shipcloud - der Partner für den Versand über vedes.com

VEDES ist eine der bekanntesten Retail-Brands der Spielwarenbranche. Wofür stehen diese fünf in Versalien gesetzten Buchstaben eigentlich genau? Dafür muss man schon ein gutes Stück zurückschauen, bis ins Jahr 1904. Da gründeten auf der Leipziger Messe 14 Spielwarenhändler die Vereinigung Deutscher Spielwarenfachhändler und VEDES war geboren. Soviel zur Tradition.

Tradition und Innovation

Heute ist VEDES eines der führenden Handelsunternehmen für Spiel, Freizeit und Familie in Europa und zählt mit seinen 700 Markenpartnern zu den wichtigsten Spielwarenunternehmen im deutschsprachigen Raum. Verkauft werden die Produkte zusätzlich über 3.700 Handelspartner an mehr als 7.000 Standorten. Natürlich nicht nur vor Ort in den Fachgeschäften, sondern auch über den Onlineshop vedes.com

Pionier im Onlinehandel 

„Der Onlineshop läuft von Anfang an bis heute auf Grundlage einer selbstentwickelten Software“, erklärt Timo Weigert vom Management für Digitalisierung des Nürnberger Unternehmens und weist darauf hin, welche besonderen Herausforderungen bei dieser Shop-Lösung bestehen. „Wir haben eine zentrale Marktplatzlösung etabliert, welche die Angebote unserer Handelspartner in den Bereichen Spiel+Freizeit, Baby und Eisenbahn unter vedes.com präsentiert. Wenn Sie so wollen, betreiben wir eine Omnichannel-Plattform für die europäische Spielwarenbranche.“

Timo Weigert, Management Digitalisierung, VEDES AG. Quelle: VEDES

Die zentrale Marktplatzlösung

Unter dem zentralen Marktplatz vedes.com bündelt VEDES Online-Angebote von Fachhändlern und zeigt dem Benutzer anhand der GEO-Location den nächstgelegenen Händler an.

„VEDES Geschäfte sind mit einem Online-Sortiment auf diesem Marktplatz vertreten. Unser Online-Shop übernimmt die komplette Abwicklung des Auftrags. Kunden können also die Bequemlichkeit des Online-Kaufs mit der regionalen Unterstützung ihres Einzelhandels vor Ort kombinieren. Besser geht es nicht“, meint Timo Weigert.

Gesucht und gefunden

Damit es aber auch in Sachen Versand weiter bestens läuft, war man bei VEDES seit vergangenem Jahr auf der Suche nach einem Shipping Service Provider für den dezentralen Versand der Ware vom jeweiligen Point of Sale zum Endkunden. „Diesen Partner haben wir ziemlich schnell in shipcloud gefunden. Die Kommunikation mit den Kollegen aus Hamburg war hervorragend und die Integration der shipcloud API in die VEDES Digitale Shopping-Lösung als zentrale E-Commerce Plattform war mit wenig Aufwand verbunden. Kurz, das ist super gelaufen.“, gibt Timo Weigert zu Protokoll.

„Mit shipcloud konnten wir den Prozess für den dezentralen Versand am Point of Sale unserer Fachhändler deutlich optimieren.“

Timo Weigert

Eine Lösung viele Vorteile

Angesprochen auf die Vorteile, welche die shipcloud Lösung bietet, erklärt der Digital-Profi von VEDES, dass im Vordergrund für ihn dabei die Prozessoptimierung für die Labelgenerierung und die Sendungsverfolgung unabhängig vom finalen Carrier steht. Zudem kann man dank shipcloud den Endverbrauchern auch eine komfortable Möglichkeit bieten, direkt und online über den VEDES Kundenaccount ein Rücksendelabel zu generieren. „Und, nicht zu vergessen“, so Weigert, „die neutrale Schnittstelle mit der Flexibilität, den Versanddienstleister jederzeit wechseln zu können.“ Diesen kann jeder Fachhändler natürlich selbst bestimmen und bei Bedarf auch bestehende eigene Kundenverträge mit seinen Konditionen weiter nutzen. Versendet wird auch international, denn schließlich gehören auch Händler und Kunden im D-A-CH Bereich und Italien zum Netzwerk. Wobei der Versand im deutschsprachigen Raum den größten Anteil hat.

