Customer Story supernutural

Von wegen Peanuts: wie shipcloud und supernutural die Welt gemeinsam ein Stück besser machen

Bereits in über 20 Ländern verändert das junge, 2015 gegründete Münchner Unternehmen supernutural.com aktiv die Food Welt und shipcloud aus Hamburg hilft dabei nach Kräften. Denn seit inzwischen drei Jahren werden die Produkte der Münchner via shipcloud in alle Welt versandt.

Nusscreme, die verzaubert

Das sind Nüsse bester Qualität und eine Maschine, die aus ihnen eine leckere und gesunde Creme zaubert. Das elegant designte Schwergewicht ist 100 Prozent made in Germany und erinnert auf den ersten Blick an eine professionelle Kaffeemühle. Und funktioniert auch nach einem ähnlichen Prinzip. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass hier nicht Kaffeebohnen zu Pulver, sondern Nüsse zu Creme verarbeitet werden. Die Maschine besteht rundum aus hochwertigen und Ressourcen schonenden Materialien, was eine lange Lebensdauer garantiert. Die Nüsse, die darin verarbeitet werden, sind zu 100 Prozent Bio, werden direkt vom Bauern bezogen und kommen natürlich ohne Gentechnik und chemische Pflanzenschutzmittel aus. Und für dieses Gesamtpaket wurde das Team aus München 2020 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Auf die Geschäftsidee mit dieser Maschine sind die Gründer und CEOs des Unternehmens, Timo und Amelie Sperber, in den USA gekommen, wo solche Maschinen für frischgepresste Nusscreme überall dort genutzt werden, wo sie jetzt in Deutschland und Europa dank supernutural auch immer öfter zu finden sind. In Supermärkten, Feinkostgeschäften, Unverpackt- und Bioläden, Hotels, Firmenkantinen oder Sportvereinen. Apropos Sport: Auch die Fußballspieler und Spielerinnen des FC Bayern nutzen eine Maschine von Supernutural.

Automatisierte Versandprozesse

„Seit 2019 arbeiten wir beim Versand mit shipcloud zusammen. Das war auch dringend notwendig, die Verkaufszahlen stiegen und im Versand wurde die Zeit einfach knapp. Da waren wir froh, als wir nach entsprechender Recherche im Netz auf den Service von shipcloud gestoßen sind. “ – erklärt Lena Lamberty, die Projektmanagerin Operations im 13-köpfigen supernutural-Team. Der große Vorteil lässt sich für sie mit der Vokabel „Prozessoptimierung“ zusammenfassen. „Wir verschicken pro Monat ca. 250 Sendungen. Da helfen Abholaufträge per Knopfdruck viel Zeit zu sparen. Weitere wichtige Features, die shipcloud anbietet und von uns genutzt werden, sind die individuelle Sendungsverfolgung und die Möglichkeit, Retouren automatisiert als Beileger zu jedem Paket zu legen.“

Dank shipcloud internationaler Versand

Da die Maschinen ausschließlich an Geschäftskunden, also im B2B, vertrieben werden, passiert der Versand seit 2018 direkt aus der Business Software Xentral, welches die beiden Standbeine des Unternehmens, Maschinenproduktion und Lebensmittelverwaltung, problemlos abbilden kann. „Die Integration von shipcloud in Xentral lief problemlos.“ Versendet wird hauptsächlich innerhalb Deutschlands, nach Österreich, die Schweiz und in Europa. Es gibt aber auch Kunden in Dubai und Südafrika.

„Wegen des großen Gewichts der Maschinen und weil wir im B2B Bereich unterwegs sind, nutzen wir aus dem breiten Versanddienstleister-Portfolio von shipcloud UPS und für kleinere Sendungen alternierend DPD. In beiden Fällen zu den günstigen shipcloud-Konditionen.“ – so Lena Lamberty, und lobt auch den shipcloud-Support. „Ich erinnere mich da an Probleme beim Versand nach UK. Als dort zollbedingt etwas festhing, konnten uns die Hamburger schnell helfen.“ – meint Lena und fasst die Funktionen von shipcloud abschließend zusammen: Weiterempfehlung von shipcloud: „Eine unkomplizierte Versandlösung mit guter Integration zum bestehenden ERP System/Onlineshop.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Customer Story: Nutzer wählt Produkt aus dem Onlineshop

Shirtigo und shipcloud - together ahead

Dies ist eine Geschichte von zwei Unternehmen, die der Zeit und der Konkurrenz schon immer ein bisschen voraus waren. Und deswegen ist es logisch, dass sie zusammengefunden haben. Bei shipcloud heißt es ja bekanntlich „ahead of the pack“.  Und bei Shirtigo, einer innovativen Textildruckerei aus dem Rheinland „Ahead of the Print".

Aus der Schule hinaus in die Welt

Als Firma gibt es die Shirtigo GmbH seit 2013, aber mit dem Thema Textildruck hat sich der Gründer Michael Bröhl schon länger beschäftigt. „Das ging schon in der Schule los, wo Michael Druckaufträge für Abi-Klassen oder Vereine angenommen und vermittelt hat. Das Schulprojekt entwickelte sich weiter zum Uniprojekt – als Nebenbeschäftigung während des Studiums mit abschließender Masterarbeit zum Thema Online-Fashionmarkt.“ - erinnert sich Tim Schneider, ein Schul- und Studienfreund von Michael, der 2014 als Co-Founder bei Shirtigo mit eingestiegen ist. Die Projektphase hat das Unternehmen längst verlassen und residiert inzwischen mit seinen fast 50 Mitarbeitern in einem Gewerbegebiet in Hürth im Kölner Süden.

Nachhaltigkeit made in Germany

Tim Schneider verweist stolz auf die hier praktizierte, ressourcenschonende Green-Produktion, die sich nicht nur an einem breitem Sortiment von Bio-Textilien festmachen lässt, sondern auch daran, dass man mit Ökostrom und umweltfreundlichen Tinten arbeitet. „In unserem Plattform-Ökosystem für den Online-Druck und -Verkauf von Print-Produkten.“ - wie Schneider das innovative Angebotskonglomerat des Unternehmens beschreibt.

T-Shirt wird in Druckmaschine von Mitarbeiter bedruckt

Alle guten Dinge sind drei

Im Onlineshop shirtigo.de können sich die Kunden von der Großauflage bis zum Einzeldruck in einem einfachen Bestellprozess und bei transparenter Preiskalkulation ihren Textildruck individuell designen.

Dazu kommt das 2015 gelaunchte Angebot Seedshirt, bei dem Kunden über limitierte Crowdfunding-Kampagnen ohne Vorkosten und Risiko ihre Entwürfe erstellen und später produzieren können. „Zielgruppe sind hier vor allem kreative Designer oder Influencer, die ihre Merch-Artikel nicht vorfinanzieren wollen.“ - erklärt Tim Schneider.

Die modernste Plattform: Das Shirtigo-Cockpit. „Das ist unser Print-Fulfillment-Angebot mit Shop- und Marktplatz-Integrationen zum Beispiel für Shopify, Etsy und demnächst auch Amazon. Im Cockpit-Dashboard können Online-Händler und Brands auf einfachem Weg eine Vielzahl von Print-Produkten wie T-Shirts, Tassen oder Fußmatten mit eigenem Design erstellen und dann online anbieten. Über Schnittstellen werden die Bestellungen automatisiert übermittelt und wir übernehmen anschließend den Druck und Dropshipping-Versand im Namen unseres Partners.“

Von der Mentalität her IT-gesteuert

Bei der Frage nach dem ERP-System, welches alle Prozesse steuert, muss Tim Schneider lachen. „Sowas kannst Du nicht kaufen, das musst du selber bauen. Das ist unser Anspruch, der uns auch mit shipcloud verbindet.“ Die Hamburger kamen ins Spiel, als es darum ging, den weltweiten Versandprozess zu optimieren. „Gefunden haben wir shipcloud durch Google-Recherche und beim Erstkontakt zwischen den Geschäftsführern hat es gleich Klick gemacht.“ - erinnert sich Schneider. „Die Integration war unkompliziert, da die shipcloud RESTful API einfach gehalten ist und bei Rückfragen haben wir immer schnell Antworten bekommen.“ Hier informieren!

Die Vorteile von shipcloud

Als großen Vorteil von Anfang an benennt Tim Schneider den Fakt, „dass wir keine eigenen Verträge mit allen Versanddienstleistern brauchten und dennoch "gute" Preise bekommen haben."

"shipcloud ermöglicht es uns, dass wir uns auf unser Kernprodukt fokussieren und keine wertvollen IT-Ressourcen in die Wartung und die Umsetzung von Schnittstellen-Updates seitens der Paketdienste investieren müssen."

