TimTanne®: Weihnachten 3.0 - oder wie man mit shipcloud Licht an den Baum macht

Bei shop.timtanne.de ist der Name Programm. Denn hier kann man sie kaufen. Solo, in Wunschgröße S, M, L oder XL. Gerne auch mit Ständer oder gleich ganz komplett mit Lichterkette - die legendären Nordmann-Tannen. Weihnachtsbäume, die Weihnachtsträume wahr werden lassen. Nicht nur in deutschen Wohnzimmern, sondern europa- und sogar weltweit, denn Weihnachten ist überall. Und TimTanne® liefert den einzigen Markenbaum am Markt“ - erzählt Ingmar Brandes, zusammen mit Jasper Müller Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Wenn die traditionelle auf die digitale Weihnacht trifft

Derzeit haben die beiden saisonbedingt den größten Stress. Allerdings nicht, weil sie mit Kettensäge oder Axt durch ihre Weihnachtsbaum-Plantage ziehen müssen. „Ich bin klassischer Unternehmensberater, Jasper hat immerhin Agrarwissenschaft studiert. Hat alles nichts direkt mit Weihnachtsbäumen zu tun. Die werden von Jaspers Schwiegereltern traditionell gezüchtet.“ Und wurden bis vor fünf Jahren auch auf traditionellem Weg verkauft. Bis die Schwiegereltern sich und die beiden fragten: „Wie könnte man die Weihnachtsbäume in der Moderne an den Mann bringen?“

Der Tannenbaum als Projekt

Auch wenn am Ende fast alle TimTanne® Tannen in einer guten Stube stehen, vermarktet werden sie zu 80 Prozent im B2B und nur zu 20 Prozent im klassischen Endkundengeschäft. Denn eine Weihnachtstanne lässt sich prima als Marketing-Werkzeug einsetzen, war die Idee von Ingmar Brandes und Jasper Müller. „Entweder als Gutschein-Lösung für den Einzelhandel oder als Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nach dem Motto, sie packen ihren Einkaufswagen voll und wir legen den Baum kostenlos obendrauf. Aber sie können ihren Baum natürlich auch als ganz normaler Kunde bei uns im Onlineshop kaufen und sich zum Wunschtermin liefern lassen.“ - erklärt Ingmar Brandes.

Die Plattform-Lösung für die Nordmann Tanne

Da die Bäume mit ihrem hohen Qualitätsstandard längst nicht mehr alle in der Farm von Jasper Müller und  seinen Schwiegereltern wachsen, kommen auch viele Bäume aus dem deutschen Norden und dem südlichen Dänemark mit ins Lieferanten-Boot. Abgewickelt wird der Versand aber ausschließlich über das Liefersystem von TimTanne®, wo man in Sachen Logistik voll auf shipcloud setzt.

Ein Klick und alles läuft

„Der Tipp mit shipcloud kam aus unserer IT-Abteilung und wir waren sofort überzeugt. Die Anbindung in unser, auf Shopware-Basis laufendes ERP-System, war kein Problem. Wir arbeiten größen- und länderabhängig mit den unterschiedlichsten Paket-Dienstleistern zusammen, DHL, DPD, UPS und GLS. Der jeweilige Label-Ausdruck ist für unsere Mitarbeiter ein Kinderspiel, ein Klick und alles läuft. Und Dank der Sendungsverfolgung sind wir auch immer im Bilde, wo der Baum gerade ist. Bei unserer europaweiten Wunschtermin-Lieferoption ein wichtiges Feature.“ - so Brandes. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, überall.

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caseable: Dank shipcloud weltweit effizient versenden

Heute wird's mal richtig bunt und international. Kein Wunder, bei einer Erfolgsstory, die vor neun Jahren ihren Ursprung im Underground von Big-Apple hatte.

Ein Mann sieht bunt

Es war im Jahr 2010, als Klaus Wegener in New York lebte und sich bei den täglichen Fahrten in der U-Bahn über die immer gleich aussehenden, langweiligen schwarzen Laptop-Taschen wunderte. Und das in dieser Stadt. Da muss doch was zu machen sein, dachte er sich und so war sie geboren, die Geschäftsidee von caseable.com. Ein Portal für personalisierte und on-demand produzierte Laptop-Taschen. Die man sich selbst gestalten lassen oder auf das Angebot von inzwischen über 3.000 Künstlerentwürfen zurückgreifen kann.


Quelle: caseable GmbH

Brooklyn - Berlin - Lauterbach

Die ersten wurden auch gleich vor Ort in einer alten Werkhalle in Brooklyn produziert. Auf Druckmaschinen, die dem Onkel von Klaus gehörten. Inzwischen wird auch in der alten Heimat von Klaus Wegener, in Deutschland, produziert und von dort weltweit versendet - mit Hilfe von shipcloud. „Zum Glück gibt es diese Technologie, die sich von den Angeboten vieler anderer Anbieter doch deutlich abhebt“ - gibt Fabian Louis, Geschäftsführer bei caseable, zu Protokoll.

Neue Lust statt altem Frust

„Da wir unsere Produkte, inzwischen sind das neben Laptop-Taschen auch jede Menge andere Technik-Accessoires, wie Handyhüllen, Elektronik-Aufkleber oder Tablet-Hüllen, in alle Welt verschicken, arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Versanddienstleistern zusammen. Und wer da schon mal versucht hat, eine schnelle und unkomplizierte Anbindung in das eigene System hinzukriegen, wird verstehen, dass wir irgendwann keine Lust mehr darauf hatten, uns mit den IT-Abteilungen von Logistik-Unternehmen rumzuärgern.“ - so Louis.