Quelle: VEDES

Wandel ist unser Ansporn

„Wir stellen Bewährtes konstruktiv in Frage und sind mutig, Neues gemeinsam zu entwickeln und zu verbessern“, lautet eine der Leitlinien, die man bei VEDES in Sachen Innovation grundsätzlich verfolgt. „Mit shipcloud konnten wir den Prozess für den dezentralen Versand am Point of Sale unserer Fachhändler deutlich optimieren“, lobt Timo Weigert die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Shipping Service Provider im Speziellen. 


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Connox: shipcloud - eine Multi-Carrier-Lösung, wie sie sein muss

Bei connox.de in Hannover geht traditionell die Post ab. Logisch bei einem Online-Shop, bei dem das Thema Versand im täglichen Tun eine zentrale Rolle spielt. Doch das mit der Post hat hier noch eine ganz andere Bedeutung. Denn der erste Unternehmenssitz im Jahr 2005 - Glückwunsch ganz nebenbei zum 17jährigen Firmenjubiläum - war ein altes Postamt in Hannover. „Da sind wir auf 180 Quadratmetern ins Geschäft eingestiegen.“ - lacht Thilo Haas, der das Unternehmen gemeinsam mit Kristian Lenz gegründet hat. 

Techie oder Möbelhändler - das war hier die Frage 

„Wir wussten schon von Beginn an, wie wichtig Suchmaschinenoptimierung und die gesamte Technologie hinter einem Shop sind. Wir betrachten uns bis heute vielmehr als Technologieunternehmen und handeln weniger aus der traditionellen Händlerperspektive.“ Ein offensichtlich erfolgreicher Ansatz, denn mit dem Versand von Designermöbeln und hochwertigen Wohnaccessoires hat das Unternehmen inzwischen mehr als 300 Mitarbeiter im Jahr 2021 einen rollierenden Jahresumsatz von über 100 Mio. Euro erzielt. Damit spielt man als Online-Händler in diesem Segment eine führende Rolle im DACH-Raum. 

Quelle: Connox GmbH

Multi-Carrier-Versand dringend gesucht 

Versendet wird darüber hinaus weltweit, weswegen man ziemlich schnell auch auf der Suche nach einem geeigneten Multi-Carrier-System war. „Mit dem ersten System, mit dem wir gearbeitet haben, waren wir aber ziemlich unzufrieden.“ - erklärt Thilo Haas. „Dann haben wir shipcloud entdeckt und waren begeistert, dass wir mit dieser modernen Multi-Carrier-Lösung so viele Versanddienstleister einfach anbinden können.“

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Eine Komponente, die für Connox wegen der Kundschaft in der Schweiz von großer Bedeutung gewesen ist, war die Einbeziehung von Post CH in das Dienstleister Portfolio. 

Quelle: Connox GmbH

Wer hat´s erfunden? 

„Für die Hamburger waren wir auf diesem Gebiet sozusagen der Testballon. “ Und der kam dank einer gut funktionierenden Schnittstelle und dem unkomplizierten Austausch der System-Dokumentationen offensichtlich schnell zum Fliegen. Seit Mitte 2019 verlässt sich Connox nun beim Thema Versand auf shipcloud.