- Tim Schneider, Co-Founder bei Shirtigo

Außerdem lobt er die Möglichkeit der einfachen Implementierung neuer Produkte und Services der Carrier. „Wir würden sonst vermutlich nicht so ein breites Spektrum an Carriern nutzen. Bei uns sind es aktuell Deutsche Post, DHL, DPD, und UPS. Hierdurch können wir Porto-Kosten sparen und immer den bestmöglichen Dienstleister für die vielfältigen Kombinationen von Produkten und Lieferländern auswählen.“

Das Multi-Carrier-Tracking klappt und die Versandlabel können gleich in der Produktion erstellt werden. „Das läuft reibungslos“, lobt Schneider und ergänzt noch, dass es auch möglich ist, Labels zusätzlich schnell über das shipcloud WebUI zu erstellen.

Die Bilanz

„Als Fulfillment-Anbieter möchten wir unseren Kunden einen möglichst günstigen Versand anbieten und zudem in alle Winkel der Welt versenden können. Ohne shipcloud wäre dies nicht so einfach zu realisieren.“ - resümiert Schneider und auf die Frage nach dem Satz, mit dem er shipcloud weiter empfehlen würde, gibt er lachend zu Protokoll:

„Ahead of the pack“ heißt es bei shipcloud. Bei uns inzwischen „Ahead of the Print“ - mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“


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Mit shipcloud läuft der Versand bei Scheufen fast wie von selbst

Die Scheufen GmbH macht Werbung sichtbar. Und das schon seit Generationen. Gegründet im Jahr 1907 haben die Düsseldorfer schon immer Wert auf die handwerklich perfekte Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gelegt. Vom Digitaldruck (LFP), der Produktion von Folienschriften, bis hin zu Typenschildern für den Industriebedarf ist hier heute alles möglich.

Volle Power mit Handwerk 4.0

Dafür sind die aktuellsten Softwarelösungen im Einsatz, die für die Werbetechnik genutzt werden können. Das gilt aber auch für den Bereich E-Commerce und Logistik. “Wir müssen unser Geschäft immer weiter digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und unsere Zielgruppen zu erreichen.” - erklärt Geschäftsführer Sascha Nuccio und verweist auf den seit drei Jahren am Markt etablierten Onlineangebot  sportbodenbeschriftung.de, in dem Vereine aus dem In- und Ausland hochwertige Werbesticker für effiziente und kostenbewusste Sportbodenwerbung ordern können. Dazu ist seit neuestem noch der Onlineshop wrapmycamper.de gekommen, in dem man individuelle Folien-Designs für die Gestaltung seines Campingbusses anfertigen lassen kann.

Quelle: Scheufen GmbH

Eine Schnittstelle, alles im grünen Bereich

„Über unsere ERP-Lösung weclapp sind wir auf das Angebot von shipcloud gestoßen, das uns sofort überzeugt hat. Die Einrichtung von shipcloud bei weclapp war sehr einfach umzusetzen und läuft perfekt.” - so Nuccio, der auch von den Konditionen, die ihm shipcloud bei den Versendern anbieten kann, hoch erfreut ist. “Die sind super.”

Der gesamte Prozess wurde beschleunigt und - was noch wichtiger ist - wir konnten die Versandkosten je Sendung reduzieren.”

Sascha Nuccio, Geschäftsführer von Scheufen GmbH

Welche Probleme konnten mit shipcloud gelöst werden?

Auf diese Frage hat der Scheufen-Geschäftsführer gleich mehrere Antworten. “Ganz allgemein gesagt, wir sparen Zeit und damit Kosten. Konkreter ausgedrückt, wir können unsere IT-Ressourcen für andere Themen einsetzen. Außerdem haben wir mit der Technologie von shipcloud endlich einen eigenen Customer Service und können auf die Versandwünsche der Kunden eingehen, ihnen zum Beispiel ab der automatisierten Labelerstellung immer den aktuellen Stand der Lieferung mitteilen. Und das bei allen Versanddienstleistern, die wir anbieten können. Auch der Packprozess hat sich dank des automatisierten Labeldrucks erleichtert. Kurz, der gesamte Prozess wurde beschleunigt und - was noch wichtiger ist - wir konnten die Versandkosten je Sendung reduzieren.” Das klingt überzeugend.

Mit wem wird versendet?

“Hauptsächlich mit UPS, aber seitdem wir shipcloud nutzen auch mit DPD. UPS ist unser favorisierter Versender, weil wir uns einfach darauf verlassen können, dass die Sendungen pünktlich eintreffen. Auf DPD greifen wir immer dann zurück, wenn es um größere Sendungen geht, die bei UPS nicht im Angebot sind.”

Und wohin gehen die Bestellungen auf die Reise?

“Wir versenden innerhalb Europas mit dem Schwerpunkt D-A-CH Region und hin wieder auch mal was nach UK. Und gerade bei unseren Schweizer Kunden hat sich das ganze Procedere wegen der von shipcloud angebotenen Zollerklärung enorm beschleunigt. Das ist ein echter Vorteil.” - gibt Sascha Nuccio zu Protokoll, der abschließend konstatiert: “Wir können uns auf unsere Arbeit konzentrieren und die Versandangelegenheiten laufen unproblematisch, fast schon selbstständig.”


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Erfolgreich versenden als Food Start-up

Food Start-ups, welche sich mit dem Start ihrer Marke vorrangig auf den E-Commerce als primären Vertriebszweig konzentrieren, sollten sich bereits früh überlegen, wie sie ihren Versand sinnvoll aufstellen. 

Auch wenn der Versand bei vielen nicht direkt in den Köpfen ist, da anfangs vor allem der Aufbau der Brand und die Awareness für das Produkt im Vordergrund steht. Dennoch sollte das Thema Versand frühzeitig in den Prozess mit aufgenommen werden - schließlich sind die Endkunden nur dann zufrieden, wenn das Produkt nicht nur gut schmeckt, sondern auch (schnell) und problemlos nach Hause oder an den Wunschort geliefert werden kann.

Wie wichtig das Thema Versand insbesondere bei Food Start-ups ist, zeigte sich auch beim zweiten virtuellen Round Table vom Food Innovation Camp, wo shipcloud mit seinen Kunden Ein Stück Land und Tastillery über Herausforderungen im Versand sprechen konnte.

Hinrich Carstensen verkauft zusammen mit seiner Partnerin Lina-Louisa Kypke auf https://www.einstueckland.de/ hochwertiges Fleisch - dabei wird ein Tier erst dann geschlachtet, wenn alle Teile des Fleischs verkauft wurden - so wird sichergestellt, dass kein Fleisch verschwendet wird. Zudem stehen die Tiere ganzjährig draußen auf den Weiden. Insbesondere beim Fleischversand spielte laut Hinrich das Thema Versand von Anfang an eine entscheidende Rolle - die Ware muss nicht nur entsprechend verpackt, sondern auch gekühlt versendet werden. Hierbei ist vor Allem das Thema Tracking und Kundenkommunikation essentiell. Schließlich muss Ein Stück Land bei Verzögerungen und Problemen im Versand unverzüglich eingreifen können - und seine Kunden schnellstmöglich informieren. 

Mit etwas anderen Herausforderungen hat Andreas Wegelin von Tastillery zu tun- zusammen mit seinem Cousin Waldemar verkaufen sie über https://tastillery.com/ hochwertige Spirituosen. Während zu Anfang des Shops die Pakete noch per Hand gepackt, gelabelt und zum nächsten DHL Shop gebracht wurden, setzt man inzwischen auf automatisierten Versand mit shipcloud. Bei Flaschenversand bestanden die Herausforderungen hier anfangs darin, die Pakete bruchsicher zu machen - da warf man die Pakete schon mal gerne 2m auf den Boden, um die Bruchsicherheit zu testen. Auch das Thema Alterssichtprüfung spielt beim Alkoholversand eine entscheidende Rolle - schließlich dürfen Spirituosen nicht an Minderjährige ausgeliefert werden. Dank des DHL Zusatzservice “Alterssichtprüfung” ist das aber problemlos möglich.

Mit welchen Herausforderungen die beiden Gründerteams anfangs noch zu kämpfen hatten und welche Tipps sie Gründerinnen und Gründern mit auf den Weg geben, lässt sich ab jetzt online im zweiten virtuelle Roundtable anschauen.

Den Wunsch, seine Versandprozesse auf die spezifischen Anforderungen von Food Start ups anzupassen,  haben inzwischen auch die Paketdienste erkannt und somit viele Services in ihr Leistungsportfolio mit aufgenommen, von denen insbesondere Food Startups profitieren können. Allen voran der gekühlte Expressversand bei verderblichen Waren sowie Alterssichtprüfung bei hochprozentiger Lieferung.