„Haben wir für so einen Prozess vorher drei bis vier Wochen gebraucht und jede Menge Kraft und Nerven investiert, dauert die Anbindung eines neuen Paketdienstes via standardisierter shipcloud API maximal zwei Tage, alle Tests inklusive.“

Geschwindigkeit ist keine Hexerei

Nachdem man bei caseable anfangs mit Magento gearbeitet hat, vertraut man bei der Shopsoftware inzwischen einer Eigenentwicklung. Dank der unkomplizierten shipcloud API und des „stets freundlich-kompetenten Supports in Hamburg“ offensichtlich kein Problem. „Man bindet shipcloud einmal an und dann steht das für immer“ - lacht Fabian Louis und hebt den besonderen Mehrwert hervor, den Multi-Carrier-Shipping bietet, wenn der Versand über Ländergrenzen geht.

Genial, weil international

„Für Europa setzen wir auf DHL, in den USA auf UPS und nach UK versenden wir mit Hermes und neuerdings mit SEVEN SENDERS. Wir haben gemerkt, dass man viel Geld sparen kann, wenn man viele kleine Aufträge sammelt und dann als eine große Sendung abschicken kann. Funktioniert über shipcloud als Partner bestens.“

Das Fazit

Und so klingt ein offensichtlich zufriedener Kunde, der den Mehrwert der Technologie aus Hamburg so beschreibt: „shipcloud ermöglicht Dir eine super einfaches und schnelles Zusammenarbeiten mit allen Versanddienstleistern, sodass Du Dich ganz entspannt auf Dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.“


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Börner GmbH: Mit shipcloud problemlos international versenden!

Dies ist eine Geschichte über erfolgreiches Know-how made in Germany, die in einem kleinen Dorf in der Eifel vor über 60 Jahren begonnen hat. Der Ort heißt Niederkail und hat knapp 700 Einwohner. Könnte man glatt als Provinz abtun, es ist aber ein Standort von Welt. Denn aus dem Gewerbegebiet geht täglich die Post ab und das sogar international. Denn die Firma Börner, die hier ihren Sitz hat, liefert mit dem Slogan „Change your life!“ in über 60 Länder weltweit.

Was sind das für lebensverändernde Produkte, die diesen mittelständischen Betrieb verlassen? Im Onlineshop www.boerner.de  kann man sich einen schnellen Überblick verschaffen. Über all die bunten und praktischen Obst- und Gemüsehobel, Reiben, Schneider, Schüler und sonstigen Küchenhelfer aus Plastik und Metall, die bei einer gesunden Ernährung mit viel Obst und saisonalen Gemüsen zum Einsatz kommen. „Den Onlineshop gibt es seit ziemlich genau fünf Jahren.“ - erklärt Thomas Lichter. Der Leiter des E-Business muss es wissen, ist er doch auf den Tag genau am 1. November 2014 bei Börner eingestiegen um hier den, wie er es nennt „digitalen Werksverkauf via Onlineshop“ richtig ins Laufen zu bringen.

Der basierte anfangs auf Magento, später wechselte man zu Shopware. „Wir machen gerne alles inhäusig. Fotos, Videos, die gesamte Medienproduktion, für die wir uns im Unternehmen sogar ein eigenes Küchenstudio eingerichtet haben. Und das geht mit Shopware einfach besser“, gibt Thomas Lichter zu Protokoll. Er muss auch nicht lange überlegen, wie shipcloud ins Spiel kam. „Wir nutzen weclapp als Warenwirtschaftssystem und arbeiten mit Parcel.One als Versanddienstleister für unsere Auslandspakete zusammen und von beiden kam der Tipp, mit shipcloud zusammenzuarbeiten.“

Quelle: Börner GmbH

 

Diese gleich doppelte Empfehlung hat offensichtlich erfolgreich eingeschlagen. „Unser Plan war, den Versandprozess soweit wie möglich zu automatisieren. Ich habe mich per Email an shipcloud gewandt und die Hamburger haben noch am gleichen Tag reagiert.

Dieser Support war nicht nur schnell, sondern auch sonst perfekt. Alles lief vom ersten Tag an super.“

Als Ergebnis konnte man sich bei Börner sogar von seinem bisherigen Versandprozess trennen und den Versand wieder vollständig selbst übernehmen und durch shipcloud abwickeln. „Ich habe shipcloud bereits weiterempfohlen.“ - lacht Lichter. Warum nicht, arbeitet man bei shipcloud doch seit diesem Jahr zum Beispiel auch verstärkt mit Fulfilment-Dienstleistern zusammen.

Bei Börner selbst wurde unterdessen der „digitale Werksverkauf“ immer effektiver. „Wir sind ja in erster Linie ein Produktionsbetrieb, aber mit der shipcloud Technologie kommt jeder zurecht. Je nach Bestellungseingang stellen wir ein oder zwei Mitarbeiter für den Versand ab.“ Der läuft im Prinzip über Nacht. Alle Bestellungen die im Laufe des Tages eingehen, werden am Abend durch das System bearbeitet, die Versandlabel ausgedruckt und wenn die Frühschicht kommt, wird alles verpackt. „Die Mitarbeiter sind damit schon fertig, ehe die Buchhaltung überhaupt zum Zuge kommt. Schneller und effizienter geht die Auftragsabwicklung nicht“, freut sich Thomas Lichter. Versendet wird innerhalb Deutschlands mit DHL, im europäischen Raum mit Parcel.One. „Das läuft via shipcloud mit beiden reibungslos. Egal ob man eine oder hundert Bestellungen hat, es ist die gleiche Arbeit.“ 


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