shipcloud und Snocks - ein Hamburg-Mannheimer Erfolgsduo

Johannes Kliesch und Felix Bauer sind nicht nur ziemlich beste Freunde, sondern auch echte Cousins. Und als solche waren sie schon seit frühen Kindertagen überzeugt davon, später auch beruflich gemeinsame Sache zu machen. Doch zuerst kam das duale Studium, das sie beide zwar zusammen absolvierten, doch weder den einen, noch den anderen zum Banker machte. Dafür gründeten sie zusammen ihre eigene Firma.

Ein verzweifelter Sockensucher als erfolgreicher Gründer

Das war im Jahr 2016 und Johannes erinnert sich noch ziemlich genau, wo und wie alles anfing. „Die Idee zu Snocks entstand in einem Mannheimer Sneaker Store. Dort suchte ich verzweifelt nach kurzen Socken, die beim Tragen nicht rutschten. Als ich Felix davon erzählte, durchstöberten wir das Internet - auch ohne Erfolg. So kamen wir dazu, Socken über Amazon zu verkaufen.“

Zweigleisig zum Erfolg als Lifestylemarke

Aus den anfangs eingesetzten 4.000 Euro für die erste Ware sind Ende vergangenen Jahres 10 Mio. Euro Umsatz geworden. Den man inzwischen nicht nur mit dem Handel von Socken, sondern auch mit Boxershorts, T-Shirts, Hoodies sowie Sneaker Zubehör macht. Zuerst wurde ausschließlich über den Service Fulfilment by Amazon (FBA) verkauft.

Das lief richtig gut, war aber offensichtlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Ende 2019 erklärte Felix Bauer in einem Interview: „Wir möchten in Zukunft mit Amazon und unserem eigenen Onlineshop weiter wachsen und neue Produkte auf den Markt bringen. Langfristig soll sich Snocks als die Lifestylemarke schlechthin etablieren.“

Quelle: Snocks GmbH

Gesucht und gefunden

Und dabei hilft nun auch shipcloud. Jonas Walter, als Logistik Manager einer der inzwischen 15 Mitarbeiter, erinnert sich: „Wir arbeiten von Anfang an mit shopify als Shopsoftware und mit pixi im Lagersystem. Als es darum ging, einen neuen Carrier einzubinden, was nicht so lief, wie wir uns das wünschten, kam der Tipp mit shipcloud.“ Die Technologie der Hamburger war mit Hilfe der einfachen Schnittstelle schnell integriert. Doch das war den Mannheimern nicht genug.

„Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Immer auf Augenhöhe

„Wenn wir mit Dienstleistern zusammenarbeiten, suchen wir im Idealfall Technologiepartner auf Augenhöhe. Und gerade in Sachen Prozessoptimierung haben wir da bei Claus Fahlbusch und seinem Team von shipcloud immer ein offenes Ohr gefunden. So sind wir gerade dabei, in Sachen Kostenoptimierung beim Auslandsversand eine individuelle Lösung mit einem Last Mile Carrier zu finden.“ – erklärt Jonas Walter, dem bei der Kommunikation mit shipcloud vor allem eins gefällt. „Ich brauche hier gar nicht zum Telefon greifen. Das funktioniert alles im Live-Chat und spätestens nach fünf Minuten habe ich dann eine Antwort, mit der ich wirklich was anfangen kann.“

Die richtige Adresse

Zurzeit arbeitet man im deutschen und weltweiten Versand mit DHL und der Deutschen Warenpost als Carrier. Welches Feature ist dabei besonders wichtig? Da muss Jonas nicht lange überlegen: „Klare Sache, die Sendungsverfolgung. Mit deren Hilfe sind unsere Kunden immer im Bild, wann Sie mit der Lieferung rechnen können und wir können im Problemfall auch noch schnell reagieren, das passt.“ Und wie würde Jonas Walter shipcloud weiterempfehlen? „Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Kontakt:

Snocks GmbH

Jungbuschstraße 18

68159 Mannheim

fon: 06203 9609050

mail: support@snocks.com

web: www.snocks.com


TimTanne®: Weihnachten 3.0 - oder wie man mit shipcloud Licht an den Baum macht

Bei shop.timtanne.de ist der Name Programm. Denn hier kann man sie kaufen. Solo, in Wunschgröße S, M, L oder XL. Gerne auch mit Ständer oder gleich ganz komplett mit Lichterkette - die legendären Nordmann-Tannen. Weihnachtsbäume, die Weihnachtsträume wahr werden lassen. Nicht nur in deutschen Wohnzimmern, sondern europa- und sogar weltweit, denn Weihnachten ist überall. Und TimTanne® liefert den einzigen Markenbaum am Markt“ - erzählt Ingmar Brandes, zusammen mit Jasper Müller Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Wenn die traditionelle auf die digitale Weihnacht trifft

