet. Nicht nur shipcloud, sondern auch verschiedene Mitbewerber.“

"Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar."

shipcloud macht das Rennen

Warum haben sich die Gelsenkirchener Digitaldruck-Profis am Ende für die Technologie aus Hamburg entschieden? Auf diese Frage antwortet Selcuk Günes wie aus der Pistole geschossen: „Der entscheidende Punkt war für uns der neutrale Versand.“ Ein wichtiges Argument, denn zu den Kunden von BANNERKÖNIG gehören auch viele Agenturen, die wiederum Druckerzeugnisse für ihre Kunden bestellen, die nichts davon mitbekommen sollen, das ihr Produkt eigentlich vom BANNERKÖNIG kommt. „Ein in der Werbebranche sehr übliches Verfahren, das mit shipcloud bestens funktioniert.“- freut sich Günes und ergänzt: „Ganz wichtig war für uns außerdem, dass die Sendungsverfolgung wirklich flott funktioniert. Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar. Das System lässt es auch auf einfache Weise zu, Statistiken abzurufen. Das nenne ich einen hohen Komfort.“

"Der neutrale Versand mit shipcloud funktioniert bestens!"

Grenzenloser Versand

Ein weiteres Argument für shipcloud war auch, dass man bereits existierende Verträge mit wichtigen Versanddienstleistern problemlos einbinden konnte. Versendet wird von Gelsenkirchen aus grundsätzlich deutschland- und europaweit mit DPD, UPS und DHL.

Ein Wunsch für die Zukunft

„Das klappt problemlos und wir hoffen, dass wir demnächst auch den Express-Logistiker GEL mit einbinden können.“ - denkt Günes Richtung Zukunft. Die bisherige Erfahrung mit shipcloud bringt er so auf den Punkt: „Ich finde, es ist eine sehr gut funktionierende Logistik-Lösung, die sich ganz einfach in den eigenen Onlineshop integrieren lässt.“ 


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

 

Stoffe Hemmers: Mit shipcloud die Effektivität um 50 Prozent gesteigert

Heute stellen wir Ihnen einmal eine Customerstory vor, in der sozusagen über Bande gearbeitet wurde. In leichter, aber entscheidender Abwandlung eines alten Sprichworts könnte man auch sagen: Wenn zwei sich nicht streiten, freut sich der Dritte. Ganz konkret geht es um die Zusammenarbeit eines IT-Dienstleisters aus Oberbayern, einem Stoffhändler aus Niedersachsen und shipcloud aus Hamburg. Eine Zusammenarbeit, die sich innerhalb kürzester Zeit zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt hat.

In Bayern hat es Click gemacht

Helmut Gruber ist Geschäftsführer der EBCOM IT-Systeme & Consulting GmbH in Freilassing und seit über 20 Jahren erfolgreich im Geschäft, um für mittelständische Industriekunden Warenwirtschaftssysteme zu integrieren. Der Mann hat also Erfahrung und irgendwann für sich und sein Unternehmen eine Grundsatzentscheidung getroffen: „Wir setzen zu 100 Prozent auf Microtech und bauen gezielt dafür unsere Module. Im Lauf der Jahre ist dadurch eine leistungsfähige Backend Infrastruktur entstanden. Dazu gehören Mobilscanner mit WLAN, Web-Apps mit einer Vielzahl an Anwendungen wie Wareneingang, Kommissionieren und Hochregalsysteme und anderen kundenspezifischen Anforderungen.“

Der Stoff aus dem die Träume sind

Womit die Stoffe Brünink & Hemmers GmbH aus Nordhorn ins Spiel kommt. Das Unternehmen gehört zu den Pionieren des Onlinehandels mit Stoffen in Deutschland und Europa. „Seit über 15 Jahren schon läuft unser Onlineshop. Der hat sich ursprünglich aus einem Praktikumsprojekt während des Studiums unseres Juniorchefs zum absoluten Umsatzzugpferd entwickelt.“ - erklärt der IT-Manager des Unternehmens Thomas Hahn. Seit drei Jahren arbeitet er mit EBCOM sehr erfolgreich zusammen. Da sich in dieser Zeit das tägliche Versandaufkommen rasant entwickelt hatte, galt es eine effektivere Lösung für den Versand zu finden. „Unsere alte Versandlösung war ziemlich starr, da musste was Neues, Effektiveres her“.