DPD Food

DPD Food kombiniert dabei die Anforderungen des Lebensmittel-Onlinehandels mit den Anforderungen der Empfänger über ein automatisches Tracking. Ob ungekühlte, lagerfähige Lebensmittel oder frische, leicht verderbliche Lebensmittel, wie z.B. Fleisch oder Eis - mit einer garantierten Zustellung in 1-2 Tagen bzw. direkt zum nächsten Vormittag ist eine frische Lieferung garantiert. DPD Food kann von Food Startups beim zuständigen Depot als Zubuchoption in den eigenen Vertrag integriert werden - und damit auch bald in Kombination mit shipcloud genutzt werden!

GO! Express Services

Auch GO! Express & Logistics hat sich als zuverlässiger Partner für den sicheren Transport von hochwertigen Lebensmittel bewährt - die Standardzustellung via Express garantiert dabei die Zustellung bereits am nächsten Werktag. Besonders bei gekühlter und verderblicher Ware, z.B. Fleisch, ein absolut essentieller Service. Mit GO! haben nicht nur Start-ups einen starken Partner für den Express Versand an ihrer Seite.

Zusatzservices

Einen Vermerk der Volljährigkeit des Empfängers kann man inzwischen auf dem Versandlabel abbilden - z.B. mit dem DHL Zusatzservice Alterssichtprüfung. Tastillery hat diesen Zusatzservice bereits für den Versand ihrer hochprozentigen Flaschen integriert

Darüber hinaus gibt es bereits viele andere Zusatzservices, welche auch beim Versand von Food Produkten das Kunden- und Händlererlebnis verbessern dürften. Sollten sich die Start-ups unsicher über das verfügbare Leistungsportfolio sein, hilft der Austausch mit erfahrenen Start ups oder ein Gespräch mit dem zuständigen Ansprechpartner des genutzten Paketdienstes. Egal, für welchen Paketdienst bzw. Paketdienste sich ein Start-up am Ende entscheidet - wichtig ist, dass der Versand bereits beim Aufbau seiner Marke und des Online Shops eine wichtige Rolle spielt- schließlich zählt der Versand seit Jahren zu den wichtigsten Kriterien für Kundenzufriedenheit im Onlinehandel.


TimTanne®: Weihnachten 3.0 - oder wie man mit shipcloud Licht an den Baum macht

Bei shop.timtanne.de ist der Name Programm. Denn hier kann man sie kaufen. Solo, in Wunschgröße S, M, L oder XL. Gerne auch mit Ständer oder gleich ganz komplett mit Lichterkette - die legendären Nordmann-Tannen. Weihnachtsbäume, die Weihnachtsträume wahr werden lassen. Nicht nur in deutschen Wohnzimmern, sondern europa- und sogar weltweit, denn Weihnachten ist überall. Und TimTanne® liefert den einzigen Markenbaum am Markt“ - erzählt Ingmar Brandes, zusammen mit Jasper Müller Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Wenn die traditionelle auf die digitale Weihnacht trifft

Derzeit haben die beiden saisonbedingt den größten Stress. Allerdings nicht, weil sie mit Kettensäge oder Axt durch ihre Weihnachtsbaum-Plantage ziehen müssen. „Ich bin klassischer Unternehmensberater, Jasper hat immerhin Agrarwissenschaft studiert. Hat alles nichts direkt mit Weihnachtsbäumen zu tun. Die werden von Jaspers Schwiegereltern traditionell gezüchtet.“ Und wurden bis vor fünf Jahren auch auf traditionellem Weg verkauft. Bis die Schwiegereltern sich und die beiden fragten: „Wie könnte man die Weihnachtsbäume in der Moderne an den Mann bringen?“

Der Tannenbaum als Projekt

Auch wenn am Ende fast alle TimTanne® Tannen in einer guten Stube stehen, vermarktet werden sie zu 80 Prozent im B2B und nur zu 20 Prozent im klassischen Endkundengeschäft. Denn eine Weihnachtstanne lässt sich prima als Marketing-Werkzeug einsetzen, war die Idee von Ingmar Brandes und Jasper Müller. „Entweder als Gutschein-Lösung für den Einzelhandel oder als Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nach dem Motto, sie packen ihren Einkaufswagen voll und wir legen den Baum kostenlos obendrauf. Aber sie können ihren Baum natürlich auch als ganz normaler Kunde bei uns im Onlineshop kaufen und sich zum Wunschtermin liefern lassen.“ - erklärt Ingmar Brandes.

Die Plattform-Lösung für die Nordmann Tanne

Da die Bäume mit ihrem hohen Qualitätsstandard längst nicht mehr alle in der Farm von Jasper Müller und  seinen Schwiegereltern wachsen, kommen auch viele Bäume aus dem deutschen Norden und dem südlichen Dänemark mit ins Lieferanten-Boot. Abgewickelt wird der Versand aber ausschließlich über das Liefersystem von TimTanne®, wo man in Sachen Logistik voll auf shipcloud setzt.

Ein Klick und alles läuft

„Der Tipp mit shipcloud kam aus unserer IT-Abteilung und wir waren sofort überzeugt. Die Anbindung in unser, auf Shopware-Basis laufendes ERP-System, war kein Problem. Wir arbeiten größen- und länderabhängig mit den unterschiedlichsten Paket-Dienstleistern zusammen, DHL, DPD, UPS und GLS. Der jeweilige Label-Ausdruck ist für unsere Mitarbeiter ein Kinderspiel, ein Klick und alles läuft. Und Dank der Sendungsverfolgung sind wir auch immer im Bilde, wo der Baum gerade ist. Bei unserer europaweiten Wunschtermin-Lieferoption ein wichtiges Feature.“ - so Brandes. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, überall.

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Bannerkönig: shipcloud auf Schalke

Willkommen auf Schalke. Die legendäre Arena der blau-weißen Fußballknappen aus dem Revier ist nur knappe 6 Kilometer entfernt vom Geschäftssitz vom BANNERKÖNIG. Mitten im Herz von Gelsenkirchen. Wo in einer hochmodern ausgerüsteten Halle auf 1000 Quadratmetern Banner, Planen, Fahnen, Displays und Bilder in allen Farben des Regenbogens bedruckt werden. Zur Not wohl auch in den schwarz-gelben der ewigen Gegenspieler aus Dortmund. Denn hier, im BANNERKÖNIG-Reich der Brüder Günes, geht es nicht um Fußball, sondern innovativen Digitaldruck mit dem dazu gehörenden Onlinevertrieb für jedermann.

Zwei Brüder machen Druck

Serkan Günes, der Gründer und Geschäftsführer von BANNERKÖNIG hatte mit seinem Bruder Selcuk genug Erfahrung in der Online- und Werbebranche gesammelt, um festzustellen: „Im Digitaldruck geht noch was.“ Wenn das Konzept und die Technologie stimmt. Und da haben die beiden offensichtlich vieles richtig gemacht. Vor gut zwei Jahren sind sie mit ihrem Unternehmen in Gelsenkirchen an den Markt gegangen. Heute gibt es Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München.

Rasantes Wachstum mit Konsequenzen

„Egal woher eine Bestellung auch kommt, aus einer unserer Niederlassungen oder über den Onlineshop, produziert wird nach wie vor alles hier in Gelsenkirchen. Wir wollen unseren Kunden Qualität Made in Germany bieten.“ -  erklärt Selcuk Günes. In Sachen Digitaldruck war man dabei auch immer auf dem neusten Stand. Was man von der logistischen Abwicklung des immer weiter wachsenden Auftragsvolumens nicht behaupten konnte. „Hier wurde uns schnell klar, dass das händische Erstellen von Versandlabels nicht mehr geht. Dieser Prozess musste automatisiert werden.“ - so Günes. „Wir haben nach Lösungen recherchiert und getestet. Nicht nur shipcloud, sondern auch verschiedene Mitbewerber.“

"Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar."

shipcloud macht das Rennen

Warum haben sich die Gelsenkirchener Digitaldruck-Profis am Ende für die Technologie aus Hamburg entschieden? Auf diese Frage antwortet Selcuk Günes wie aus der Pistole geschossen: „Der entscheidende Punkt war für uns der neutrale Versand.“ Ein wichtiges Argument, denn zu den Kunden von BANNERKÖNIG gehören auch viele Agenturen, die wiederum Druckerzeugnisse für ihre Kunden bestellen, die nichts davon mitbekommen sollen, das ihr Produkt eigentlich vom BANNERKÖNIG kommt. „Ein in der Werbebranche sehr übliches Verfahren, das mit shipcloud bestens funktioniert.“- freut sich Günes und ergänzt: „Ganz wichtig war für uns außerdem, dass die Sendungsverfolgung wirklich flott funktioniert. Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar. Das System lässt es auch auf einfache Weise zu, Statistiken abzurufen. Das nenne ich einen hohen Komfort.“

"Der neutrale Versand mit shipcloud funktioniert bestens!"

Grenzenloser Versand

Ein weiteres Argument für shipcloud war auch, dass man bereits existierende Verträge mit wichtigen Versanddienstleistern problemlos einbinden konnte. Versendet wird von Gelsenkirchen aus grundsätzlich deutschland- und europaweit mit DPD, UPS und DHL.

