Optiker Schönberg: shipcloud nimmt uns eine ganze Menge Arbeit ab

Vor gut zehn Jahren hat Marc Peters das traditionsreiche Optikergeschäft Schönberg im Herzen von Elmshorn vor den Toren Hamburgs übernommen. Für den jungen Optikermeister lag es auf der Hand, sein neues Ladengeschäft auch um einen digitalen Service im Internet zu erweitern. „In erster Linie hatte ich daran gedacht, unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten, sich vorab zuhause schon mal darüber zu informieren, was wir so alles im Angebot haben. Das hat sich dann aber schnell in Richtung Onlineshop entwickelt.“

In dem können die Kunden Fertiglesebrillen, Zubehör, exklusive Brillenetuis und Wechselbügel für die beliebte Marke eye:max ordern. „Das wird sehr gut angenommen. Nicht nur von unseren Stammkunden, inzwischen versenden wir europaweit in den deutschsprachigen Raum. Wir haben aber auch schon Päckchen nach Norwegen, Belgien oder Tschechien verschickt.“ - erzählt Marc Peters. Für ihn und seine Mitarbeiterinnen ist der Onlineshop auch eine gute Maßnahme, die tägliche Arbeitszeit effektiv auszulasten. „Wenn es im Geschäft mal etwas ruhiger ist, kann sich jemand um die Abwicklungen der Bestellungen kümmern.“

Egal wohin die Bestellungen auf die Reise gehen, versendet wird grundsätzlich mit shipcloud. „Auf diesen Service sind wir schon in unseren Anfängen gestoßen. Damals haben wir noch mit einem Jimdo-Shop gearbeitet und da war shipcloud eingebunden. Inzwischen nutzen wir Shopware. Natürlich weiter mit shipcloud, denn das nimmt mir und meinen Mitarbeiterinnen jede Menge Arbeit ab. Statt dem mühsamen Eingeben aller Kundendaten in den Lieferschein braucht es nur einen Click.“ - so der Augenoptikermeister.

Interessant fand er auch die Möglichkeit, mit verschiedenen Dienstleistern verschicken zu können.

„Wir bieten unseren Kunden grundsätzlich die Wahl zwischen DHL und GLS. Mit GLS ist es immer ein bisschen preiswerter. Wer es eilig hat, entscheidet sich für DHL. Diese Auswahlmöglichkeit wird von den Kunden gut angenommen.“

Auch das shipcloud die Möglichkeit der Sendungsverfolgung bietet, ist für Marc Peters ein Vorteil. „Das ist sehr wichtig, denn die Kunden wollen wissen, wo sich ihr Paket befindet. Und auch wir sehen im Hintergrund, wenn es mal irgendwo klemmt und können im Sinne des Kunden schnell reagieren.“

Apropos, auch den Kundenservice von shipcloud hebt der Optikermeister hervor. „Der ist grundsätzlich sehr gut und reagiert vor allem schleunigst.“ - lobt Marc Peters. Spricht also nichts dagegen, shipcloud weiter zu empfehlen? Da lacht er und erklärt: „Ich habe tatsächlich vor, shipcloud meinem Steuerberater zu empfehlen. Der verschickt unsere Buchhaltungsunterlagen immer per Post für 4,50 Euro. Das könnte er mit shipcloud günstiger und dank Sendungsverfolgung auch völlig sicher und immer nachvollziehbar haben.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Protami: Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Passend zum Hochsommer präsentieren wir diesmal eine ziemlich coole Customerstory: Protami, dem ersten Premium Protein Eis ohne Zuckerzusatz, das aus Deutschland kommt. Genauer gesagt aus München, wo die Brüder Paul und Daniel Russ zuhause sind. Der eine ist Arzt, der andere hat Geographie studiert. Sportlich sind sie beide. Ob als Läufer über die ganz langen Distanzen oder im Fitnessstudio. Und da beide auch Wert auf gesunde & sportliche Ernährung legen und sich nach dem Training auch mal belohnen wollten, standen sie schnell vor einer ziemlich leckeren Frage: Warum gibt es eigentlich kein Protein-Eis?

Paul & Daniel RussDas war 2014 und da die beiden studierten Naturwissenschaftler solchen Dingen gerne auf den Grund gehen, schafften sie sich kurzerhand eine Eismaschine an. „Ein halbes Jahr haben wir bei uns zuhause in der Küche experimentiert. Dann hatten wir ein Eis, das uns schmeckte und von dem wir auch einen professionellen Eismacher überzeugen konnten. Protein Eis aus besten Zutaten, ohne Zuckerzusatz und Gluten frei“ - erinnert sich Paul an die Anfänge. Ein Eismacher bekundete seinen Respekt und übernahm die Produktion. Die beiden Brüder machten sich an die Vermarktung. „Wir stellten es zuerst in Fitnessstudios vor, die Resonanz war großartig. Dann ging es Schlag auf Schlag.“ - erzählt Daniel.

Im Sommer 2015 gaben die beiden ihre Jobs im Krankenhaus und bei einem Finanzdienstleister auf und gründeten ihr eigenes Start-up, die Promayro Food GmbH. Keine schlechte Entscheidung, denn heute kann man ihr Eis in den vielfältigen Geschmacksrichtungen wie Mango Passion Fruit, Chocolate Chip oder Banana Chocolate Chip deutschlandweit kaufen. „Mittlerweile ist Protami z.B. in vielen Fitness First Studios, in vielen Kaufland, V-Markt, REWE und Edeka Märkten sowie in Tegut Filialen vertreten.“ - erklärt Paul. Doch damit gaben sich die beiden noch lange nicht zufrieden. Warum das? „Weil immer wieder Leute anfragten, warum man das Eis denn nicht auch online kaufen kann. Und wir sagten uns, warum eigentlich nicht?“ Vor einem guten Jahr wurde der Onlineshop www.protami.de auf WooCommerce Basis aufgesetzt. Und da die beiden zur gesamten Verwaltung auf das ERP-System von weclapp setzten, stand plötzlich auch shipcloud als Versandlösung zur Verfügung. „Wir haben uns ein bisschen umgehört und Erfahrungen mit anderen Firmen ausgetauscht, die shipcloud bereits nutzten. Überall ging der Daumen hoch.“ - so Paul.