„Gemeinsam mit shipcloud als Technologiepartner konnten wir die für uns unabdingbaren Schnittstellen zu den Versandienstleistern einrichten.“

Von Anfang bis Ende zufrieden 

„Die Zusammenarbeit mit shipcloud war für uns vollkommen unkompliziert. Keine überflüssigen IT-Komponenten, alles in der Cloud, eine gute Schnittstelle, der passende Service - das reicht.“ - zeigt sich Haas zufrieden. Versendet wird mit DHL, wobei explizit auch der DHL Wunschzeit Service genutzt wird. Dazu kommen DHL Kurier, DHL Express, die Post CH und Hermes beim Versand nach ganz Europa und Übersee. Das Fazit aus Hannover über den Partner aus Hamburg: „shipcloud ist eine Multi-Carrier-Versandlösung, wie wir sie uns vorstellen.“


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shipcloud ist der richtige Partner für Fulfillment-Dienstleister RHIEM

Reden wir hier eigentlich noch über den legendären deutschen Mittelstand oder eher doch schon über einen Globalplayer vom Niederrhein? Die RHIEM-Gruppe, ein inhabergeführtes Unternehmen mit dem Hauptsitz in Voerde, feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Was 1958 mit einer Maschinensetzerei in einem Wohnhaus in Duisburg-Walsum begann, hat sich binnen eines halben Jahrhunderts zu einem weltweiten Serviceanbieter und Fulfillment-Dienstleister mit Partnern in Nordamerika, Asien und Europa entwickelt. Wenn man die hinter dieser zugleich rasanten und doch auch die Familientradition bewahrenden Entwicklung in einem Satz zusammenfassen müsste, kann man sich bestens beim Credo des Firmengründer Franz Rhiem sen. bedienen: "Wer nicht bereit ist zu verändern, wird verlieren, was er bewahren möchte."

Ein Satz, den seine Söhne und Nachfolger Franz Rhiem und Dr. Stefan Rhiem gerade bei der in den letzten Jahren entscheidend vorangetriebenen Entwicklung zum Fulfillment-Dienstleister nicht vergessen haben. Denn bei diesem Schritt in eine neue Unternehmensdimension geht es nicht ohne Partner. Für den geschäftsführenden Gesellschafter Stefan Rhiem heißt es deshalb: "Als inhabergeführtes Unternehmen verfolgen wir langfristige Ziele und bauen auf vertrauensvolle Partnerschaften." Als einer dieser Partner ist nun auch shipcloud mit im Boot. Denn auch wenn bei der RHIEM-Gruppe viele IT-Anforderungen inhouse gelöst wurden und werden, steht man im internationalen Wettbewerb und als Geschäftsführer mitunter auch vor der Frage: "Setzen wir auf eine aufwendige Eigenentwicklung bei jedem Dienstleister oder gibt es jemanden am Markt, der es besser kann als wir?"

In diesem Sinn hat man sich nach einem Shipping Service Provider umgesehen. Es ging dabei um die unkomplizierte Einbindung von möglichst allen relevanten Logistikern in die eigene E-Commerce Lösung, die man seinen Kunden als Dienstleistung anbietet. "Da sind wir ziemlich schnell auf shipcloud gestoßen. Die von den Hamburgern entwickelte webbasierte RESTful API war natürlich die Grundvoraussetzung für eine Kooperation." - heißt es von Dr. Peter Lorenzi, Geschäftsführer bei RHIEM. "Die Lösung ist im Vergleich mit anderen am Markt sehr schlank und zielorientiert aufgesetzt, sodass wir innerhalb von drei bis vier Wochen alle Fragen der Implementierung geklärt hatten."

"Seit Beginn der Kooperation haben wir die Volumina, die über die shipcloud Lösung laufen, rasant hochgefahren. Und das wird noch weiter steigen."

Neben diesem technischen Aspekt wird seitens der Profis aus Voerde auch die menschlich angenehme Zusammenarbeit hervorgehoben. "Unsere eigene Start-up Historie liegt ja noch gar nicht so lange zurück und wir hatten bei den immer sehr offenen und zielorientiert geführten Gesprächen ein gutes Gefühl. Wir waren überzeugt: die kriegen das hin." Die Kooperation funktioniert. In der Abwicklung des Versandprozesses können Nutzer von Lösungen von RHIEM seit Anfang des Jahres von den Vorteilen der shipcloud-Technologie profitieren, ohne dass sie selbst etwas dafür tun müssen. "Das läuft für den Onlinehändler im Hintergrund und ist für ihn Bestandteil unseres angebotenen Service."