Derzeit haben die beiden saisonbedingt den größten Stress. Allerdings nicht, weil sie mit Kettensäge oder Axt durch ihre Weihnachtsbaum-Plantage ziehen müssen. „Ich bin klassischer Unternehmensberater, Jasper hat immerhin Agrarwissenschaft studiert. Hat alles nichts direkt mit Weihnachtsbäumen zu tun. Die werden von Jaspers Schwiegereltern traditionell gezüchtet.“ Und wurden bis vor fünf Jahren auch auf traditionellem Weg verkauft. Bis die Schwiegereltern sich und die beiden fragten: „Wie könnte man die Weihnachtsbäume in der Moderne an den Mann bringen?“

Der Tannenbaum als Projekt

Auch wenn am Ende fast alle TimTanne® Tannen in einer guten Stube stehen, vermarktet werden sie zu 80 Prozent im B2B und nur zu 20 Prozent im klassischen Endkundengeschäft. Denn eine Weihnachtstanne lässt sich prima als Marketing-Werkzeug einsetzen, war die Idee von Ingmar Brandes und Jasper Müller. „Entweder als Gutschein-Lösung für den Einzelhandel oder als Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nach dem Motto, sie packen ihren Einkaufswagen voll und wir legen den Baum kostenlos obendrauf. Aber sie können ihren Baum natürlich auch als ganz normaler Kunde bei uns im Onlineshop kaufen und sich zum Wunschtermin liefern lassen.“ - erklärt Ingmar Brandes.

Die Plattform-Lösung für die Nordmann Tanne

Da die Bäume mit ihrem hohen Qualitätsstandard längst nicht mehr alle in der Farm von Jasper Müller und  seinen Schwiegereltern wachsen, kommen auch viele Bäume aus dem deutschen Norden und dem südlichen Dänemark mit ins Lieferanten-Boot. Abgewickelt wird der Versand aber ausschließlich über das Liefersystem von TimTanne®, wo man in Sachen Logistik voll auf shipcloud setzt.

Ein Klick und alles läuft

„Der Tipp mit shipcloud kam aus unserer IT-Abteilung und wir waren sofort überzeugt. Die Anbindung in unser, auf Shopware-Basis laufendes ERP-System, war kein Problem. Wir arbeiten größen- und länderabhängig mit den unterschiedlichsten Paket-Dienstleistern zusammen, DHL, DPD, UPS und GLS. Der jeweilige Label-Ausdruck ist für unsere Mitarbeiter ein Kinderspiel, ein Klick und alles läuft. Und Dank der Sendungsverfolgung sind wir auch immer im Bilde, wo der Baum gerade ist. Bei unserer europaweiten Wunschtermin-Lieferoption ein wichtiges Feature.“ - so Brandes. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, überall.

Mit dem Gutscheincode "shipcloud10" erhalten Sie exklusiv 10€ Rabatt auf Ihren Wunschbaum!


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Wie Händler ihren Kundenservice bei Versandfragen entlasten können.

Als Empfänger kennt man dieses Gefühl nur zu gut: Man wartet auf seine Sendung, doch diese verspätet sich. Die Information erfolgt oft nicht durch den Versender, sondern weil man selbst auf die Suche geht, die Sendungsverfolgung immer wieder neu lädt oder letztlich selbst beim Kundenservice des Händlers nach dem Stand der Sendung fragt. Dabei lassen sich Versandverzögerungen meist nie zu 100% vermeiden und liegen, sollte es sich dabei um eine Störung beim Paketdienst selber handeln, auch noch ausserhalb des Machtbereichs des Versenders. Trotzdem melden sich viele Endkunden meist zuerst beim Versender und fragen dort nach dem aktuellen Status. Hier muss sich der Kundenservice dann erst mit dem Paketdienst in Verbindung setzen, ehe dem Kunden eine verlässliche Aussage zu seiner Ware gegeben werden kann. So häufen sich die Anfragen im Kundenservice sehr schnell und dieser muss zumeist doppelt kommunizieren - mit Endkunden und Paketdiensten.

Um den Kundenservice in dieser Angelegenheit zu entlasten, gibt es nun mehrere Möglichkeiten. So haben wir in unserem Blog Beitrag zu Zapier bereits vorgestellt, dass Händler durchaus die Möglichkeit haben, ihren Kunden bei Versandverzögerungen proaktiv eine Nachricht zukommen zu lassen. Dies sorgt nicht nur für Transparenz im gesamten Einkaufsprozess, sondern kann auch die Anfragen im Kundenservice über den Versandstatus reduzieren. Und nicht nur der Kundenservice kann durch einen funktionierenden Tracking-Prozess nachhaltig entlastet werden. Mit der Möglichkeit, sein Tracking direkt auf der eigenen Shop-Seite zu integrieren, behält man seine Kunden nicht nur in der eigenen Shop-Welt, sondern kann so auch Upselling Potentiale schaffen. Alle Vorteile und Potentiale einer integrierten, carrierübergreifenden Sendungsverfolgung haben wir Ihnen hier näher zusammengestellt.