"Alles in allem ist shipcloud in unseren Augen eine optimale Ergänzung für jeden Onlinehändler.“

Also entschieden sich auch die beiden für shipcloud. „Wir haben es nicht bereut. Alle Anbindungen funktionieren und, was für uns ganz wichtig ist, wir sehen immer den aktuellen Versandstatus. Und das gleich in weclapp, wir müssen gar nicht in shipcloud wechseln. Das ist alles super integriert.“ - sagt Paul. Auch die Möglichkeit des schnellen und unkomplizierten Wechsels der Paketdienste wissen die beiden zu schätzen. „Wir haben erst mit DHL versendet, jetzt läuft alles über DPD. Da können wir unseren Kunden einen 24 Stunden-Versand garantieren, mit Wunschlieferzeit. Dass dies dank shipcloud ohne Probleme möglich ist, war für uns ein definitiver Vorteil.“  Auf die Frage, ob sie shipcloud weiterempfehlen würden, ist schnell eine Antwort gefunden: „Die Integration in weclapp ist super gelöst. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung, die viel Zeit spart."


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Fleur de Paris: Wie sich shipcloud für den Luxus in seiner reinsten Form ins Zeug legt

Behind the roses - oder wie sich shiploud für den Luxus in seiner reinsten Form ins Zeug legt

"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose" – mit diesem Satz ist Gertrude Stein in die Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts eingegangen. Und vielleicht geht Viktoria Frister mit ihrer auf Rosen gebetteten Geschäftsidee in die Geschichte des oralen Multichannels des 21. Jahrhunderts ein. Denn nicht nur in ihren Flagshipstores in fünf europäischen Metropolen brummt es, sondern auch über den von ihr gemeinsam mit Ehemann Christian Frister vor einem Jahr gegründeten Onlineshop "Fleurs de Paris" gehen inzwischen mehrere Tausend Pakete mit dessen besonderen Rosenarrangements pro Monat auf die Reise.

"Nicht nur nach Deutschland, sondern europaweit, also auch nach Österreich, Frankreich und Polen" – erklärt Christian Frister, der für das Technische des kleinen, aber überaus feinen Familienunternehmens zuständig ist. Auf die Gründungsidee kam allerdings Ehefrau Viktoria. Eine junge Frau, die sich genauso wie Gertrude Stein in Paris, die Stadt des Lichts verliebt hat und eine Leidenschaft für schöne Dinge hegt. Worauf sich auch der Marken- und Shopname "Fleurs de Paris" erklärt. Hier fließen Viktorias Leidenschaft für Floristik und Interior Design zusammen. Das Ergebnis sind luxuriöse und auf ihre Weise besonders nachhaltige Rosen-Arrangements.

"Dank innovativer Prozesse entwickeln wir orale Schmuckstücke, die über Jahre einen Platz in den eigenen vier Wänden finden. Die "Infinity Collection" besteht aus echten, konservierten Rosen, die mehrere Jahre halten und in fünf Größen und in mehr als 25 Farben erhältlich sind." – so Viktoria Frister.

Für mich steht "Fleurs de Paris" damit für zeitlose Eleganz, femininen Charme, für Luxus in seiner reinsten Form." Den man in einem der inzwischen acht Flagship Stores in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München oder Wien kaufen kann. Oder einfach, schnell und unkompliziert im Onlineshop fleursdeparis.de.

Quelle: Fleur de Paris

Dieser läuft seit 2016 auf Magento Basis. Versandtechnisch hat Christian Frister sehr schnell auf shipcloud als Dienstleister gesetzt. "Wir verschicken normalerweise mit DHL. Aber mir war es sehr wichtig, nicht von einem Versanddienstleister abhängig zu sein. Gerade im Hinblick auf unser internationales Geschäft ist es gut, mit einem Klick auf einen anderen Versender wie etwa UPS wechseln zu können" – erklärt er seine Beweggründe.

"Das System ist simpel im besten Wortsinn, unsere Mitarbeiter im Versand kommen damit wunderbar klar, die Zeitersparnis ist enorm."

Alles in allem bezeichnet Frister shipcloud mit der tiefen Integration in seinen Magento-Shop als "ein Supersystem, gerade für kleine und mittlere Versender".

Auch wenn man selbst mit monatlich inzwischen über 2.000 Paketen aus diesem Status rausgewachsen ist, bleibt er shipcloud treu. Weil shipcloud ihm in Sachen Sendungsnachverfolgung und bei Retouren den besten Service bietet. "Leider kann es auch bei unseren hochpreisigen Rosenarrangements mal zu einem Transportschaden kommen. Da ist der Rückversand mit durch den Kunden produziertem Retourenlabel ein guter Service, um die Unzufriedenheit bei ihnen nicht erst anwachsen zu lassen – das passt" – so Christian

Und mit welchem Satz würde er shipcloud weiterempfehlen? "Wir nutzen shipcloud seit Februar 2017, das System läuft stabil, wir sind happy damit."


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onetake coffee: Espresso Express oder Schneller war mit shipcloud kaum einer

Espresso Express oder Schneller war mit shipcloud kaum einer

Normalerweise sagt man uns im Norden ja nicht nach, voller Temperament und Rasanz durch den Tag zu preschen. Deshalb heißt es hier in Hamburg wohl auch Moin – den ganzen Tag lang. "Denn das ist klar und einfach und so mögen wir das im Norden. Es muss unkompliziert, aber gut sein – das nennen wir hier ehrlich." – sagt Tolga. Der Mann der auf www.onetake.coffee seine One-Man-Show in Sachen Onlinehandel mit gutem Kaffee veranstaltet. Sein Anspruch dabei: "Ein Moin soll aus jeder Tasse erklingen, die Du von onetake trinkst, denn es ist einfach nur guter Kaffee. Wir wollen Dir nicht sagen wie es richtig ist, ob auf's Gramm genau oder intuitiv, wir sorgen nur dafür, dass es schmeckt. So, wie man das halt hier macht, unkompliziert ... aber gut!"