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Schuhe.de: Das System hat uns sofort überzeugt und deshalb wurde ein Schuh daraus

Gut zu Fuß zu sein und das noch im passenden Schuh, das ist für viele Menschen ein wichtiger Wohlfühlfaktor. Das Wohlfühlen bezieht sich dabei nicht nur auf die passende Größe, sondern auch auf die richtige Marke, den modischen Anspruch und nicht zuletzt auf den passenden Preis. Damit sind Schuhe das ideale Objekt für den Onlinehandel. Dachten sich auch die E-Commerce Experten der ANWR GROUP um Ralf Herzog und hatten eine Idee, der sie den Namen und die URL schuhe.de gaben. „Den richtigen Schuh zu finden, ist gar nicht so leicht. Er muss passen und natürlich auch zur Verfügung stehen. Deswegen war es uns beim Aufbau unseres Portals wichtig, die Vorteile des Onlinehandels mit der Beratungsqualität des stationären Händlers zu verbinden.“– erklärt Ralf Herzog. 2014 ging schuhe.de live und hat sich bis heute rasant entwickelt. Interessierte Kunden finden auf dem Portal inzwischen über 4.000 lokale Schuh- und Sportgeschäfte, die sich mit einer eigenen Fachhändler-Visitenkarte präsentieren. 1.300 Händler nutzen ein sogenanntes digitales Schaufenster, in dem sie ihr lokal angebotenes Sortiment in einer detaillierten 360-Grad Anzeige vorstellen.

Seit Anfang des Jahres sind über 500 Händler mit einem Onlineshop in das Portal eingebunden. An dieser Stelle kommt shipcloud ins Spiel.

"Wir waren auf der Suche nach einem Anbieter, der den Versandprozess für unsere Händler möglichst einfach, schnell und kostengünstig gestaltet. Über einen Presseartikel sind wir auf shipcloud gestoßen und dieses System hat uns sofort überzeugt".

"Erstens hat uns gefallen, dass wir völlig unproblematisch zwischen den verschiedenen Versanddienstleistern wählen können. Außerdem bietet shipcloud die Möglichkeit, dezentral Versanddienstleistungen zu beauftragen. Beispielsweise vom Geschäft oder Lager des jeweiligen Händlers aus, zu zentralen Versandkonditionen. Das stellt für uns als Plattformbetreiber natürlich einen großen Vorteil dar." - erinnert sich Ralf Herzog. Natürlich müssen die Händler nicht zwangsläufig mit shipcloud zusammenarbeiten. Umso beeindruckender ist, dass sich ca. 90 Prozent für die Nutzung entschieden haben. "Da hat sich wohl auch rumgesprochen, dass der Service von shipcloud bestens funktioniert. Wenn es doch mal zu einem Problem kommt, dann ist die Reaktionszeit des Teams aus Hamburg sehr gut, in der Regel unmittelbar." Hier geht der Daumen des Portalbetreibers also ganz eindeutig nach oben.

Aber auch die beteiligten Schuhhändler können sich die Vorteile an den Fingern abzählen. Ein ganz wichtiges Argument im hart umkämpften Markt für Schuhe mit seinen knallhart kalkulierten Preisen und entsprechend sportlichen Margen ist dabei das einfache und kostengünstige Retouren-Management, das shipcloud anbietet. "Das läuft super, wobei die Retouren-Rate bei uns von Haus aus nicht so hoch ist. Sie liegt bei unseren Händlern im Schnitt bei 30 Prozent, branchenüblich sind 50 Prozent und mehr." – weiß Ralf Herzog. Das überzeugte nicht zuletzt die Jury der Fachzeitschrift Internetworld Business, die das Portal gerade mit dem SHOP AWARD 2016 ausgezeichnet hat. Als Begründung war zu lesen: "Eine Verbundgruppe ins Netz zu bringen, ist kein Kinderspiel. Die ANWR GROUP hat mit schuhe.de viel richtig gemacht und bietet ihren angeschlossenen Händlern nicht nur die Möglichkeit, online für ihre lokalen Kunden sichtbar zu sein, sondern auch mit möglichst geringem Aufwand im Web zu verkaufen." Woran auch die Zusammenarbeit mit shipcloud ihren Anteil hat.


