Samsung Reparatur mit shipcloud leicht gemacht

Kein Schwein ruft mich an - davon wusste einst Max Raabe ein Klagelied zu singen. Aber was ist, wenn das Smartphone im echten Leben ausfällt? Weil es zu hart runter oder unglücklicherweise ins Wasser gefallen ist. Oder wegen eines Softwarefehlers den Geist aufgegeben hat. Das kann passieren. Davon weiß wiederum Florian Schmid ein Lied zu singen. Der junge Mann aus Roding hat sich vor fast schon sieben Jahren ein Herz gefasst und im Zentrum von München eine Smartphone Reparaturwerkstatt gegründet.

Von null auf 3000 Reparaturaufträge im Monat

Da kamen offenbar einige seiner Talente zum Tragen. „Ich bin Handelsfachwirt, habe eine Elektroniker-Ausbildung und komme aus einer klassischen Selbstständigen-Familie. Also beste Voraussetzungen für den Job“ - lacht er am Telefon. Und diesen Job hat er offensichtlich gut gemacht. Inzwischen ist aus dem Handy-Reparaturladen eine Samsung Costumer Service Plaza in bester Münchner Citylage geworden, in der inzwischen 16 Angestellte arbeiten. Samsung Reparatur leicht gemacht. 3.000 Reparaturen werden hier inzwischen im Monat durchgeführt. Als offizieller Service Partner für den koreanischen Anbieter.

Service Deutschlandweit und etwas darüber hinaus

Das meiste davon kommt inzwischen nicht mehr über den Tresen in die Werkstatt, sondern per Post aus ganz Deutschland. „Aber wenn sich mal ein Kunde aus Österreich oder der Schweiz meldet, sagen wir natürlich auch nicht nein“ - so Schmid. Es hat sich offensichtlich rumgesprochen, dass die Reparatur bei ihm in der Regel noch am selben Tag erfolgt und man sein Smartphone nach zwei Tagen schon wieder benutzen kann.


Smartphone Support Store München

Nach 48 Stunden wieder Anschluss unter Ihrer Nummer

"Unsere Serviceprofis wissen was sie tun. Und dass sie schnell sein müssen. Das läuft über eine einfache Voraberfassung aller wichtigen Daten in unserem Online Formular. Im Anschluss erhalten Sie einen Versandschein und ein DHL Label per Mail. Dabei ist shipcloud eine Riesenhilfe.“ - erklärt Schmid, der auf die Technologie aus Hamburg über Repairline gestoßen ist. Das ist eine moderne Aftersales Softwarelösung, für die Verwaltung von Reparaturen und Servicedienstleistungen, die ihren Nutzern auch shipcloud anbietet.

„shipcloud, das ist für mich die einfachste Möglichkeit, einen stabil laufenden Versandprozess zu implementieren.“

Florian Schmid, Consultant Smartphone Support

Neuen Service zum alten DHL-Preis - wo gibt´s denn sowas

„Und das hat uns sofort überzeugt. Der Start war supereinfach. Ich kann mich kostenlos anmelden, kloppe die API-Codes rein und schon läuft alles“ - lobt Schmid und benennt als einen der größten Vorteile für sein Unternehmen, dass er den alten und günstigen DHL-Vertrag einbinden konnte. Aber auch das Retourenportal ist super für den Kunden. Der ja wissen will, wann er sein Smartphone endlich wieder nutzen kann.

Einfach und stabil

Dank der damit verbundenen hohen Effektivität nach innen und gutem Service nach außen, bleibt Florian Schmid mit seinem Smartphone Support am Markt konkurrenzfähig. Bleibt am Schluss nur noch ein Kompliment an shipcloud, das sich aus seinem Munde so anhört: „shipcloud, das ist für mich die einfachste Möglichkeit, einen stabil laufenden Versandprozess zu implementieren.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Get Grover: shipcloud - gezielt gesucht, gefunden und absolut zufrieden

Eigentlich brauchen Sie die Action Camera ja nur für den Urlaub. Aber deswegen gleich über 200 Euro ausgeben? Wenn man das coole Teil auch für ein Zehntel mieten kann? Oder warum für die beim nächsten Messeauftritt der Firma dringend gebrauchten Flachbildschirme hohe vierstellige Beträge bezahlen, wenn man sie auch für nicht mal 300 Euro bekommt?

Das sind Fragen, die Michael Cassau zu seinem FinTech Start-up Grover inspiriert haben. Die Idee dahinter ist so einfach wie überzeugend: Über das Portal bietet Cassau Gadgets wie Smartphones, Laptops, Kameras, Tablets zum flexiblen Mietkauf an. Potentielle Kunden melden sich einfach an und können je nach Verfügbarkeit ihr Wunschgerät sofort anmieten. Das kann man monatlich zurückgeben, gegen ein anderes austauschen oder wenn's gefällt auch kaufen. Dieses Konzept ohne Mindestvertragslaufzeit und Vorauszahlungen macht es möglich, immer die neuesten Technologien flexibel zu nutzen. Damit reagiert das Berliner FinTech Startup auf die veränderten, immer schneller werdenden Konsumgewohnheiten im Bereich der Tech-Gadgets. Setzt aber nicht nur nebenbei, sondern auch bewusst auf das richtige Pferd in Sachen Nachhaltigkeit. Denn dieses Prinzip schont schließlich wertvolle Ressourcen und sorgt ganz nebenbei dafür, dass man sich den häuslichen Stauraum nicht mit nur selten genutzten Geräten vollpackt.