Und beim Stichwort unkompliziert kommt dann auch shipcloud ins Spiel. Denn offensichtlich ist unser System für einen ausgeschlafenen Kaffee-Experten wie Tolga fast so schnell einsatzbereit, wie man einen seiner aromatischen Espressi getrunken hat. Nun gut, das ist vielleicht etwas übertrieben, denn Tolga wollte seinen Jimdo-Shop mit shipcloud verbinden und den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen – doch das ging verdammt schnell.

Gegen 11 Uhr hat sich onetake coffee bei uns angemeldet und shipcloud mit dem Jimdo-Shop verbunden. Zwanzig Minuten und eine Mail an shipcloud später war klar, dass Tolga auf ein zahlungspflichtiges Abo wechseln muss, um seinen eigenen DHL-Vertrag nutzen zu können. Gesagt getan. Er brauchte nur seine Vertrags-Informationen einzutragen und kurze Zeit darauf waren die ersten 32 Versandmarken direkt aus seinem Jimdo-Shop erstellt.

Quelle: onetake coffee

"Ich kenne nichts Besseres. Mit dem System ist man als Onlinehändler absolut auf der sicheren Seite."

"Ich bin nun echt nicht der Tekkie, aber mit shipcloud war das alles ziemlich selbsterklärend. Also ich tauche bei solchen Sachen immer so tief ein, bis ich es auch wirklich verstehe. Das hat bei shipcloud halt nicht länger gebraucht und sowas gefällt mir." – sagt der Mann, der auch in Sachen Kaffee auf's unkomplizierte Genießen setzt.

"Kaffee soll Spaß machen! Deswegen suche ich die Balance zwischen Anspruch und Anwenderfreundlichkeit. Die Blends von onetake sind so zusammengestellt und geröstet, dass mit wenigen Handgriffen ein leckerer Kaffee gebrüht werden kann, ohne einen schwarzen Barista-Gürtel zu haben."

Wie kam er eigentlich drauf, seine duftenden Kaffee-Pakete deutschlandweit mit shipcloud zu verschicken? "Ich kannte die Technologie aus einer anderen Rösterei, in der ich vorher gearbeitet hatte. Als dann eine große Hamburger Zeitung einen kleinen Artikel über meinen eigenen Laden geschrieben hatte, musste ich sozusagen über Nacht 200 Bestellungen abarbeiten. Da habe ich mich zum Glück an shipcloud erinnert und das hat mir viel Stress erspart."

Hinsichtlich der Frage nach der Zeitersparnis im täglichen Geschäftsbetrieb muss Tolga nicht lange überlegen. "Selbst wenn Du schnell bist, brauchst Du für das Ausfüllen eines Versandetiketts eine Minute. Mit shipcloud reichen zwei Klicks im Jimdo-Backend und die Etiketten fallen aus dem Drucker."

Viel Zeit und Nerven gespart, die in der Rösterei weitaus sinnvoller investiert werden können. Dort arbeitet Tolga inzwischen mit Equipment vom Feinsten. "Wir rösten auf einem Probat Probatone 12 Kilo, der von vier dicken Propangas Flaschen mit Energie versorgt wird und den besten Schornstein der Welt bekommen hat. Der geröstete Kaffee wird durch einen Entsteiner von möglichen Fremdkörpern befreit und frisch verpackt."

Viel besser gehts nicht. Auch der shipcloud Technologie stellt Tolga sein persönliches "State of the Art Zeugnis" aus.


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Get Grover: shipcloud - gezielt gesucht, gefunden und absolut zufrieden

Eigentlich brauchen Sie die Action Camera ja nur für den Urlaub. Aber deswegen gleich über 200 Euro ausgeben? Wenn man das coole Teil auch für ein Zehntel mieten kann? Oder warum für die beim nächsten Messeauftritt der Firma dringend gebrauchten Flachbildschirme hohe vierstellige Beträge bezahlen, wenn man sie auch für nicht mal 300 Euro bekommt?

Das sind Fragen, die Michael Cassau zu seinem FinTech Start-up Grover inspiriert haben. Die Idee dahinter ist so einfach wie überzeugend: Über das Portal bietet Cassau Gadgets wie Smartphones, Laptops, Kameras, Tablets zum flexiblen Mietkauf an. Potentielle Kunden melden sich einfach an und können je nach Verfügbarkeit ihr Wunschgerät sofort anmieten. Das kann man monatlich zurückgeben, gegen ein anderes austauschen oder wenn's gefällt auch kaufen. Dieses Konzept ohne Mindestvertragslaufzeit und Vorauszahlungen macht es möglich, immer die neuesten Technologien flexibel zu nutzen. Damit reagiert das Berliner FinTech Startup auf die veränderten, immer schneller werdenden Konsumgewohnheiten im Bereich der Tech-Gadgets. Setzt aber nicht nur nebenbei, sondern auch bewusst auf das richtige Pferd in Sachen Nachhaltigkeit. Denn dieses Prinzip schont schließlich wertvolle Ressourcen und sorgt ganz nebenbei dafür, dass man sich den häuslichen Stauraum nicht mit nur selten genutzten Geräten vollpackt.

 

Quelle: GetGrover

Der Fachmann spricht von einem zirkulären Modell. Bei dem logischerweise viele Pakete zwischen Kunden und Anbieter hin- und hergeschickt werden müssen. Ein Prozess, bei dem man viel Zeit und damit Geld verlieren oder – im besseren Fall – einsparen kann. "Als innovatives FinTech Startup waren wir natürlich auch im Bereich des Versendens von Anfang an auf automatisierte Prozesse orientiert. Doch allein das automatisierte Erzeugen von Versandlabels war mit unseren Logistikpartnern DHL und DPD ein äußerst mühsames Unterfangen." – erinnert sich Michael Cassau an die Anfänge im Jahr 2015.