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Euronics: „Wir haben schlicht und ergreifend Zeit gespart.”

Den Werbespruch „Euronics – Best of Electronics“ dürfte wohl jeder schon mal gehört haben. Doch dass sich hinter diesem Firmennamen eine auf Genossenschaftsgrundlage organisierte Verbundgruppe von Elektronikhändlern jeder Größe, vom spezialisierten, etwas kleineren Fachgeschäft bis zum riesigen Fachmarkt zusammengeschlossen hat, ist vielleicht nicht jedem bekannt. Und auch der Onlineshop www.euronics.de ist in seiner aktuellen Version auch noch ziemlich neu.

Im März dieses Jahres ist er online gegangen, im neuen Out t und mit neuen Serviceleistungen für die Kunden. Eine davon, der kostenfreie Retouren Service, wird mit Hilfe von shipcloud abgewickelt. „Die Empfehlung, hinsichtlich der Logistik etwas mit den Hamburgern zu machen, kam von unserem Dienstleister NETFORMIC aus Stuttgart.“ – erklärt Ulrich Seibel, Teamleiter Shopsysteme bei Euronics. Und dieses auf Grundlage von Shopware laufende Shopsystem hat es in sich. Funktioniert es in der Storefront für den Kunden wie ein ganz normaler Onlineshop, präsentiert es sich im Backoffice als Markplatz. Potentielle Teilnehmer sind alle bei Euronics organisierten Händler. „Das ist vom Angebot und auch den Preisen her ein sehr heterogenes Händlernetzwerk.“ – sagt Ulrich Seibel. Ziel ist es dabei immer, dem Kunden die Angebote des örtlich am nächsten gelegenen Händlers zu präsentieren, um die Möglichkeit der schnellen und kostenfreien Selbstabholung einzuräumen. „Will der Kunde sich lieber doch zu Hause beliefern lassen, ergeben sich dann gerade bei umfassenderen Bestellungen für uns sogenannte händlerübergreifende Warenkörbe.“ - erklärt  Seibel und spricht in diesem Zusammenhang von der Herausforderung einer „dezentralen Lagersituation“.

Zusätzlich gibt es aber auch noch das Euronics – Zentrallager. „Hier arbeiten wir mit DPD als Partner mit einem hocheffizienten, auf uns zugeschnittenen, technologischem System. Da wäre eine Einbindung der shipcloud Technologie nicht sinnvoll. Aber beim Thema Retouren hilft uns die Zusammenarbeit sehr.“ Will der Kunde etwas zurückgeben, kann er zu jedem beliebigen Euronics-Händler gehen und dessen Ladengeschäft sozusagen als Packstation nutzen. Von dort geht es nach dem Prinzip „return to sender“ zurück an den Händler, bei dem die Ware tatsächlich geordert wurde. Dank shipcloud für die Händler ohne Aufwand und für den Kunden ohne Kosten. „Wir haben schlicht und ergreifend Zeit gespart. Die technische Anbindung funktioniert und die Zusammenarbeit mit dem Team aus Hamburg war immer angenehm.“ – fasst Ulrich Seibel die bislang dreimonatige Partnerschaft im Bereich des Retourenmanagements zusammen. Und sollten sich in Zukunft noch mehr kleinere und mittlere Euronics Händler für das Thema E-Commerce interessieren, ist eine Erweiterung der Zusammenarbeit auf den Bereich der Zustellung laut Ulrich Seibel nicht ausgeschlossen.


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