Ein Wunsch für die Zukunft

„Das klappt problemlos und wir hoffen, dass wir demnächst auch den Express-Logistiker GEL mit einbinden können.“ - denkt Günes Richtung Zukunft. Die bisherige Erfahrung mit shipcloud bringt er so auf den Punkt: „Ich finde, es ist eine sehr gut funktionierende Logistik-Lösung, die sich ganz einfach in den eigenen Onlineshop integrieren lässt.“ 


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Stoffe Hemmers: Mit shipcloud die Effektivität um 50 Prozent gesteigert

Heute stellen wir Ihnen einmal eine Customerstory vor, in der sozusagen über Bande gearbeitet wurde. In leichter, aber entscheidender Abwandlung eines alten Sprichworts könnte man auch sagen: Wenn zwei sich nicht streiten, freut sich der Dritte. Ganz konkret geht es um die Zusammenarbeit eines IT-Dienstleisters aus Oberbayern, einem Stoffhändler aus Niedersachsen und shipcloud aus Hamburg. Eine Zusammenarbeit, die sich innerhalb kürzester Zeit zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt hat.

In Bayern hat es Click gemacht

Helmut Gruber ist Geschäftsführer der EBCOM IT-Systeme & Consulting GmbH in Freilassing und seit über 20 Jahren erfolgreich im Geschäft, um für mittelständische Industriekunden Warenwirtschaftssysteme zu integrieren. Der Mann hat also Erfahrung und irgendwann für sich und sein Unternehmen eine Grundsatzentscheidung getroffen: „Wir setzen zu 100 Prozent auf Microtech und bauen gezielt dafür unsere Module. Im Lauf der Jahre ist dadurch eine leistungsfähige Backend Infrastruktur entstanden. Dazu gehören Mobilscanner mit WLAN, Web-Apps mit einer Vielzahl an Anwendungen wie Wareneingang, Kommissionieren und Hochregalsysteme und anderen kundenspezifischen Anforderungen.“

Der Stoff aus dem die Träume sind

Womit die Stoffe Brünink & Hemmers GmbH aus Nordhorn ins Spiel kommt. Das Unternehmen gehört zu den Pionieren des Onlinehandels mit Stoffen in Deutschland und Europa. „Seit über 15 Jahren schon läuft unser Onlineshop. Der hat sich ursprünglich aus einem Praktikumsprojekt während des Studiums unseres Juniorchefs zum absoluten Umsatzzugpferd entwickelt.“ - erklärt der IT-Manager des Unternehmens Thomas Hahn. Seit drei Jahren arbeitet er mit EBCOM sehr erfolgreich zusammen. Da sich in dieser Zeit das tägliche Versandaufkommen rasant entwickelt hatte, galt es eine effektivere Lösung für den Versand zu finden. „Unsere alte Versandlösung war ziemlich starr, da musste was Neues, Effektiveres her“.

Das Problem

Eine Anforderung, die man bei EBCOM schon kannte. „Es gab seit längerem Kundenanfragen für eine universelle Versandlösung für Microtech.“, erinnert sich Helmut Gruber. „Teilweise hatten die Kunden bereits Lösungen im Einsatz, waren davon aber nicht sonderlich begeistert. Mangels Alternativen musste man bis dato aber dabei bleiben. Als erstes haben wir uns die Anforderungen beim Paketversand und die von den Paketdiensten angebotenen Schnittstellen angesehen. Nach einem anfänglichen Versuch mit DHL, Paketmarken direkt zu erzeugen, wurde uns klar, dass das extrem aufwändig und von uns nicht zu stemmen ist. Jeder Carrier hat einfach zu viele Eigenheiten, die man beachten muss.“

Die Lösung

Fand sich nach einer Internetrecherche ziemlich schnell und hieß shipcloud. „Bis dahin hatte ich noch nichts von Multi-Carrier-Paketdiensten gehört. Als gelernter Speditionskaufmann war ich begeistert und als IT-Fachmann kann ich nur sagen: aus technologischer Sicht ist die API von shipcloud sehr clean und logisch aufgebaut. Alles hat sofort funktioniert. Mir war gleich klar: so machen wir es. So ist sie entstanden, unsere shipcloud-App für Microtech.“

Bei uns laufen mehrere Arbeitsplätze mit dieser Technologie und wir können sagen, dass wir die Effektivität glatt um 50 Prozent gesteigert haben.

Das Ergebnis

Und die kann sich sehen lassen. Seit März 2018 arbeitet man im Onlineshop www.stoffe-hemmers.de damit und ist absolut zufrieden. „Bei uns laufen mehrere Arbeitsplätze mit dieser Technologie und wir können sagen, dass wir die Effektivität glatt um 50 Prozent gesteigert haben.“ - sagt Thomas Hahn und lobt insbesondere die Flexibilität der shipcloud-App von EBCOM. „Es ist zwar ein Standardmodul, aber trotzdem individuell anpassbar. Und das Wichtigste für einen Kaufmann, wenn der Preis der Anwendung stimmt.“ Die Nordhorn Stoffspezialisten versenden zu 90 Prozent mit DHL, der Rest wird problemlos auf Knopfdruck über DPD abgewickelt. Deutschlandweit und ins europäische Ausland. Bestellungen kommen inzwischen auch aus Frankreich, Benelux der DACH-Region, Italien, Bulgarien und Ungarn. Die Bearbeitung mit der EBCOM shipcloud-App ist kein Problem.

Zum guten Schluss

„Man muss die Leistungen von Multi-Carrier-Versendern, und insbesondere die von shipcloud tatsächlich sehr, sehr würdigen. Die machen einen hervorragenden Job.“ - lobt Helmut Gruber und Thomas Hahn bringt sein Lob über shipcloud in drei Worten zum Ausdruck: „Preiswert, Effizient, Individuell.“


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L’ARISÉ: shipcloud - one solution for all

Vor etwa zehn Jahren hat sich in der Welt der guten und bis dahin teuren Düfte etwas getan. Ausgehend von Spanien und Italien vollzog sich dank des Onlinehandels sozusagen eine Demokratisierung des Parfüm-Marktes. Will heißen, viele international nachgefragte Düfte von Markenparfüms tauchten als ganz normale No-name Produkte auf dem Markt auf.

Revolution in der Welt der Düfte 

„Das ist völlig legal, hier werden keine illegalen Kopien und Fake-Produkte gehandelt, sondern hochwertige Parfüms, die teilweise sogar ganz offiziell in den gleichen Fabriken hergestellt werden, aus denen auch die teuren Vorbilder kommen. Angeboten zu einem sehr viel günstigerem Preis.“ - erklärt Markus Löffler, Geschäftsführer der in Wien gegründeten L’ARISÉ GmbH. Einem Unternehmen, das seit 2015 den deutschen und europäischen Markt über den Onlineshop larise.com mit diesen preisgünstigen Edelparfüms versorgt .

Hier zählt der Duft - nicht der Schnickschnack 

Wie ist das möglich? Eine Frage, die Markus Löffler mit den entscheidend geringeren Marketingkosten beantwortet. „Alle unsere Parfums gibt es in nur zwei Flakon-Größen, 50ml und 100ml. Die sehen stilvoll aus und sind absolut praktisch. Verursachen aber keine Kosten für überteuerte Flakon-Kreationen. Außerdem konzentrieren wir uns auf die Dachmarke L’ARISÉ. Das hilft uns, die Marketingkosten zu fokussieren und dementsprechend gering zu halten. Es gibt keine teuren Werbeaktionen, TV-Spots oder Anzeigen in Hochglanz-Magazinen. Und das entscheidende, der Vertrieb erfolgt ausschließlich über unseren Onlineshop, der für unsere Kunden rund um die Uhr geöffnet ist.“

Quelle: L'ARISÉ GmbH

Hallo Hamburg, hallo shipcloud

Und spätestens da kommt shipcloud ins Spiel. Seit 2016 Partner in Sachen Versand bei L’ARISÉ. „Wir hatten bis dahin grundsätzlich mit DPD versendet, die Versandlogistik des Unternehmens auch in unser Backend integriert. Was aber mit einigem Aufwand für uns verbunden war. Sodass wir uns auf die Suche nach einem Tool gemacht haben, dass uns unabhängig macht und einen Preis bietet, der zu unserer Philosophie passt. Da drängte sich shipcloud förmlich auf.“ - so Markus Löffler.