Ihm und seinem Team war schnell klar, hier muss etwas geändert werden. "Wir haben dann ganz gezielt nach einem Dienstleister gesucht, der uns beim Versand mit einer flexiblen und bezahlbaren Technologie helfen kann und sind dabei auf shipcloud gestoßen. Die einfache Schnittstelle zu allen wichtigen Versendern hat uns sofort überzeugt." – erklärt Cassau zufrieden.

"Die Implementierung in unser System war innerhalb kürzester Zeit abgehakt, denn shipcloud ist state of the Art."

Er nennt aber gleich noch vier weitere Gründe, die shipcloud für Grover als Recommerce-Händler so wertvoll machen: Kunden, die etwas zurückschicken wollen, können mit dieser Technologie das Retourenlabel des von ihnen favorisierten Versanddienstleisters zuhause selbst ausdrucken.

Zweitens erfährt man bei Grover dank der Multi-Carrier-Tracking-Infos sofort, wann ein Gadget vom Kunden losgeschickt wurde. "Das bringt uns einen großen Vorteil", so Cassau. "Wir haben für viele Gadgets Wartelisten. Wenn nun ein Kunde den von ihm gemieteten Artikel zurückschickt, dann informieren wir die Wartenden, dass wieder ein Exemplar verfügbar ist. Und zwar nicht erst, wenn die Rücksendung eintrifft – sondern dank der shipcloud Webhooks schon, wenn der Versanddienstleister die Rücksendung das erste Mal scannt. Damit sparen wir zwei Tage beim Umschlag und haben schon einen neuen Mieter, bevor das Paket ankommt."

Positiv bewertet Cassau außerdem, dass man den bestehenden DHL-Vertrag mit seinen günstigen Konditionen weiter und die anderen Versanddienstleister über shipcloud-Konditionen nutzen kann. Außerdem ist da noch die pure Zeitersparnis für die Mitarbeiter im Versand. "Das ist schon enorm, pro Sendung sind es fünf bis zehn Minuten."


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Ankermann: Der Kosten-Nutzen-Effekt von shipcloud ist unschlagbar

Der Schwarzwald und seine Kuckucksuhren sind nur ein paar Kilometer entfernt. Mag sein, dass jungen Menschen in dieser Gegend die Begeisterung fürs technische Tüfteln ja deshalb im Blut liegt. Vor ziemlich genau 20 Jahren hängte der damals noch ganz junge Computer-Freak Lars Ankermann aus Teningen bei Freiburg seinen Job an den Nagel, um aus dem heimischen Hobbykeller heraus selbstgebaute Computer über das Internet zu verkaufen. Von E-Commerce redeten damals noch wenige. Lars Ankermann gehört heute zu den Pionieren des Online-Handels mit maßgeschneiderten Computern. Doch wer braucht die eigentlich?

"Der Querschnitt unserer Kunden reicht von Handwerkern und Ärzten mit besonderen Anforderungen an ihre IT, über den anspruchsvollen Privatnutzer, der einen im Design zur Wohnzimmereinrichtung passenden Rechner haben möchte, bis hin zu Universitäten und Forschungslaboren, denen wir ganz spezielle und maßgeschneiderte Hochleistungsrechner liefern." – erklärt Björn Herberger. Der 36-jährige ist bei Ankermann für Sales und Marketing verantwortlich und hat auch die Gamer-Szene fest im Blick. Denn wer einen wassergekühlten High End Mini PC oder ein leistungsstarkes, superleises Gaming Notebook für die nächste LAN Party braucht, wird mit den Angeboten aus dem Elektronik-Markt wohl nicht so richtig glücklich werden.

Im Onlineshop www.ankermann.com hingegen schon. Hier kann man sich seinen Wunschrechner am PC-Konfigurator selbst zusammenstellen oder ein vorkonfiguriertes System kaufen und im Handumdrehen in Betrieb nehmen. Denn auch in Sachen Logistik ist man bei Ankermann fit. "Dank shipcloud geht die Post bei uns jetzt so richtig ab und das nicht nur mit den gelben Wagen." – lacht Björn Herberger, für den die Zusammenarbeit mit mehreren Logistik-Dienstleistern besonders wichtig ist.

Der Versand von Computertechnik ist sehr anspruchsvoll hinsichtlich Transportsicherheit der empfindlichen Ware. Aber auch die Ansprüche der Kundschaft hinsichtlich der Lieferzeiten sind höchst anspruchsvoll. Egal wohin die Ware auf die Reise geht. "Unsere Exportquote liegt bei 30 Prozent. Deshalb arbeiten wir mit mehreren Logistikern zusammen, die wir via shipcloud je nach Bedarf einsetzen können. Ein großer Vorteil war dabei, dass wir unsere hart verhandelten individuellen Verträge mit DHL, UPS und FedEx ohne Probleme einbinden konnten.

"Der Kosten-Nutzen-Effekt ist für uns unschlagbar!"

So machen wir das alles dank shipcloud direkt aus unserem ERP-System weclapp. Für 1.000 Sendungen bezahlen wir im Monat keine 50 Euro Nutzungsgebühr. Das war's."

Besonders freut sich Herberger dabei über die Einbindung von GO! Express. Denn ursprünglich gab es für diesen Express-Versanddienstleister in weclapp keine Schnittstelle. "Die war uns als Overnight-Versender aber so wichtig, dass wir uns mit shipcloud darüber geeinigt haben, GO! für uns und andere Kunden verfügbar zu machen. Gemeinsam mit weclapp wurde dann auch die Integration angepasst, was bei der extrem kurzen Reaktionszeit des Supports in Hamburg kein Thema war."

Auf die Vorteile gegenüber der Zeit vor der Nutzung von shipcloud angesprochen, nennt Herberger eine enorme Zeit- und Aufwandsersparnis. "Das, was unsere Mitarbeiter an geistigem Freiraum gewinnen, kommt dem eigentlichen Tagesgeschäft und der Weiterentwicklung unseres eigenen Labels für die Gamer Szene WildRabbit zugute."