Das Problem

Eine Anforderung, die man bei EBCOM schon kannte. „Es gab seit längerem Kundenanfragen für eine universelle Versandlösung für Microtech.“, erinnert sich Helmut Gruber. „Teilweise hatten die Kunden bereits Lösungen im Einsatz, waren davon aber nicht sonderlich begeistert. Mangels Alternativen musste man bis dato aber dabei bleiben. Als erstes haben wir uns die Anforderungen beim Paketversand und die von den Paketdiensten angebotenen Schnittstellen angesehen. Nach einem anfänglichen Versuch mit DHL, Paketmarken direkt zu erzeugen, wurde uns klar, dass das extrem aufwändig und von uns nicht zu stemmen ist. Jeder Carrier hat einfach zu viele Eigenheiten, die man beachten muss.“

Die Lösung

Fand sich nach einer Internetrecherche ziemlich schnell und hieß shipcloud. „Bis dahin hatte ich noch nichts von Multi-Carrier-Paketdiensten gehört. Als gelernter Speditionskaufmann war ich begeistert und als IT-Fachmann kann ich nur sagen: aus technologischer Sicht ist die API von shipcloud sehr clean und logisch aufgebaut. Alles hat sofort funktioniert. Mir war gleich klar: so machen wir es. So ist sie entstanden, unsere shipcloud-App für Microtech.“

Bei uns laufen mehrere Arbeitsplätze mit dieser Technologie und wir können sagen, dass wir die Effektivität glatt um 50 Prozent gesteigert haben.

Das Ergebnis

Und die kann sich sehen lassen. Seit März 2018 arbeitet man im Onlineshop www.stoffe-hemmers.de damit und ist absolut zufrieden. „Bei uns laufen mehrere Arbeitsplätze mit dieser Technologie und wir können sagen, dass wir die Effektivität glatt um 50 Prozent gesteigert haben.“ - sagt Thomas Hahn und lobt insbesondere die Flexibilität der shipcloud-App von EBCOM. „Es ist zwar ein Standardmodul, aber trotzdem individuell anpassbar. Und das Wichtigste für einen Kaufmann, wenn der Preis der Anwendung stimmt.“ Die Nordhorn Stoffspezialisten versenden zu 90 Prozent mit DHL, der Rest wird problemlos auf Knopfdruck über DPD abgewickelt. Deutschlandweit und ins europäische Ausland. Bestellungen kommen inzwischen auch aus Frankreich, Benelux der DACH-Region, Italien, Bulgarien und Ungarn. Die Bearbeitung mit der EBCOM shipcloud-App ist kein Problem.

Zum guten Schluss

„Man muss die Leistungen von Multi-Carrier-Versendern, und insbesondere die von shipcloud tatsächlich sehr, sehr würdigen. Die machen einen hervorragenden Job.“ - lobt Helmut Gruber und Thomas Hahn bringt sein Lob über shipcloud in drei Worten zum Ausdruck: „Preiswert, Effizient, Individuell.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


L’ARISÉ: shipcloud - one solution for all

Vor etwa zehn Jahren hat sich in der Welt der guten und bis dahin teuren Düfte etwas getan. Ausgehend von Spanien und Italien vollzog sich dank des Onlinehandels sozusagen eine Demokratisierung des Parfüm-Marktes. Will heißen, viele international nachgefragte Düfte von Markenparfüms tauchten als ganz normale No-name Produkte auf dem Markt auf.

Revolution in der Welt der Düfte 

„Das ist völlig legal, hier werden keine illegalen Kopien und Fake-Produkte gehandelt, sondern hochwertige Parfüms, die teilweise sogar ganz offiziell in den gleichen Fabriken hergestellt werden, aus denen auch die teuren Vorbilder kommen. Angeboten zu einem sehr viel günstigerem Preis.“ - erklärt Markus Löffler, Geschäftsführer der in Wien gegründeten L’ARISÉ GmbH. Einem Unternehmen, das seit 2015 den deutschen und europäischen Markt über den Onlineshop larise.com mit diesen preisgünstigen Edelparfüms versorgt .