Versand aus Österreich und Deutschland

Seitdem wird mit DPD, DHL und GLS sowohl aus Österreich und aus Deutschland versendet. „Klappt immer und macht uns unabhängig - bei technischen Problemen, Streiks und überhaupt von nur einem Versender.“  Aber auch im normalen Alltag macht sich diese Auswahlmöglichkeit bezahlt. „So können unsere Kunden bei der Bestellung angeben, welcher Logistiker die Ware liefern soll. Da gibt es bei Qualität und Zuverlässigkeit regional und länderabhängig sehr verschiedene Vorlieben, die wir dank shipcloud problemlos berücksichtigen können.“

Quelle: L'ARISÉ GmbH

Gewusst wo, beruhigt Kunden

Außerdem verweist Löffler auf den Mehrwert bei der Sendungsverfolgung. „Die Trackingfunktion ist für uns sehr wichtig. Parfüm wird gern zu Geburtstagen verschenkt, da muss es pünktlich beim Empfänger sein und unsere Damen an den Service-Telefonen wissen es zu schätzen, aufgeregte Kunden immer ganz genau über den Stand der Dinge in Sachen Versand informieren, beziehungsweise im Notfall eventuell auch noch eingreifen zu können.“

Wenn die Chemie stimmt

Apropos, wie hat eigentlich die Zusammenarbeit mit shipcloud auf der Strecke Wien-Hamburg funktioniert? „Cloudbasiert gibt es da natürlich keine Störungen. Ansonsten genügt eine E-mail oder ein kurzes Telefonat und da kommen ganz schnell Lösungsvorschläge. So einfach wie die Technologie funktioniert, so gut klappt es auch beim direkten Kontakt.“ - meint Markus Löffler und bilanziert zufrieden: „shipcloud - one solution for all“.


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Kuchentratsch: shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen

Essen Sie gerne Kuchen? Solchen, der richtig gut schmeckt? Frisch gebacken, nach altem Hausrezept? So wie ihn nur Omas backen können? Und denken Sie auch beim zweiten Stückchen nicht ängstlich an die Kalorientabelle? Dann gehören Sie schon mal ganz klar zur Zielgruppe von kuchentratsch.com.  Dem etwas anderen, um nicht zu sagen, echt leckeren sozialen Start-up aus München.

Sozial, lecker und erfolgreich

Kuchentratsch gibt kuchenbackenden und kuchenausliefernden Omas und Opas die Möglichkeit, zusammen etwas Nützliches zu tun und dabei auch noch ein bisschen Geld zu verdienen. Mit leckeren Kuchen nach alten Rezepten. Die Idee dazu hatte Katharina Mayer. Mit 24 Jahren war sie keine Oma, gerade einmal Enkelin. Von einer kuchenbackenden Oma, die als erste Bäckerin von der Idee überzeugt werden konnte. Das war im Jahr 2014. Ein Jahr später war in München die eigene Backstube eingerichtet, in der dann schon sechs ältere Damen ihre Kuchen- und Tortenrezepte umsetzten. Für private Liebhaber, Firmenkunden und auch das eine oder andere Kaffeehaus. Eine Stadt kam auf den Geschmack und die schöne Geschäftsidee stieß an erste Grenzen.

Kuchen, der weggeht wie warme Semmeln

Denn der 2016 schon vorsorglich auf Wordpress Basis angelegte Onlineshop war der immer größeren Nachfrage bald nicht mehr gewachsen. Und spätestens als die Gründerin Katharina Mayer die Chance bekam, ihre Geschäftsidee den Investoren in der Höhle der Löwen schmackhaft zu machen, war klar: „In Sachen Onlineshop brauchen wir was Neues.“ Das war mit Shopify schnell gefunden und damit war auch shipcloud schnell im Spiel. „Ja, die Fernsehsendung im Oktober 2018 war der Belastungstest schlechthin. Da gingen ja über Nacht die Bestellungen durch die Decke.“ - erinnert sich Theresa Offenbeck, die bei Kuchentratsch für's Marketing zuständig ist.

Oma Eva-Maria, Oma Moni und Oma Irmgard (Quelle: Kuchentratsch)

Eine echt gute Fernbeziehung

Auf die Frage, wie denn die technologische und persönliche Zusammenarbeit zwischen der Münchner Backstube und shipcloud in Hamburg so klappt, gibt sie lachend zur Antwort: „Die war noch nicht so intensiv, was am Ende ja für die Technologie spricht. Aber wenn wir mal eine Frage haben, ist es schon erstaunlich, wie schnell und kompetent geholfen wird.“ Als wichtigstes technisches Feature nennt sie die Sendungsverfolgung. Logisch, bei einem schnell verderblichen Lebensmittel darf halt nichts auf der Strecke bleiben. „Aber so sind wir immer im Bilde, wo unsere Pakete gerade sind und können in einem sich abzeichnenden Notfall schnell eingreifen.“

„Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns."

Ab in die Wüste

Verschickt wird grundsätzlich mit DHL und DPD FOOD. „Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns. Das macht uns flexibel und unabhängig.“ Neulich kam übrigens die erste Bestellung aus Dubai. Neben der Auslieferung an Kunden in ganz Deutschland gehen immer mehr Pakete nach Österreich, in die Benelux-Länder und sogar nach Rumänien. „Logistisch alles kein Problem und für die Mitarbeiter im Versand unkompliziert zu regeln. Da sparen wir viel Zeit.“ - erklärt Theresa Offenbeck und ergänzt - „shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen.“ Einen Satz, den man ja glatt mit Zuckerguss auf eine Torte setzen könnte.


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Kofferexpress24: Ein Shop, der Partner und gemeinsamer Erfolg

Warum sollte erfolgreicher E-Commerce nicht auch mal etwas mit traditioneller Familiengeschichte zu tun haben? Diese Frage stellt sich im Fall von www.kofferexpress24.de tatsächlich. „Denn eigentlich“ - erklärt Sebastian Purger, System- und Servicespezialist der Firma - „begann alles mit einem alteingesessenen Ladengeschäft und dem Verkauf von Schreibwaren, später dann  Kleinlederwaren, Taschen und Reisegepäck. Von dort aus begann eine bis heute spannende Reise. Als optimale Ergänzung zum stationären Handel ging der Shop 2008 erstmals online!

Es stellte sich schnell heraus, dass diese Idee mehr als gut war, da hier großes Potential für das Wachstum steckte. Zuerst langsam und mit äußerst viel Mühe in Eigenregie. Doch dank hinzukommender personeller Verstärkung ist man im Laufe der Jahre erheblich gewachsen. Aufgrund des Wachstums kam man natürlich schnell an die eine oder andere Grenze. Hier kam shipcloud erstmals ins Spiel. Wo man noch Versandlabels mit MyDPD Business manuell erstellte und dies viel Zeit kostete, suchte man nun nach einer neuen, automatisierten Lösung. „Schnell war man überzeugt.“ -  so Sebastian Purger, der über die Zusammenarbeit mit shipcloud voll des Lobes ist.

„Die Anbindung war einfach und technisch gut umsetzbar. Dazu war die Zusammenarbeit mit dem netten Team von shipcloud von Beginn an hervorragend. Ferner hat man bei Fragen oder Problemen zusammen mit der Geschäftsleitung immer eine faire Lösung für beide Seiten gefunden. Was will man mehr!“

Besonders hebt er die sehr schnellen Reaktionszeiten beim Support hervor. „Antwortzeiten binnen eines Tages. Heutzutage ist das leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Hinzu kommt, dass man immer die Gewissheit hat, dass unsere Anliegen gewissenhaft und bis zum Schluss bearbeitet werden. Das erspart uns Arbeit und gewährleistet auch unseren Kunden gegenüber kurze Reaktionszeiten.“ Um den Kunden gegenüber außerdem immer schnelle Lieferzeiten gewährleisten zu können, arbeitet man gleich mit mehreren von shipcloud angebundenen Versanddienstleistern zusammen.

Auf die Frage danach, welche weiteren Features der shipcloud Technologie für ihn besonders wichtig sind, überlegt Purger nur kurz und antwortet: „Man könnte jetzt sagen, das ist ja „nur“ Versand. Aber ab einer gewissen Größenordnung wird es eben schnell kompliziert und da ist eine permanent erreichbare und voll funktionsfähige Plattform ohne Ausfallquoten obligatorisch. Bei shipcloud hat man alle Möglichkeiten, die man braucht, um systematisch und mit überschaubaren Kosten alles Wichtige für den Versand zu gestalten. Und nicht zuletzt: auch für unsere Mitarbeiter ist der Versand mit shipcloud einfach zu bedienen, was die Arbeit für alle Seiten natürlich erleichtert und dies bei voller Kostenkontrolle.“

Bleibt die letzte Frage danach, mit welchen Worten Sebastian Purger shipcloud weiterempfehlen würde. „Da musste ich an ein altes Passwort von shipcloud denken „ShipItBabyOneMoreTime2018!“ Sicherheit ist wichtig und die habe ich bei shipcloud!"