Ein weiteres positives Moment sieht Herberger in der Auswertung der Sendungsstatistik. "Egal mit welchem unserer vier Logistiker eine Sendung auf die Reise geht, wir haben immer alles genau unter Kontrolle und das auf einen Blick. Von daher können wir momentan gar nicht mehr ohne shipcloud sein. Das ist einfach alles im positiven Bereich."


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Tastillery: shipcloud? - Nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um's Versenden geht!

Nein, auf einen sprichwörtlichen Kater wollten sich die beiden Start-up Unternehmer Andreas und Waldemar Wegelin nicht einlassen. Obwohl, oder eben gerade weil ihr Geschäftsfeld der Online-Handel mit edlen Spirituosen ist. Sie sind keine Brüder, was der Name vermuten lässt, aber trotzdem verwandt. Cousins und schlussendlich doch wieder Brüder – im geschäftlichen Geist. Den umschreiben sie selber so: "Wir wollen Menschen zum besseren Trinken inspirieren. Klingt gut, oder? Aber wir meinen es ernst. Wir sind leidenschaftliche Genusstrinker und würden euch gerne auf ein Abenteuer mitnehmen. Wir wollen euch zeigen, dass gute Spirituosen mehr zu bieten haben als nur einen hohen Alkoholgehalt."

Das muss in der Familie liegen, ihre Väter sind Brüder und beide Winzer. Doch in den elterlichen Weinberg zog es Waldemar und Andreas nicht. Die Welt war ihr Ziel: Andreas studierte Business-Management in London und Waldemar ist der Marketing-Spezialist, mit dem Händchen für Konzeption und Design, arbeitete in Schweden, Japan und den USA.

"Wir wollten ein Unternehmen gründen, das war klar. Spaß sollte es machen, damit wir Bock haben, jeden Tag aufzustehen." Das hat geklappt, weil die beiden offensichtlich hellwach ans Werk gingen und ihnen der Zufall in Form eines Gin-Tastings den entscheidenden Wink gab.

Quelle: Tastillery

Ihre Idee: Schöne, hochwertig gestaltete Spirituosen Probiersets für zu Hause. Die Sets enthalten zum Beispiel exotische Gins mit Aromen wie Pfeffer, Safran, Zitronengras, Zimt und Kardamom, aber auch Whiskey, Rum und Cognac. Jedes Set besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Tasting Samples. Das sind schicke, an Reagenzgläser erinnernde Fläschchen mit je 50ml Inhalt. Passt perfekt im Preis und reicht für eine Verkostungsrunde für 2 bis 3 Freunde. Was am Ende wirklich schmeckt, kann in der großen Flasche natürlich nachbestellt werden. "Das vermeidet den teuren Staubfänger in der Hausbar." – lacht Waldemar und Andreas erinnert noch mal an das hochgeistige Motto des Unternehmens: "Weniger, dafür besser."

Innerhalb eines Jahres haben sie Tastillery in Hamburg auf die Beine gestellt. Ende 2016 ging tastillery.com live. Fast ein Wunder. "Denn IT" – das geben sie zu – "das war einfach nicht unsere Kernkompetenz." Drei, vier Monate haben sie recherchiert und sich dann für Shopify entschieden. Der Shop kam ins Laufen und innerhalb der ersten drei Monate waren immerhin 800 Probiersets verkauft.

Der richtige Zeitpunkt, sich nach einer Versandlösung umzuschauen, die ihnen Arbeit abnimmt und im Handling ähnlich easy funktioniert, wie sie es von Shopify gewohnt waren. Gelandet sind sie bei shipcloud und damit sozusagen in der Nachbarschaft. "Wir dachten, das passt optimal zu uns und obendrein sitzen die auch noch in Hamburg. Wenn es mal nicht funktioniert, können wir ja einfach rübergehen." Das ist bis heute noch nicht vorgekommen und der deutschlandweite Versand läuft problemlos. Einfach den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen, direkt aus Shopify die Versandmarken erstellen und je nach Versandaufkommen das Abo monatlich anpassen – genauso haben sie sich das vorgestellt.

Darauf könnte man ja eigentlich mal miteinander anstoßen. Und welchen Trinkspruch würden die Spirituosen-Kenner dann ausbringen? Da überlegt Waldemar nicht lange – "shipcloud nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um das Versenden geht. Du hast Zeit, Dich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist."


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Nerdy Terdy Gang: Warum auch Rapper shipcloud hip finden

Sein allererstes Album trug den schönen Titel "Das Revival der Steckdosenbefruchter" und stand seinerzeit im Jahr 2007 nur als kostenloser Download zur Verfügung. Auch als Rapper muss man halt in Vorleistung gehen. Doch die hat sich offensichtlich gerechnet. Denn spätestens seit seinem ersten physischen Album, für das man dann auch noch richtiges Geld bezahlen musste und das den schönen Titel "Nerdrevolution" hatte, gilt er in der Hip- Hop Szene als der ungekrönte König der Nerds.

Doch von gekrönten Häuptern hält der Typ mit dem Basecap nicht so viel und nennt sich lieber ganz selbstbewusst Rockstah. Ein Mann mit vielen Talenten, die er nicht nur auf der Hip-Hop-Bühne auslebt. Er produziert Videos, Games, liefert Podcasts und dazu noch ziemlich coole T-Shirts, Base-Caps und was noch alles so dazugehört. "Das ganze Merch und Ware eben", wie es Rockstah, alias Max Nachtsheim ausdrückt. Max wer? – wird da jetzt vielleicht der eine oder andere dem Hip-Hop nie so richtig verfallene Musikliebhaber fragen. Und ehe hier das große Rätseln losgeht: Ja, dieser Rockstah ist der Sohn von Hendrik Nachtsheim. Die eine Hälfte des Comedy-Duos Badesalz und ganz früher mal bei den Rodgau Monotones. Scheint in der Familie zu liegen.