Hier zählt der Duft - nicht der Schnickschnack 

Wie ist das möglich? Eine Frage, die Markus Löffler mit den entscheidend geringeren Marketingkosten beantwortet. „Alle unsere Parfums gibt es in nur zwei Flakon-Größen, 50ml und 100ml. Die sehen stilvoll aus und sind absolut praktisch. Verursachen aber keine Kosten für überteuerte Flakon-Kreationen. Außerdem konzentrieren wir uns auf die Dachmarke L’ARISÉ. Das hilft uns, die Marketingkosten zu fokussieren und dementsprechend gering zu halten. Es gibt keine teuren Werbeaktionen, TV-Spots oder Anzeigen in Hochglanz-Magazinen. Und das entscheidende, der Vertrieb erfolgt ausschließlich über unseren Onlineshop, der für unsere Kunden rund um die Uhr geöffnet ist.“

Quelle: L'ARISÉ GmbH

Hallo Hamburg, hallo shipcloud

Und spätestens da kommt shipcloud ins Spiel. Seit 2016 Partner in Sachen Versand bei L’ARISÉ. „Wir hatten bis dahin grundsätzlich mit DPD versendet, die Versandlogistik des Unternehmens auch in unser Backend integriert. Was aber mit einigem Aufwand für uns verbunden war. Sodass wir uns auf die Suche nach einem Tool gemacht haben, dass uns unabhängig macht und einen Preis bietet, der zu unserer Philosophie passt. Da drängte sich shipcloud förmlich auf.“ - so Markus Löffler.

Versand aus Österreich und Deutschland

Seitdem wird mit DPD, DHL und GLS sowohl aus Österreich und aus Deutschland versendet. „Klappt immer und macht uns unabhängig - bei technischen Problemen, Streiks und überhaupt von nur einem Versender.“  Aber auch im normalen Alltag macht sich diese Auswahlmöglichkeit bezahlt. „So können unsere Kunden bei der Bestellung angeben, welcher Logistiker die Ware liefern soll. Da gibt es bei Qualität und Zuverlässigkeit regional und länderabhängig sehr verschiedene Vorlieben, die wir dank shipcloud problemlos berücksichtigen können.“

Quelle: L'ARISÉ GmbH

Gewusst wo, beruhigt Kunden

Außerdem verweist Löffler auf den Mehrwert bei der Sendungsverfolgung. „Die Trackingfunktion ist für uns sehr wichtig. Parfüm wird gern zu Geburtstagen verschenkt, da muss es pünktlich beim Empfänger sein und unsere Damen an den Service-Telefonen wissen es zu schätzen, aufgeregte Kunden immer ganz genau über den Stand der Dinge in Sachen Versand informieren, beziehungsweise im Notfall eventuell auch noch eingreifen zu können.“

Wenn die Chemie stimmt

Apropos, wie hat eigentlich die Zusammenarbeit mit shipcloud auf der Strecke Wien-Hamburg funktioniert? „Cloudbasiert gibt es da natürlich keine Störungen. Ansonsten genügt eine E-mail oder ein kurzes Telefonat und da kommen ganz schnell Lösungsvorschläge. So einfach wie die Technologie funktioniert, so gut klappt es auch beim direkten Kontakt.“ - meint Markus Löffler und bilanziert zufrieden: „shipcloud - one solution for all“.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

 

Internationale Sendungen mit Zollinhaltserklärung oder Incoterms

Bereits seit einiger Zeit bieten wir über unser API und das WebUI an, dass man zusätzlich zu den für die Erstellung einer Versandmarke nötigen Daten auch die passenden Informationen für eine Zollinhaltserklärung an uns übergeben kann. Diese wird im Anschluss als ein separates PDF-Dokument von unserem API als Teil der Antwort zurückgegeben. Wer unseren Kunden-Newsletter verfolgt weiß, dass wir unseren Kunden diese Möglichkeit bei der Erstellung von Versandmarken für die Carrier DHL und Parcel.ONE (jeweils als CN23) zur Verfügung stellen. Darüber hinaus haben wir im April-Newsletter noch die Anbindung des Produkts Warenpost International der Deutschen Post bekanntgegeben, welches ebenfalls Zolldokumente (als CN22) unterstützt.