 

Quelle: GetGrover

Der Fachmann spricht von einem zirkulären Modell. Bei dem logischerweise viele Pakete zwischen Kunden und Anbieter hin- und hergeschickt werden müssen. Ein Prozess, bei dem man viel Zeit und damit Geld verlieren oder – im besseren Fall – einsparen kann. "Als innovatives FinTech Startup waren wir natürlich auch im Bereich des Versendens von Anfang an auf automatisierte Prozesse orientiert. Doch allein das automatisierte Erzeugen von Versandlabels war mit unseren Logistikpartnern DHL und DPD ein äußerst mühsames Unterfangen." – erinnert sich Michael Cassau an die Anfänge im Jahr 2015.

Ihm und seinem Team war schnell klar, hier muss etwas geändert werden. "Wir haben dann ganz gezielt nach einem Dienstleister gesucht, der uns beim Versand mit einer flexiblen und bezahlbaren Technologie helfen kann und sind dabei auf shipcloud gestoßen. Die einfache Schnittstelle zu allen wichtigen Versendern hat uns sofort überzeugt." – erklärt Cassau zufrieden.

"Die Implementierung in unser System war innerhalb kürzester Zeit abgehakt, denn shipcloud ist state of the Art."

Er nennt aber gleich noch vier weitere Gründe, die shipcloud für Grover als Recommerce-Händler so wertvoll machen: Kunden, die etwas zurückschicken wollen, können mit dieser Technologie das Retourenlabel des von ihnen favorisierten Versanddienstleisters zuhause selbst ausdrucken.

Zweitens erfährt man bei Grover dank der Multi-Carrier-Tracking-Infos sofort, wann ein Gadget vom Kunden losgeschickt wurde. "Das bringt uns einen großen Vorteil", so Cassau. "Wir haben für viele Gadgets Wartelisten. Wenn nun ein Kunde den von ihm gemieteten Artikel zurückschickt, dann informieren wir die Wartenden, dass wieder ein Exemplar verfügbar ist. Und zwar nicht erst, wenn die Rücksendung eintrifft – sondern dank der shipcloud Webhooks schon, wenn der Versanddienstleister die Rücksendung das erste Mal scannt. Damit sparen wir zwei Tage beim Umschlag und haben schon einen neuen Mieter, bevor das Paket ankommt."

Positiv bewertet Cassau außerdem, dass man den bestehenden DHL-Vertrag mit seinen günstigen Konditionen weiter und die anderen Versanddienstleister über shipcloud-Konditionen nutzen kann. Außerdem ist da noch die pure Zeitersparnis für die Mitarbeiter im Versand. "Das ist schon enorm, pro Sendung sind es fünf bis zehn Minuten."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Second Hand Designer-Outfits und First Class Service: Buddy & Selly

Der Kleiderschrank ist übervoll – was tun? Aussortieren ist das eine, doch dann steht Frau oder auch Mann vor der Frage: wohin mit den guten Stücken? Vor allem, wenn es sich um Designermode handelt, viel zu schade für den Kleidercontainer. Natürlich ist ebay eine Alternative. Aber nicht jeder hat Lust darauf, den halben Kleiderschrank zu fotografieren und ins Netz zu laden. Den Leuten kann geholfen werden, dachte sich die Hamburger Reverse-Retail GmbH, ein 2012 in Hamburg gegründetes Start Up, das unter den Markennamen Buddy & Selly und Vite EnVogue, gebrauchte Designermode an- und verkauft. Das passiert vor Ort im schicken Ladengeschäft in der Gertigstrasse 12-14 in Hamburg Winterhude. Und für alle, denen der Weg dahin zu weit ist, auch auf dem Postweg. 

Der beginnt auf der Webseite von Buddy & Selly und funktioniert mit der Technik von shipcloud. Problemlos für den Kunden und auch für Buddy & Selly als Recommerce-Händler.

„Die Integration verlief reibungslos und die Zusammenarbeit mit dem shipcloud Support gestaltet sich erfreulich produktiv. Bei Anruf erfolgt die Lösung in der Regel noch am gleichen Tag.“ – bestätigt Karolin Junker von Buddy & Selly. Der Shop hat inzwischen ein rasantes Wachstum hingelegt und verschickt saisonabhängig im Monat zwischen 8.000 und 10.000 Paketen mit der Lösung von shipcloud. Und das gewissermaßen auf drei Kanälen. „Denn erst mal kommt die Ware vom Kunden zu uns. Da steht die klassische Retoure am Anfang“ – erklärt Karolin Junker. 

Quelle: Buddy & Selly

Gemeinsam mit shipcloud wurde dafür ein Retouren-Portal entwickelt, das ganz einfach funktioniert: Auf der Webseite von Buddy & Selly kann der Kunde eine kostenlose Versandmarke generieren und ausdrucken. Der besondere Clou dabei, der Kunde kann hier zwischen den Logistikdienstleistern Hermes, DHL und UPS auswählen. „Das ist ein kleines Service- Goody von uns, damit sich die Kunden lange Wege sparen und die am nächsten liegende Paketannahmestation benutzen können.“ – so Karolin Junker.

„Die Integration verlief reibungslos und die Zusammenarbeit mit dem shipcloud Support gestaltet sich erfreulich produktiv. Bei Anruf erfolgt die Lösung in der Regel noch am gleichen Tag.“

Karolin Junker

Ist die Sendung bei Buddy & Selly angekommen, wird die Ware innerhalb von 48 Stunden bewertet und der Kunde erhält ein Angebot. Der akzeptiert oder bekommt seine Ware kostenlos zurückgeliefert. 

Natürlich mit einer Versandmarke made by shipcloud. Und auch die wiederverkauften Kleidungsstücke laufen als Outgoing-Pakete über shipcloud zum neuen Besitzer. Bei Buddy & Selly über Hermes und UPS.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.