Quelle: Nerdy Terdy Entertainment

Auch die ersten geschäftlichen Erfolge in Sachen Merch und Ware wurden vom hessischen Zuhause aus losgetreten. Mit einem Shop auf Wordpress Basis. "Den haben wir damals anlässlich meines Releases von 'Nerdrevolution' eingerichtet, da wir den Vertrieb wortwörtlich aus meinem alten Kinderzimmer organisieren mussten. Es gab damals 2 Shirts und eine CD. Heute sieht das Sortiment ein bisschen anders aus." – grinst Rockstah. Auch wenn er das Shopsystem 2014 auf Shopify umgestellt hat, irgendwie wuchs ihm die Sache über den Kopf. "Ich habe bis Mai 2016 alles alleine gemacht. Also mit alleine meine ich: alleine. Rechnungen ausdrucken, Versand, alles zur Post bringen, Buchhaltung, etc. – ich habe das geliebt, aber es hat mich auch zeitlich wahnsinnig gebremst. Mit meinen vielen Projekten ist so ein Shop zusätzlich eine Menge Arbeit."

Zudem kommen ja auch Rücksendungen, Päckchen gehen verloren, etc. Inzwischen managen sie den Shop deshalb zu dritt. "Das ist die Nerdy Terdy Gang, wir sind freaky-eh-eh" – rappt der Rockstah on stage. Doch im Onlineshop läuft dank shipcloud alles ziemlich geregelt. "Die Bedienung ist einfach. Es geht nichts mehr verloren, das ist leider vorher gern mal passiert, gerade wenn wir naiv Dinge unversichert in die Welt geschickt haben."

"Die Kunden fühlen sich jetzt rundum sicher und wir können ein bisschen beruhigter schlafen. Win-Win!".

Der Laden läuft also. Vor allem in Deutschland, weshalb die Post auch meist mit DHL abgeht. "Europa kommt auch schon öfter vor, auf andere Kontinente verschicken wir nur in seltenen Ausnahmefällen." Kann ja noch werden, logistische Alternativen hält shipcloud dafür ja genügend bereit. Bei der letzten Frage, ob er die Technologie von shipcloud weiterempfehlen kann, überlegt Max Nachtsheim nicht lange. "Als jemand, der seinen Shop Jahre mühselig selbst betrieben hat: Spart da nicht am falschen Ende in Sachen Geld und Zeit, sondern nutzt ein ordentliches System, um Euch selbst und Euren Kunden einen Gefallen zu tun. Zudem wirkt es nun mal einfach viel professioneller." Apropos, das neue Album soll wieder "Nerdrevolution" heißen. Volume II, der Wahnsinn geht weiter. Mit shipcloud kein Problem.



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VonHund: Mit shopify und shipcloud erfolgreich auf den Hund gekommen

Ein Onlineshop mit Mode- und Lifestyle-Produkten für Frauen und Männer, das ist erst einmal nichts Besonderes. Wenn dieser Shop aber auch noch coole Accessoires für Hunde im Angebot hat, kann man schon von einem Alleinstellungsmerkmal sprechen. Da wundert sich auch niemand über die Domain vonhund.com und die Tatsache, dass dieses Start-up seinen Sitz in Berlin hat. Dem deutschen E-Commerce Hotspot, in dem junge Gründer immer wieder mit den interessantesten Geschäftsideen ihr Glück versuchen.

Die Von Hund GmbH entstand allerdings nicht in der deutschen Hauptstadt. Obwohl die Stadt es mit immerhin 113 Hunden pro Quadratkilometer gemeinsam mit Oberhausen auf Platz zwei in der Liste der hundereichsten deutschen Städte schafft (Spitzenreiter ist übrigens Herne im Ruhrgebiet mit 136 Hunden pro Quadratkilometer). Nein, die Idee für diesen stylischen Onlineshop entstand im fernen Mumbai. Dort trafen sich die deutsche Designerin Isabel Kücke und der australische Fashion-Spezialist Rohan Michael Hoole das erste Mal. Die Absolventin der Berliner Universität der Künste hatte in Mumbai eine Werkstatt für Design und Produktion handgemachter Stickereien eröffnet, der Australier war für die Videoproduktion bei Vogue und der indischen Ausgabe des Lifestyle und Modemagazins GQ verantwortlich. Bei gemeinsamen Morgenspaziergängen in der indischen Metropole schlossen sie so manche Freundschaft mit dem einen oder anderen Straßenhund aus der Nachbarschaft. Als sich die beiden Kreativen nach einigen Jahren des stetigen Pendelns zwischen Berlin und Mumbai für die deutsche Hauptstadt als Sitz ihres gemeinsamen Start-ups entschieden, beschlossen sie, dass es doch ganz lustig wäre, auch die Bedürfnisse von Hunden mit in ihr Fashion-Label zu integrieren. "Und diese Idee hat dann ganz schnell ihr Eigenleben entwickelt", lacht Rohan.

Quelle: VonHund GmbH

Egal ob stylische Unisex-T-Shirts, Accessoires für Sie und Ihn oder die extravaganten Leinen und eleganten Hundehalsbänder aus Leder, bei allem, was die beiden designen, herstellen lassen und verkaufen, verfolgen sie eine klare Geschäftsphilosophie. Die basiert auf den vier Säulen Style, Qualität, Preis und ethisches Bewusstsein. "Weil wir uns auf den Direktverkauf über unsere Webseite fokussieren, können wir den Verkauf über Zwischenhändler ausschließen und müssen nicht die typischen Handelspannen des Offlinehandels auf den Preis draufschlagen. So können wir weltweit mit kleinen Manufakturen und Handwerkern zusammenarbeiten, die normalerweise für Luxusmarken produzieren, das Ganze aber zu einem Bruchteil der sonst üblichen Kosten verkaufen. Wir verbinden das mit einer radikalen Transparenz gegenüber unseren Kunden und legen die internen Preiskalkulationen für jedes von uns entworfene und verkaufte Produkt offen. Wir glauben, dass unsere Kunden ein Recht darauf haben, zu erfahren, wofür exakt sie bezahlen." – erklärt Rohan die gemeinsame Philosophie.