Was man wissen sollte

Für die Zollinhaltserklärung werden einige zusätzliche Informationen über die zu versendenden Produkte benötigt. Als wichtigste Attribute sollte man hier die sog. HS Tariff Number (siehe Wikipedia) und das Land der Herstellung nennen. Für die Erstellung von Zolldokumenten sollte man zu jedem Produkt in seiner Sendung mindestens diese beiden Angaben mitschicken.

Um den Prozess für die Nutzer des eigenen Shop- bzw. WaWi-Systems zu vereinfachen, ist es daher nötig eine Möglichkeit zu schaffen, diese Information bei der Pflege von Produkten vorzunehmen. Da diese Attribute im Anschluss am Produkt bzw. der jeweiligen Variation gespeichert sind, können sie bei Erstellung einer Versandmarke herangezogen werden, um z.B. entsprechende Input-Felder vorzubelegen. Änderungen der Daten bei der Sendungserstellung sollten dennoch möglich sein.

In unserer Developer Doku finden sich wie immer die passenden Beispiele für die Erstellung einer Zollinhaltserklärung. Sowohl für die Nutzung von DHL, PARCEL.ONE als auch Warenpost International.

Detailinfos zum Prozess im Hintergrund

Um die Antwortzeiten bei der Versandmarkenerstellung per API so gering wie möglich zu halten, haben wir die Erstellung der PDF-Dateien von der eigentlichen Erstellung der Versandmarke bei den Carriern DHL und PARCEL.ONE getrennt. Wir geben in unserer API-Antwort aber bereits die URL zurück, unter welcher die Zollinhaltserklärung später abrufbar sein wird. Beim erstmaligen Aufruf der von uns zurückgegebenen Adresse wird das Dokument dann erstellt und ausgeliefert. Daher kann es an dieser Stelle einmal kurz ein wenig länger dauern. Das CN22-Dokument bei der Deutschen Post wird als “harmonised label”, also in einem gemeinsamen Dokument zurückgegeben.

Incoterms

Beim Versanddienstleister GLS bieten wir seit kurzem auch die Angabe der Incoterms als Teil der Sendungsdaten beim Erstellen einer Sendung an. Wikipedia beschreibt die Incoterms sehr treffend als "eine Reihe freiwilliger Klauseln zur Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln im internationalen Warenhandel." Was genau man hier übergeben muss, findet sich in unserer Doku zu Incoterms und auch noch ein wenig mehr Details in unserem Blog.


Kuchentratsch: shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen

Essen Sie gerne Kuchen? Solchen, der richtig gut schmeckt? Frisch gebacken, nach altem Hausrezept? So wie ihn nur Omas backen können? Und denken Sie auch beim zweiten Stückchen nicht ängstlich an die Kalorientabelle? Dann gehören Sie schon mal ganz klar zur Zielgruppe von kuchentratsch.com.  Dem etwas anderen, um nicht zu sagen, echt leckeren sozialen Start-up aus München.

Sozial, lecker und erfolgreich

Kuchentratsch gibt kuchenbackenden und kuchenausliefernden Omas und Opas die Möglichkeit, zusammen etwas Nützliches zu tun und dabei auch noch ein bisschen Geld zu verdienen. Mit leckeren Kuchen nach alten Rezepten. Die Idee dazu hatte Katharina Mayer. Mit 24 Jahren war sie keine Oma, gerade einmal Enkelin. Von einer kuchenbackenden Oma, die als erste Bäckerin von der Idee überzeugt werden konnte. Das war im Jahr 2014. Ein Jahr später war in München die eigene Backstube eingerichtet, in der dann schon sechs ältere Damen ihre Kuchen- und Tortenrezepte umsetzten. Für private Liebhaber, Firmenkunden und auch das eine oder andere Kaffeehaus. Eine Stadt kam auf den Geschmack und die schöne Geschäftsidee stieß an erste Grenzen.