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Calcuso: shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt die Entwicklungskosten

Geld verdienen mit einem Onlinegeschäft, die Idee kam Alexander Giersz und Kilian Kallee, den Gründern und Geschäftsführern von www.calcuso.de schon während des Studiums. „Als Alternative zum klassischen Studentenjob experimentierten wir mit dem Verkauf von unterschiedlichen Artikeln auf Amazon. Das waren damals die Anfänge in Deutschland und die Konkurrenz war noch überschaubar.“ Von der Konkurrenz abheben und von Amazon unabhängig machen mit einem eigenem Onlineshop für alles, was man in der Schule braucht. Das war die Idee, welche die beiden Partner im Jahr 2012 erfolgreich auf den Markt brachten und damit bis heute erfolgreich expandieren. Dass das geklappt hat, hing auch damit zusammen, dass sie in der Schule gut aufgepasst hatten. „So kann man das sehen“, lacht Giersz. „Wir erinnerten uns noch sehr lebhaft an die Elternbriefe, die wir damals immer in der Schule bekamen, mit denen unsere Eltern dann von Laden zu Laden gerannt sind, um uns die benötigten Materialien zu besorgen.“

Das kostete Zeit, Geld und Nerven. Wichtige Ressourcen, mit denen man vorsichtiger umgehen sollte, dachten sich Giersz und seine Partner und entwickelten ein Bestellsystem, das den Aufwand bei der Beschaffung von Unterrichtsmaterialien entscheidend vereinfacht. Und das nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrer. Das Ganze funktioniert über eine „Online-Sammelbestellung“: In einem digitalisierten Elternbrief bekommt man einen Zugriffscode, mit dessen Hilfe man den gesamten benötigten Schulbedarf inklusive Schulbücher auf calcuso.de bestellen und bezahlen kann. „Durch diese Form einer Sammelbestellung können wir den Kunden die daraus resultierenden Mengen-Rabatte direkt weitergeben.“ - erklärt Giersz. „Unser Modell ist so erfolgreich, dass wir mittlerweile zu einem der größten Bildungsfachhändler in Europa geworden sind und unser Geschäftsmodell auch auf die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen erweitert haben.“

"shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt gleichzeitig unsere Entwicklungskosten."

Eine Erfolgsgeschichte, zu der auch die Zusammenarbeit mit shipcloud beigesteuert hat. „Natürlich ist man immer auf der Suche nach geeigneten Features, die man einsetzen kann. Bedingt durch unser rasantes Wachstum waren wir logischerweise schnell auf der Suche nach einer skalierbaren Software, die uns im Versandprozess unterstützt und uns am meisten Flexibilität ermöglicht. Mit shipcloud haben wir diesen Anbieter gefunden. Mit dieser Technologie, die mit der von uns genutzten Shopsoftware Magento bestens funktioniert, konnten wir sehr viel schneller neue Versanddienstleister integrieren, als es uns das bis dahin möglich war.“ - sagt Giersz, der offenbar auch mit dem Tempo und der Qualität des Supports aus Hamburg zufrieden ist. „Das Team von shipcloud hat uns bei der Implementierung stets geholfen und war jederzeit für uns erreichbar. Die Kommunikation erfolgte immer schnell und zuverlässig.“

Welche Vorteile bietet ihm shipcloud konkret im Tagesgeschäft? „Dass wir schneller zwischen verschiedenen Versanddienstleistern wechseln können und je nach Bedarf und Auslastung unterschiedliche Versanddienstleister per Software ansteuern können. Außerdem gefällt uns die offene Schnittstellenstruktur, die uns ermöglicht, unseren Shop einfacher mit Informationen zu befüllen, die wir von shipcloud abfragen können. Anstelle für jeden Versanddienstleister eigene Schnittstellen programmieren zu müssen, können wir uns nun auf eine zentralisierte Schnittstelle verlassen.“ Geld, das man lieber in die schrittweise Expansion Richtung Europa investiert, bei der man auf DHL, UPS, DPD und Hermes als Versender setzt. Auf die Frage, mit welchem Satz er shipcloud weiterempfehlen würde, antwortet Alexander Giersz ohne lange zu überlegen: „Einfaches und schnelles Set-Up für den Versand und ein sofortiger Nutzen.“


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Protami: Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Passend zum Hochsommer präsentieren wir diesmal eine ziemlich coole Customerstory: Protami, dem ersten Premium Protein Eis ohne Zuckerzusatz, das aus Deutschland kommt. Genauer gesagt aus München, wo die Brüder Paul und Daniel Russ zuhause sind. Der eine ist Arzt, der andere hat Geographie studiert. Sportlich sind sie beide. Ob als Läufer über die ganz langen Distanzen oder im Fitnessstudio. Und da beide auch Wert auf gesunde & sportliche Ernährung legen und sich nach dem Training auch mal belohnen wollten, standen sie schnell vor einer ziemlich leckeren Frage: Warum gibt es eigentlich kein Protein-Eis?

Paul & Daniel RussDas war 2014 und da die beiden studierten Naturwissenschaftler solchen Dingen gerne auf den Grund gehen, schafften sie sich kurzerhand eine Eismaschine an. „Ein halbes Jahr haben wir bei uns zuhause in der Küche experimentiert. Dann hatten wir ein Eis, das uns schmeckte und von dem wir auch einen professionellen Eismacher überzeugen konnten. Protein Eis aus besten Zutaten, ohne Zuckerzusatz und Gluten frei“ - erinnert sich Paul an die Anfänge. Ein Eismacher bekundete seinen Respekt und übernahm die Produktion. Die beiden Brüder machten sich an die Vermarktung. „Wir stellten es zuerst in Fitnessstudios vor, die Resonanz war großartig. Dann ging es Schlag auf Schlag.“ - erzählt Daniel.

Im Sommer 2015 gaben die beiden ihre Jobs im Krankenhaus und bei einem Finanzdienstleister auf und gründeten ihr eigenes Start-up, die Promayro Food GmbH. Keine schlechte Entscheidung, denn heute kann man ihr Eis in den vielfältigen Geschmacksrichtungen wie Mango Passion Fruit, Chocolate Chip oder Banana Chocolate Chip deutschlandweit kaufen. „Mittlerweile ist Protami z.B. in vielen Fitness First Studios, in vielen Kaufland, V-Markt, REWE und Edeka Märkten sowie in Tegut Filialen vertreten.“ - erklärt Paul. Doch damit gaben sich die beiden noch lange nicht zufrieden. Warum das? „Weil immer wieder Leute anfragten, warum man das Eis denn nicht auch online kaufen kann. Und wir sagten uns, warum eigentlich nicht?“ Vor einem guten Jahr wurde der Onlineshop www.protami.de auf WooCommerce Basis aufgesetzt. Und da die beiden zur gesamten Verwaltung auf das ERP-System von weclapp setzten, stand plötzlich auch shipcloud als Versandlösung zur Verfügung. „Wir haben uns ein bisschen umgehört und Erfahrungen mit anderen Firmen ausgetauscht, die shipcloud bereits nutzten. Überall ging der Daumen hoch.“ - so Paul.

"Alles in allem ist shipcloud in unseren Augen eine optimale Ergänzung für jeden Onlinehändler.“

Also entschieden sich auch die beiden für shipcloud. „Wir haben es nicht bereut. Alle Anbindungen funktionieren und, was für uns ganz wichtig ist, wir sehen immer den aktuellen Versandstatus. Und das gleich in weclapp, wir müssen gar nicht in shipcloud wechseln. Das ist alles super integriert.“ - sagt Paul. Auch die Möglichkeit des schnellen und unkomplizierten Wechsels der Paketdienste wissen die beiden zu schätzen. „Wir haben erst mit DHL versendet, jetzt läuft alles über DPD. Da können wir unseren Kunden einen 24 Stunden-Versand garantieren, mit Wunschlieferzeit. Dass dies dank shipcloud ohne Probleme möglich ist, war für uns ein definitiver Vorteil.“  Auf die Frage, ob sie shipcloud weiterempfehlen würden, ist schnell eine Antwort gefunden: „Die Integration in weclapp ist super gelöst. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung, die viel Zeit spart."


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Natures Menu: shipcloud - von den Engländern empfohlen

Natures Menu: shipcloud - von den Engländern empfohlen

Eigentlich ist es von Bremen nach Hamburg ja nur ein Katzensprung. Doch dass die Bremer Tierfutterspezialisten von naturesmenu.de ihre Kunden in Deutschland und auf dem europäischen Festland mit Hilfe von shipcloud aus Hamburg beliefern, hat seinen Ursprung in England. Denn die deutsche Natures Menu GmbH ist eine hundertprozentige Tochter des gleichnamigen englischen Tierfutterherstellers, der schon seit 1981 am Markt ist und in Sachen BARF als Europas führender Experte gilt.