"Ein fantastischer Weg für ein Start-up oder wachsendes Business, um erfolgreich mit vielen Logistikern zu versenden – mit großartigem Kundenservice und einer starken Technologie."

Der Shop läuft auf der Basis von Shopify – "ein für uns absolut passendes System, dass es ermöglicht, uns auf alle anderen Dinge jenseits der IT zu konzentrieren". Verschickt wird mit shipcloud. Warum das? "Das Wunder von Google," – meint Rohan – "ich war auf der Suche nach einem deutschen Versandsystem, das sich einfach bei Shopify integrieren lässt. Zuerst habe ich mit einigen Versendern direkt verhandelt, aber für ein junges Unternehmen wie unseres war es nicht möglich, attraktive Versandkosten zu bekommen. Zudem war die Integration in Shopify meist ziemlich schwierig und aufwendig. Bei shipcloud brauchte ich nur einen Connector herunterladen und ein paar E-Mails später lief alles wie am Schnürchen." Verschickt wird weltweit, mit den Schwerpunktländern Deutschland, Schweiz und Österreich. "Unsere Zielgruppe sind die 25- bis 45jährigen Nordeuropäer, erwachsen, aber cool geblieben, die schon Geld haben und sich bei ihrer Kaufentscheidung von ethischen Aspekten leiten lassen."

Innerhalb Deutschlands wird mit DHL verschickt, international mit UPS. "Für jede Bestellung kann ich die Labels direkt aus dem System drucken, egal um welchen Versender es sich handelt." – erklärt Rohan den Alltag des Versendens. Seine Weiterempfehlung für andere Händler: "Ein fantastischer Weg für ein Start-up oder wachsendes Business, um erfolgreich mit vielen Logistikern zu versenden – mit großartigem Kundenservice und einer starken Technologie."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Memento: Dank Super-API konnten wir unser Shopsystem problemlos andocken

Dass der Onlinehandel zunehmend in alle Bereiche des täglichen Leben vordringt, daran haben wir uns gewöhnt. Doch hat er auch dort eine Chance, wo es nicht um die Dinge des täglichen Lebens, sondern um den Tod eines lieben Menschen geht? Zum Beispiel bei der Gestaltung und dem Kauf von Trauerkarten? Martin Schreib, Diplomingenieur für Druck- und Medientechnik aus München, hat auf diese Fragen eine ganz spezielle Antwort gefunden. “Trauerkarten online zu bestellen, mag auf den ersten Blick etwas merkwürdig anmuten. Die Vorteile jedoch sind überzeugend: Denn nur in Ihren eigenen vier Wänden haben Sie die absolute Ruhe, die passenden Trauerkarte ganz still für sich aussuchen zu können.

Während Sie dies tun, bleibt Ihnen genügend Muße, in Gedanken bei dem Verstorbenen zu sein, an ihn zu denken und auch die richtigen Worte zu finden. Was beim Bestatter nicht so leicht sein dürfte. Dort müssen Sie seinen Fragen Rede und Antwort stehen, in einer ungewohnten, nicht gerade stressfreien Situation. Doch zu Hause, ganz bei sich, müssen Sie nicht unter Druck über Motive und Formate entscheiden, sondern können in aller Ruhe Ihre persönliche Wahl treffen. Das ist auch ein erstes kleines Stück Trauerarbeit, die Ihnen mit Sicherheit hilft, von dem Verstorbenen Abschied zu nehmen.“

Quelle: Memento Trauerkarten - Schreib GmbH

Das kann man nachvollziehen. Die Erfolgsgeschichte seines Onlineshops für Trauerdrucksachen memento-trauerkarten.de gibt dem Experten für Web2Print Prozesse Recht. Vor fünf Jahren hat er sein Geschäft in München gegründet und sein Service wird inzwischen deutschlandweit geschätzt. Was zu einem der exzellenten Qualität der Karten und der großen Auswahl ansprechender Motive geschuldet ist, sich aber auch mit der leichten Menüführung bei der individuellen Gestaltung der Karten begründen lässt. „Unser Shop ist eine hundertprozentige Eigenentwicklung. Bei einer solch sensiblen Thematik kann man schlecht mit einer Fertiglösung von der Stange oder einem der bekannten Baukastensysteme überzeugen.“ – erklärt Martin Schreib den Hintergrund. Besonders wichtig in diesem Metier ist natürlich die absolut termingerechte Lieferung. „Viele Karten müssen innerhalb von 24 Stunden zuverlässig geliefert werden.“ – so Schreib, der vor einiger Zeit gezwungen war, seine Druckerei und den Versanddienstleister zu wechseln. „Wir haben versucht, unser Shopsystem mit unserem Versanddienstleister DHL direkt zu verbinden und sind auf shipcloud gestoßen.

Da hat alles gepasst: Super-API für individuelle Prozesse, Nutzung der Geschäfskundenkonditionen von shipcloud sowie Express Versand über den eigenen bestehenden DHL Express Vertrag.“ 

Von da an gestaltete sich der zeitgenaue Versand völlig unkompliziert. „Die Entwürfe unserer Kunden kommen rein. Da brauchen wir nur noch kurz gegenlesen und gegebenenfalls eine kleine typografische Veränderung vornehmen. Dann wird alles per Knopfdruck an die Druckerei geschickt, die korrekten Versandetiketten dank shipcloud inklusive.“ – skizziert Schreib den internen Prozess. Für den Kunden werden so alle Produkte, die sie über Memento bestellen können, individuell produziert und sie können innerhalb von 24–72 Stunden geliefert werden. „Mit absoluter Transparenz, denn die Kunden erhalten von uns einen Link, mit dem sie ihre Lieferung verfolgen können – shipcloud macht´s möglich.“


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Blumixx: Alles im grünen Bereich - beim E-Commerce für Balkonien

Was passiert eigentlich, wenn eine Zierpflanzengärtnerin mit grünem Daumen und Händchen für ́s Geschäft, ein Kundenversteher mit Design- Diplom und ein nicht aus der Ruhe zu bringender IT-Stratege auf einen studierten Entrepreneur treffen? Sie machen letzteren zum Steuermann und nehmen direkt aus dem Studium heraus Kurs auf die Unternehmensgründung. So geschehen mit www.blumixx.de, einem Startup, das die jungen Leute im Sommer 2013 noch während ihres Studiums gegründet haben.