Kuchen, der weggeht wie warme Semmeln

Denn der 2016 schon vorsorglich auf Wordpress Basis angelegte Onlineshop war der immer größeren Nachfrage bald nicht mehr gewachsen. Und spätestens als die Gründerin Katharina Mayer die Chance bekam, ihre Geschäftsidee den Investoren in der Höhle der Löwen schmackhaft zu machen, war klar: „In Sachen Onlineshop brauchen wir was Neues.“ Das war mit Shopify schnell gefunden und damit war auch shipcloud schnell im Spiel. „Ja, die Fernsehsendung im Oktober 2018 war der Belastungstest schlechthin. Da gingen ja über Nacht die Bestellungen durch die Decke.“ - erinnert sich Theresa Offenbeck, die bei Kuchentratsch für's Marketing zuständig ist.

Oma Eva-Maria, Oma Moni und Oma Irmgard (Quelle: Kuchentratsch)

Eine echt gute Fernbeziehung

Auf die Frage, wie denn die technologische und persönliche Zusammenarbeit zwischen der Münchner Backstube und shipcloud in Hamburg so klappt, gibt sie lachend zur Antwort: „Die war noch nicht so intensiv, was am Ende ja für die Technologie spricht. Aber wenn wir mal eine Frage haben, ist es schon erstaunlich, wie schnell und kompetent geholfen wird.“ Als wichtigstes technisches Feature nennt sie die Sendungsverfolgung. Logisch, bei einem schnell verderblichen Lebensmittel darf halt nichts auf der Strecke bleiben. „Aber so sind wir immer im Bilde, wo unsere Pakete gerade sind und können in einem sich abzeichnenden Notfall schnell eingreifen.“

„Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns."

Ab in die Wüste

Verschickt wird grundsätzlich mit DHL und DPD FOOD. „Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns. Das macht uns flexibel und unabhängig.“ Neulich kam übrigens die erste Bestellung aus Dubai. Neben der Auslieferung an Kunden in ganz Deutschland gehen immer mehr Pakete nach Österreich, in die Benelux-Länder und sogar nach Rumänien. „Logistisch alles kein Problem und für die Mitarbeiter im Versand unkompliziert zu regeln. Da sparen wir viel Zeit.“ - erklärt Theresa Offenbeck und ergänzt - „shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen.“ Einen Satz, den man ja glatt mit Zuckerguss auf eine Torte setzen könnte.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Calcuso: shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt die Entwicklungskosten

Geld verdienen mit einem Onlinegeschäft, die Idee kam Alexander Giersz und Kilian Kallee, den Gründern und Geschäftsführern von www.calcuso.de schon während des Studiums. „Als Alternative zum klassischen Studentenjob experimentierten wir mit dem Verkauf von unterschiedlichen Artikeln auf Amazon. Das waren damals die Anfänge in Deutschland und die Konkurrenz war noch überschaubar.“ Von der Konkurrenz abheben und von Amazon unabhängig machen mit einem eigenem Onlineshop für alles, was man in der Schule braucht. Das war die Idee, welche die beiden Partner im Jahr 2012 erfolgreich auf den Markt brachten und damit bis heute erfolgreich expandieren. Dass das geklappt hat, hing auch damit zusammen, dass sie in der Schule gut aufgepasst hatten. „So kann man das sehen“, lacht Giersz. „Wir erinnerten uns noch sehr lebhaft an die Elternbriefe, die wir damals immer in der Schule bekamen, mit denen unsere Eltern dann von Laden zu Laden gerannt sind, um uns die benötigten Materialien zu besorgen.“