Was BARF ist, erklärt Yasmine Kramer, die Depotadministratorin des Unternehmens in Bremen mit ihrer ansteckenden hanseatischen Freundlichkeit: „In den vier Buchstaben steckt alles drin, was ihrem Liebling auf vier Pfoten gut tut. BARF steht für Biologisch Artgerechtes Roh-Futter.“ Und ist damit eine Ernährungsform für Hunde und Katzen, die dem Beispiel der Natur folgt. Hergestellt wird das Futter in England - nur aus ausgesuchten Fleischstücken, die immer Lebensmittelqualität besitzen. Frisch verarbeitet kommen sie noch am gleichen Tag per Fähre tiefgekühlt nach Bremen, von wo aus der Versand für Deutschland und mehrere europäische Länder gesteuert wird. Seit 2014 können Frostfutter und gefriergetrocknete Menüs ebenso wie Knochen, Leckerlies und Futter in Dosen und Beuteln, via Onlineshop bestellt werden.

Dieser basiert auf Magento, der Versand läuft über das ERP-System Microsoft Dynamics NAV und wird seit vergangenem Jahr durch shipcloud unterstützt. „Das wurde auch höchste Zeit. Bis dahin sind wir stetig gewachsen, unsere Versandmitarbeiter haben alles per Hand und über die Anbindung an DPD erledigt. Das hat dann schon gedauert, bis ein Paketaufkleber ausgedruckt war. Bei dem monatlich ansteigenden Paketvolumen war uns klar, dass wir eine innovative und auf Wachstum ausgerichtete Technologie zur Lösung des Problems brauchten.“

Wo man fündig wurde? „Die Antwort kam aus unserem Mutterhaus in Snetterton. Dort war man bei der Recherche schnell auf shipcloud gestoßen. Ein kleiner Umweg mit unschlagbarem Erfolg. Wir haben shipcloud getestet und sind direkt dabeigeblieben.“ - lacht Yasmine Kramer.

„Mit shipcloud ist alles viel schneller geworden, denn die technologische Anbindung an Magento und an Microsoft Dynamics NAV funktioniert dank der shipcloud faveo App sehr gut.“

Auch die neu verfügbare GLS-Schnittstelle wurde sofort ausprobiert: „Kein Problem, der Service in Hamburg ist wirklich sehr kompetent, immer freundlich und, was im Onlinehandel ja bares Geld bedeutet, immer sehr schnell mit einer Lösung parat.“

Inzwischen läuft der Versand von Bremen aus nicht nur nach Deutschland, sondern auch nach Dänemark, Luxembourg, Frankreich, die Schweiz und Tschechien. Versendet wird vorrangig mit DPD, der Süden Deutschlands wird mit GLS beliefert. Ein abschließendes Fazit: „Bei uns stehen die Zeichen auf Wachstum und das wollen wir gerne auch weiterhin mit shipcloud realisieren. Wir können unseren Shipping Service Provider absolut empfehlen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Milkii: Die Babyboomer aus dem Dreiländereck finden: shipcloud ist schon ziemlich genial

Die Babyboomer aus dem Dreiländereck finden: shipcloud ist schon ziemlich genial

David Nippel ist Geschäftsführer und E-Commerce Manager in einem Unternehmen, das viel weiter und höher hinaus will, als sein Name vermuten lässt – Drei-Käse-Hoch. Dieser Name ist insofern Programm, weil hier mit allem gehandelt wird, was junge Eltern so brauchen: Natürlich nur die besten Baby-Produkte, die es auf dem Markt gibt.

Das Motto von Drei-Käse-Hoch ist dabei: "Eltern zu sein, ist stressig und braucht viel Zeit. Deshalb machen wir unsere Hausaufgaben und wählen für Sie die besten Baby-Produkte auf dem Markt aus, damit Sie nicht zu viel Zeit beim Auswählen und Einkaufen verlieren. Denn das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Zeit als junge Eltern genießen können! Lassen Sie uns die Arbeit erledigen und Sie freuen sich mit Ihrem Baby auf eine unbekümmerte Zeit."

Das gilt nicht nur für die Schweiz, wo das Unternehmen gegründet wurde, sondern auch für Deutschland, wo es eine Niederlassung gibt und Frankreich, woher viele Kunden kommen – in die Ladengeschäfte in Basel und Lörrach oder in einen der beiden Onlineshops www.drei-kaese-hoch.ch oder www.milkii.de.

Warum gleich zwei? "Wenn man im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich mit seinen zwei Währungssystemen als Multi-Channel-Händler auftritt, braucht's halt auch zwei Onlineshops" – erklärt David Nippel das Phänomen.

Auf jeden Fall boomt es grenzüberschreitend. Nicht nur mit den Babies, sondern auch beim Handel mit den Baby-Produkten. "Das Wachstum in den letzten Jahren war enorm, die Zahl der Sendungen der beiden Onlineshops stieg stetig und das Ausdrucken der Etiketten wurde irgendwann echt zu einem Problem." Ein Problem, das David Nippel, der die Shops auf Basis des mitwachsenden Shopsystems von modified betreibt, schließlich mit shipcloud in den Griff bekam.

"In der Schweiz versenden wir die großen Sachen wie Kinderwagen mit DPD, den Rest mit der Schweizer Post. Und hier merkt man schon einen Unterschied. Alles was mit DPD versendet wird, können wir schnell und unkompliziert mit shipcloud verarbeiten." – freut sich David Nippel.

"Das spart nicht nur Zeit, sondern macht einfach richtig Spaß, weil das alles so super miteinander harmoniert."

Der als besonderen Vorteil von shipcloud das automatisierte Tracking hervorhebt. "Sowohl wir, als auch die Kunden wissen immer, wo sich die Sendung gerade befindet und können auch während der Zustellung noch darauf reagieren, wie die am besten zum Kunden kommt. Genauso sowas brauchen wir als Händler und das wünscht sich der Kunde."

Könnte man also sagen, dass die Technologie von shipcloud state-of-the-art ist? "Ja" – meint Nippel – "ich glaube, sie kombiniert so ziemlich alles, was man von einem Shipping Service Provider heute erwartet."

Klarer Vorteil dabei für den deutschen, respektive für den Euroraum konzipierten Onlineshop ist, dass man hier auch auf DHL als Logistik-Dienstleister bauen kann. Und das, wie bei DPD, mit dem eigenen Vertrag, den Nippel über shipcloud nutzen kann. Sein Urteil: "Bei dieser Technologie harmonisiert einfach alles miteinander und das Handling ist super einfach. Man spart Zeit und gewinnt wieder Spaß im Job. Das ist schon ziemlich genial."


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Get Grover: shipcloud - gezielt gesucht, gefunden und absolut zufrieden

Eigentlich brauchen Sie die Action Camera ja nur für den Urlaub. Aber deswegen gleich über 200 Euro ausgeben? Wenn man das coole Teil auch für ein Zehntel mieten kann? Oder warum für die beim nächsten Messeauftritt der Firma dringend gebrauchten Flachbildschirme hohe vierstellige Beträge bezahlen, wenn man sie auch für nicht mal 300 Euro bekommt?

Das sind Fragen, die Michael Cassau zu seinem FinTech Start-up Grover inspiriert haben. Die Idee dahinter ist so einfach wie überzeugend: Über das Portal bietet Cassau Gadgets wie Smartphones, Laptops, Kameras, Tablets zum flexiblen Mietkauf an. Potentielle Kunden melden sich einfach an und können je nach Verfügbarkeit ihr Wunschgerät sofort anmieten. Das kann man monatlich zurückgeben, gegen ein anderes austauschen oder wenn's gefällt auch kaufen. Dieses Konzept ohne Mindestvertragslaufzeit und Vorauszahlungen macht es möglich, immer die neuesten Technologien flexibel zu nutzen. Damit reagiert das Berliner FinTech Startup auf die veränderten, immer schneller werdenden Konsumgewohnheiten im Bereich der Tech-Gadgets. Setzt aber nicht nur nebenbei, sondern auch bewusst auf das richtige Pferd in Sachen Nachhaltigkeit. Denn dieses Prinzip schont schließlich wertvolle Ressourcen und sorgt ganz nebenbei dafür, dass man sich den häuslichen Stauraum nicht mit nur selten genutzten Geräten vollpackt.

 

Quelle: GetGrover

Der Fachmann spricht von einem zirkulären Modell. Bei dem logischerweise viele Pakete zwischen Kunden und Anbieter hin- und hergeschickt werden müssen. Ein Prozess, bei dem man viel Zeit und damit Geld verlieren oder – im besseren Fall – einsparen kann. "Als innovatives FinTech Startup waren wir natürlich auch im Bereich des Versendens von Anfang an auf automatisierte Prozesse orientiert. Doch allein das automatisierte Erzeugen von Versandlabels war mit unseren Logistikpartnern DHL und DPD ein äußerst mühsames Unterfangen." – erinnert sich Michael Cassau an die Anfänge im Jahr 2015.