„Unter dem Motto volle Kanne angreifen, haben wir uns ein Jahr Gründung zugesprochen und jetzt sind wir schon zwei Jahre im Geschäft.“ – freut sich Jan Fendel, der Steuermann. BWL hat er mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship studiert. Auf die Frage, ob man da heutzutage zwangsläufig im E-Commerce landet antwortet er: „Wenn man Pech hat schon.“ – und lacht. Und er hat gut lachen. Dank einer ziemlich genialen und absolut nachhaltigen Produktidee für die deutsche Balkonlandschaft. Weshalb es im Onlineshop, in dem es neben allerlei auf Balkon, Terrasse und den Stadtgarten zugeschnittenen blumigen Angeboten vor allem eins zu kaufen gibt: die Blumixx-Bags. Das sind fix und fertig bepflanzte Blumenkasteneinsätze, die man online bestellt und sich an die Wohnungstür liefern lässt. Ganz ohne Aufwand und Dreck in Auto, Treppenhaus und Wohnung garantieren die im Spezialkarton versendeten Bags einen blühenden Balkon. Und das mit wenigen Hand- griffen und in Minutenschnelle.

 

Quelle: Blumixx

 

Die Idee kam gut an in der urbanen Balkongärtnerszene und die Zahl der verschickten Pakete erlebte einen prächtigen Wachstumsschub. „Natürlich gibt es da saisonbedingte Schwankungen, derzeit gehen um die 600 Pakete bei uns im Monat auf die Reise.“ – so Fendel. Der ganz glücklich war, als er in der Gründerszene einen Artikel über shipcloud gelesen hatte. „Versandoptimierung ist ein wichtiges Thema bei uns, da war mein Interesse sofort geweckt.“

Eine Mail nach Hamburg, dann ging alles ganz schnell. „Unser Shopsystem ist eine 100 %ige Eigenentwicklung. Wir wussten, wie es bei uns läuft und so war die Implementierung von shipcloud tatsächlich kein Problem. Das System läuft und ganz spontan kann ich sagen, wir sind wunschlos glücklich und fühlen uns bei shipcloud gut aufgehoben.“ – fasst Fendel die bisherige Zusammenarbeit zusammen, die sich besonders im letzten Sommer bezahlt machte, als bei DHL gestreikt wurde.

„Hochsaison bei uns. Da war es echt super, dass wir sozusagen auf Knopfdruck den Versender wechseln konnten.“ Die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Logistikern zu arbeiten, macht sich aber auch im normalen Geschäft bezahlt. „Neben den Blumixx-Bags haben wir Gartenmöbel aber auch viel Kleinteiliges im Programm. Da machte es sich bezahlt, dass man je nach Paketgröße den günstigsten Anbieter auswählen kann. Außerdem ist in unserem Geschäft Dropshipping ein permanentes Thema. Mit shipcloud kein Problem. Ein Klick und wir können bedarfsgerecht das jeweilige Label ausdrucken. Das ist eine bedeutende Arbeitserleichterung.“


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Glückliche Puten für glückliche Kunden – mit shipcloud hat das immer super funktioniert

Wie können wir unsere Kunden noch besser erreichen? Vor dieser Frage stand der heute 35jährige IT-System Elektroniker Matthias Ullrich, als er im Jahr 2005 in das Unternehmen einstieg, das seine Familie schon in dritter Generation betreibt – Ullrichs Putenhof in Helmstadt. Auf halbem Wege zwischen Heidelberg und Heilbronn gelegen. Wo Puten und Truthähne noch in gesunder Umgebung und artgerechter Haltung aufwachsen und mit Getreide aus Weizen, Mais und Soja gefüttert werden, das man im eigenen Betrieb in der Region erzeugt. Immer nah dran am Endverbraucher, der hier im Kraichgau gerne auch mal selbst im Hofladen vorbeikommt, um sich sein frisches Putenfleisch vor Ort persönlich abzuholen. „Trotzdem ist auch die Nachfrage nach Produkten von Ullrichs Putenhof außerhalb unserer lokalen Reichweite ständig gestiegen.

Quelle: Ulrichs Putenhof

Die Lösung war für mich der Online-Handel.“ – erklärt Matthias Ullrich. Der erste Online-Shop ging vor zehn Jahren live und lief auf der Basis von OS-Commerce. Doch da dieses Shop-System seit längerem nicht weiterentwickelt wurde, sah sich Matthias Ullrich nach Alternativen um und entschied sich für PrestaShop. Funktionalität und Optik gefielen dem IT-Spezialisten sofort.

Um flexibel bei der Auswahl des richtigen Logistikdienstleisters zu sein, wandte er sich an shipcloud. Die Verbindung mit den Jungs aus Hamburg hat sofort gestimmt und seit Anfang des Jahres 2015 lief alles so, wie er sich das immer gewünscht hatte. Die Anbindung von PrestaShop an shipcloud war super einfach. Und das Beste: 

Mit dem shipcloud Modul konnten die Versandprozesse stark optimiert und so Zeit und Geld eingespart werden.

Jetzt am Ende des Jahres wird das shipcloud Modul noch einmal auf die Probe gestellt. Denn da beginnt die Hochsaison mit den Truthähnen und Puten. Kurz vor Thanksgiving gehen die Bestellungen für die 3 bis 5 Kilo schweren Babyputen und die „normalen“ Puten, die locker über 11 Kilo wiegen, erstmals in die Höhe. „Vor Weihnachten wird´s bei uns im Versand dann noch mal so richtig spannend. Denn im Vergleich zum übrigen Jahr versenden wir dann ein Vielfaches an Paketen. Aber wir sind bester Dinge. Bisher hat das mit shipcloud ja immer alles super funktioniert.“


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