Das kostete Zeit, Geld und Nerven. Wichtige Ressourcen, mit denen man vorsichtiger umgehen sollte, dachten sich Giersz und seine Partner und entwickelten ein Bestellsystem, das den Aufwand bei der Beschaffung von Unterrichtsmaterialien entscheidend vereinfacht. Und das nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrer. Das Ganze funktioniert über eine „Online-Sammelbestellung“: In einem digitalisierten Elternbrief bekommt man einen Zugriffscode, mit dessen Hilfe man den gesamten benötigten Schulbedarf inklusive Schulbücher auf calcuso.de bestellen und bezahlen kann. „Durch diese Form einer Sammelbestellung können wir den Kunden die daraus resultierenden Mengen-Rabatte direkt weitergeben.“ - erklärt Giersz. „Unser Modell ist so erfolgreich, dass wir mittlerweile zu einem der größten Bildungsfachhändler in Europa geworden sind und unser Geschäftsmodell auch auf die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen erweitert haben.“

"shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt gleichzeitig unsere Entwicklungskosten."

Eine Erfolgsgeschichte, zu der auch die Zusammenarbeit mit shipcloud beigesteuert hat. „Natürlich ist man immer auf der Suche nach geeigneten Features, die man einsetzen kann. Bedingt durch unser rasantes Wachstum waren wir logischerweise schnell auf der Suche nach einer skalierbaren Software, die uns im Versandprozess unterstützt und uns am meisten Flexibilität ermöglicht. Mit shipcloud haben wir diesen Anbieter gefunden. Mit dieser Technologie, die mit der von uns genutzten Shopsoftware Magento bestens funktioniert, konnten wir sehr viel schneller neue Versanddienstleister integrieren, als es uns das bis dahin möglich war.“ - sagt Giersz, der offenbar auch mit dem Tempo und der Qualität des Supports aus Hamburg zufrieden ist. „Das Team von shipcloud hat uns bei der Implementierung stets geholfen und war jederzeit für uns erreichbar. Die Kommunikation erfolgte immer schnell und zuverlässig.“

Welche Vorteile bietet ihm shipcloud konkret im Tagesgeschäft? „Dass wir schneller zwischen verschiedenen Versanddienstleistern wechseln können und je nach Bedarf und Auslastung unterschiedliche Versanddienstleister per Software ansteuern können. Außerdem gefällt uns die offene Schnittstellenstruktur, die uns ermöglicht, unseren Shop einfacher mit Informationen zu befüllen, die wir von shipcloud abfragen können. Anstelle für jeden Versanddienstleister eigene Schnittstellen programmieren zu müssen, können wir uns nun auf eine zentralisierte Schnittstelle verlassen.“ Geld, das man lieber in die schrittweise Expansion Richtung Europa investiert, bei der man auf DHL, UPS, DPD und Hermes als Versender setzt. Auf die Frage, mit welchem Satz er shipcloud weiterempfehlen würde, antwortet Alexander Giersz ohne lange zu überlegen: „Einfaches und schnelles Set-Up für den Versand und ein sofortiger Nutzen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Neuer Service: DHL Europaket

Zusätzlich zu unseren aktuell bestehenden Services für den Versanddienstleister DHL haben wir jetzt noch den Service "DHL Europaket" eingebaut. Hierbei handelt es sich um eine schnelle und kostengünstige Lösung für den europaweiten B2B-Paketversand.

DHL bewirbt den Plan auf seiner Website wie folgt:

  • Zustellung i.d.R. innerhalb von 48 Stunden in den größten europäischen Metropolen
  • Flächendeckendes Netz: Zustellung auch in Außengebiete
  • Versicherung bei Verlust oder Beschädigung bis 500 EUR inklusive
  • Zwei Zustellversuche inklusive - für eine zuverlässige Lieferung

Maßbeschränkungen

Allerdings muss man bei Nutzung von DHL Europaket bedenken, dass es hier ein Minimal- und ein Maximalmaß für den Versand gibt.

Dokumentation

Die Nutzung des neuen Services über unser API ist sehr einfach und lässt sich leicht in Systeme integrieren. Es muss lediglich der Service "dhl_europaket" beim Erstellen einer Sendung mitgegeben werden.