Ihm und seinem Team war schnell klar, hier muss etwas geändert werden. "Wir haben dann ganz gezielt nach einem Dienstleister gesucht, der uns beim Versand mit einer flexiblen und bezahlbaren Technologie helfen kann und sind dabei auf shipcloud gestoßen. Die einfache Schnittstelle zu allen wichtigen Versendern hat uns sofort überzeugt." – erklärt Cassau zufrieden.

"Die Implementierung in unser System war innerhalb kürzester Zeit abgehakt, denn shipcloud ist state of the Art."

Er nennt aber gleich noch vier weitere Gründe, die shipcloud für Grover als Recommerce-Händler so wertvoll machen: Kunden, die etwas zurückschicken wollen, können mit dieser Technologie das Retourenlabel des von ihnen favorisierten Versanddienstleisters zuhause selbst ausdrucken.

Zweitens erfährt man bei Grover dank der Multi-Carrier-Tracking-Infos sofort, wann ein Gadget vom Kunden losgeschickt wurde. "Das bringt uns einen großen Vorteil", so Cassau. "Wir haben für viele Gadgets Wartelisten. Wenn nun ein Kunde den von ihm gemieteten Artikel zurückschickt, dann informieren wir die Wartenden, dass wieder ein Exemplar verfügbar ist. Und zwar nicht erst, wenn die Rücksendung eintrifft – sondern dank der shipcloud Webhooks schon, wenn der Versanddienstleister die Rücksendung das erste Mal scannt. Damit sparen wir zwei Tage beim Umschlag und haben schon einen neuen Mieter, bevor das Paket ankommt."

Positiv bewertet Cassau außerdem, dass man den bestehenden DHL-Vertrag mit seinen günstigen Konditionen weiter und die anderen Versanddienstleister über shipcloud-Konditionen nutzen kann. Außerdem ist da noch die pure Zeitersparnis für die Mitarbeiter im Versand. "Das ist schon enorm, pro Sendung sind es fünf bis zehn Minuten."


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Powermetershop: Kurbeln auf den Kanaren oder E-Commerce im Hochleistungsbereich

Was ist eigentlich ein Powermeter? Eine Antwort auf diese Frage fällt Alexander Guhl nicht schwer. Denn der junge Mann ist der Chef Logistiker eines Online-Shops, in dem man so etwas kaufen kann. "Powermeter sind Messinstrumente, die Radsportlern oder Triathleten verraten, was ihre Beine leisten können. Einfach ausgedrückt, ein Powermeter misst die Kraft, die pro Pedalumdrehung ins Rad gekurbelt wird." Man muss sich diese Teile wie eine elektronisch aufgerüstete Tretkurbel vorstellen, die ans Rennrad montiert, alle ermittelten Werte an den Fahrradcomputer weitergibt. Klingt nach Hightech und Investition, die sich nur für den Profisportler lohnt. Doch das war einmal. Der Wettbewerb hat die Preise moderat gemacht. "Zu unseren Kunden gehören natürlich Profis, aber auch ambitionierte Amateure und Hobbysportler können sich diese Technik inzwischen leisten und wollen sie haben." – so Guhl. Die Nachfrage ist stetig steigend. Über www.powermetershop.de werden potentielle Kunden europaweit beliefert. Hinter dem Shop steht ausgesprochene Expertise. Synergy ProTraining ist eine von renommierten Sportwissenschaftlern gegründete Berliner Firma, die ganzheitliches Coaching für Ausdauerathleten realisiert und Athleten und Trainer im Pro -, Leistungs- und Breitensport unterstützt. Und das weltweit mit professionellem Anspruch.  

Quelle: Powermetershop

Den hat man auch beim Thema E-Commerce. Die Shops laufen auf Shopware Basis und bei der Logistik setzt man auf shipcloud. "Der größte Benefit ist für mich die Zeitersparnis bei der Etikettenerstellung" – sagt Guhl und gibt diese über den Daumen gepeilt mit 90 Prozent an.

Ein weiterer Vorteil ist für ihn die Möglichkeit, den Versender unkompliziert per Knopfdruck zu wechseln. "Wir versenden europaweit mit solchen exotischen Zielen wie den Kanarischen Inseln und den englischen Kanalinseln. Meist mit DPD oder UPS, je nachdem wer die besseren Konditionen bietet. Da sparen wir also nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld." Das Geschäft ist dabei stark saisonabhängig. Werden in normalen Monaten mehrere hundert Pakete auf die Reise geschickt, können das zu Saisonhöhepunkten schon mal an die Tausend sein. "Das haben wir schon jetzt bei den großen Frühjahrsklassikern gemerkt und werden es wohl auch bei der kommenden Tour de France wieder ganz deutlich spüren." – freut sich Alexander Guhl und nennt noch zwei weitere Vorteile, die ihm das Arbeiten mit shipcloud bietet. "Beim Thema Gewährleistung kommt es uns sehr gelegen, dass wir automatisch einen Retourenschein beilegen können." Auch die Möglichkeit der carrierübergreifenden Sendungsverfolgung bezeichnet er als sehr hilfreich und praktisch. "Man kann die einzelnen Sendungen gut nach dem Sendungsstatus filtern, das hilft die Übersicht zu behalten." So hatte er Ende des letzten Jahres zum Beispiel auf einen Blick gesehen, dass eine größere Sendung mit rund 30 Paketen und einem Warenwert im fünfstelligen Bereich sich bei einem Logistiker offensichtlich nicht mehr von der Stelle bewegte. Durch gezieltes Nachhaken kam da noch einmal Schwung in die Sache. "Das", so Guhl, "hat einigen Kunden mit Sicherheit das Weihnachtsfest gerettet."


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Euronics: „Wir haben schlicht und ergreifend Zeit gespart.”

Den Werbespruch „Euronics – Best of Electronics“ dürfte wohl jeder schon mal gehört haben. Doch dass sich hinter diesem Firmennamen eine auf Genossenschaftsgrundlage organisierte Verbundgruppe von Elektronikhändlern jeder Größe, vom spezialisierten, etwas kleineren Fachgeschäft bis zum riesigen Fachmarkt zusammengeschlossen hat, ist vielleicht nicht jedem bekannt. Und auch der Onlineshop www.euronics.de ist in seiner aktuellen Version auch noch ziemlich neu.

Im März dieses Jahres ist er online gegangen, im neuen Out t und mit neuen Serviceleistungen für die Kunden. Eine davon, der kostenfreie Retouren Service, wird mit Hilfe von shipcloud abgewickelt. „Die Empfehlung, hinsichtlich der Logistik etwas mit den Hamburgern zu machen, kam von unserem Dienstleister NETFORMIC aus Stuttgart.“ – erklärt Ulrich Seibel, Teamleiter Shopsysteme bei Euronics. Und dieses auf Grundlage von Shopware laufende Shopsystem hat es in sich. Funktioniert es in der Storefront für den Kunden wie ein ganz normaler Onlineshop, präsentiert es sich im Backoffice als Markplatz. Potentielle Teilnehmer sind alle bei Euronics organisierten Händler. „Das ist vom Angebot und auch den Preisen her ein sehr heterogenes Händlernetzwerk.“ – sagt Ulrich Seibel. Ziel ist es dabei immer, dem Kunden die Angebote des örtlich am nächsten gelegenen Händlers zu präsentieren, um die Möglichkeit der schnellen und kostenfreien Selbstabholung einzuräumen. „Will der Kunde sich lieber doch zu Hause beliefern lassen, ergeben sich dann gerade bei umfassenderen Bestellungen für uns sogenannte händlerübergreifende Warenkörbe.“ - erklärt  Seibel und spricht in diesem Zusammenhang von der Herausforderung einer „dezentralen Lagersituation“.

Zusätzlich gibt es aber auch noch das Euronics – Zentrallager. „Hier arbeiten wir mit DPD als Partner mit einem hocheffizienten, auf uns zugeschnittenen, technologischem System. Da wäre eine Einbindung der shipcloud Technologie nicht sinnvoll. Aber beim Thema Retouren hilft uns die Zusammenarbeit sehr.“ Will der Kunde etwas zurückgeben, kann er zu jedem beliebigen Euronics-Händler gehen und dessen Ladengeschäft sozusagen als Packstation nutzen. Von dort geht es nach dem Prinzip „return to sender“ zurück an den Händler, bei dem die Ware tatsächlich geordert wurde. Dank shipcloud für die Händler ohne Aufwand und für den Kunden ohne Kosten. „Wir haben schlicht und ergreifend Zeit gespart. Die technische Anbindung funktioniert und die Zusammenarbeit mit dem Team aus Hamburg war immer angenehm.“ – fasst Ulrich Seibel die bislang dreimonatige Partnerschaft im Bereich des Retourenmanagements zusammen. Und sollten sich in Zukunft noch mehr kleinere und mittlere Euronics Händler für das Thema E-Commerce interessieren, ist eine Erweiterung der Zusammenarbeit auf den Bereich der Zustellung laut Ulrich Seibel nicht ausgeschlossen.


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