Börner GmbH: Mit shipcloud problemlos international versenden!

Dies ist eine Geschichte über erfolgreiches Know-how made in Germany, die in einem kleinen Dorf in der Eifel vor über 60 Jahren begonnen hat. Der Ort heißt Niederkail und hat knapp 700 Einwohner. Könnte man glatt als Provinz abtun, es ist aber ein Standort von Welt. Denn aus dem Gewerbegebiet geht täglich die Post ab und das sogar international. Denn die Firma Börner, die hier ihren Sitz hat, liefert mit dem Slogan „Change your life!“ in über 60 Länder weltweit.

Was sind das für lebensverändernde Produkte, die diesen mittelständischen Betrieb verlassen? Im Onlineshop www.boerner.de  kann man sich einen schnellen Überblick verschaffen. Über all die bunten und praktischen Obst- und Gemüsehobel, Reiben, Schneider, Schüler und sonstigen Küchenhelfer aus Plastik und Metall, die bei einer gesunden Ernährung mit viel Obst und saisonalen Gemüsen zum Einsatz kommen. „Den Onlineshop gibt es seit ziemlich genau fünf Jahren.“ - erklärt Thomas Lichter. Der Leiter des E-Business muss es wissen, ist er doch auf den Tag genau am 1. November 2014 bei Börner eingestiegen um hier den, wie er es nennt „digitalen Werksverkauf via Onlineshop“ richtig ins Laufen zu bringen.

Der basierte anfangs auf Magento, später wechselte man zu Shopware. „Wir machen gerne alles inhäusig. Fotos, Videos, die gesamte Medienproduktion, für die wir uns im Unternehmen sogar ein eigenes Küchenstudio eingerichtet haben. Und das geht mit Shopware einfach besser“, gibt Thomas Lichter zu Protokoll. Er muss auch nicht lange überlegen, wie shipcloud ins Spiel kam. „Wir nutzen weclapp als Warenwirtschaftssystem und arbeiten mit Parcel.One als Versanddienstleister für unsere Auslandspakete zusammen und von beiden kam der Tipp, mit shipcloud zusammenzuarbeiten.“

Quelle: Börner GmbH

 

Diese gleich doppelte Empfehlung hat offensichtlich erfolgreich eingeschlagen. „Unser Plan war, den Versandprozess soweit wie möglich zu automatisieren. Ich habe mich per Email an shipcloud gewandt und die Hamburger haben noch am gleichen Tag reagiert.

Dieser Support war nicht nur schnell, sondern auch sonst perfekt. Alles lief vom ersten Tag an super.“

Als Ergebnis konnte man sich bei Börner sogar von seinem bisherigen Versandprozess trennen und den Versand wieder vollständig selbst übernehmen und durch shipcloud abwickeln. „Ich habe shipcloud bereits weiterempfohlen.“ - lacht Lichter. Warum nicht, arbeitet man bei shipcloud doch seit diesem Jahr zum Beispiel auch verstärkt mit Fulfilment-Dienstleistern zusammen.

Bei Börner selbst wurde unterdessen der „digitale Werksverkauf“ immer effektiver. „Wir sind ja in erster Linie ein Produktionsbetrieb, aber mit der shipcloud Technologie kommt jeder zurecht. Je nach Bestellungseingang stellen wir ein oder zwei Mitarbeiter für den Versand ab.“ Der läuft im Prinzip über Nacht. Alle Bestellungen die im Laufe des Tages eingehen, werden am Abend durch das System bearbeitet, die Versandlabel ausgedruckt und wenn die Frühschicht kommt, wird alles verpackt. „Die Mitarbeiter sind damit schon fertig, ehe die Buchhaltung überhaupt zum Zuge kommt. Schneller und effizienter geht die Auftragsabwicklung nicht“, freut sich Thomas Lichter. Versendet wird innerhalb Deutschlands mit DHL, im europäischen Raum mit Parcel.One. „Das läuft via shipcloud mit beiden reibungslos. Egal ob man eine oder hundert Bestellungen hat, es ist die gleiche Arbeit.“ 


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.