Viele Rückfragen beim Kundenservice lassen sich bereits vorab durch proaktives Handeln der Händler verhindern.

 

Und auch wenn das Paket pünktlich unterwegs scheint, kann es spätestens bei der geplanten Zustellung holprig werden - z.B. wenn der Originalempfänger nicht anzutreffen und auch kein Nachbar anwesend ist, um das Paket entgegenzunehmen. Oder weil bei bestimmten Waren eine Zustellung nur an den Originalempfänger bzw. volljährige Personen  erlaubt ist. Die Anforderungen wachsen und somit wird eine reibungslose Zustellung dementsprechend komplexer. Glücklicherweise haben viele Paketdienste bereit eine große Palette an Zusatzservices, um dieser Komplexität zu begegnen. So bietet UPS z.B. mit Adult Signature eine Zustellung nur an volljährige Personen an, DPD erleichtert mit einer vorab erlaubten Abstellgenehmigung (z.B. in den Hinterhof) bequem per Klick die Zustellung und DHL ermöglicht per Wunschzeit den Empfang zu einem gewünschten Zeitpunkt, auch abends. Diese und noch viele weitere Services sorgen nicht nur beim Kunden für einen komfortablen Prozess sondern können auch den Kundenservice des Versenders entlasten, da weniger Rückfragen gestellt werden.

 

Hält der Kunde sein Paket erst einmal in den Händen und ist die Ware fehlerfrei und unbeschädigt geliefert, so verringern sich auch die bestellbezogenen Anfragen im Kundenservice. Einzig beim Thema Retoure kann es zu Rückfragen kommen, gibt es bisher keinen geregelten Prozess für Rücksendungen. Meist haben Händler hierfür aber schon einen funktionierenden Ablauf in ihr System entwickelt, da Retouren genauso zu einer Bestellung dazugehören wie eine funktionierende Sendungsverfolgung. Was für den Kunden zur Selbstverständlichkeit wird, seine Ware auf Wunsch kostenfrei zurückschicken zu können, kann bei einem fehlenden Retoureprozess wieder für eine Anfrage im Kundenservice mehr sorgen. Deshalb ist es auch hier wichtig, die Kundenwünsche mit den Anforderungen des eigenen Shops abzugleichen und einen Prozess zu entwickeln, der sowohl den Händler als auch den Kunden glücklich macht.

 


Printmate: shipcloud ist DIE Lösung ...

Das junge Team von printmate aus Berlin ist trotz Start-up Status schon ein "guter alter Kunde" von shipcloud. Ihr Angebot? Ein onlinebasierter Service, mit dem man sich seine eigenen, individualisierten Versandkartons einfach, schnell und unkompliziert designen, produzieren und zuschicken lassen kann. Auf dass man beim Kunden etwas mehr auffällt und in guter Erinnerung bleibt. "Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Versandhandel mit unseren individualisierbaren Boxen bunter zu gestalten und allen Kunden ein unvergessliches Auspackerlebnis zu bescheren" – bringt Julian Jost die Philosophie dahinter auf den Punkt. Der printmate-Gründer muss kurz nachdenken, wie das damals war, als shipcloud mit ins Spiel kam."Ich bin, glaube ich, 2013 schon auf shipcloud gestoßen, als wir bei Zalando für ein Projekt in diese Richtung recherchiert haben. Naja und shipcloud ist mir dabei sehr positiv in Erinnerung geblieben, sodass wir mit printmate später dann vom Start weg mit den Hamburgern zusammengearbeitet haben."

Bei printmate arbeiten sie mit einer stark angepassten Magento 1.9 als Shopsoftware. "Das ist wichtig, damit wir Druckbilder verarbeiten und speichern sowie unseren Kunden einen Online-Editor mit 3D-Vorschau anbieten können. Verpackungen sind relativ komplizierte Produkte und wir wollen unseren Kunden die Sicherheit geben, dass sie genau wissen, wie ihre spätere Verpackung aussehen wird." – erklärt Jost.

Wie ist shipcloud da eigentlich eingebunden? Antwort Jost: "In all unseren Systemen. Hauptsächlich im ERP, CRM und Helpdesk. Dank Google Cloud Print konnten wir auch den Labeldruck automatisieren, sodass es meist nur ein Klick ist und das richtige Label mit Packanweisung kommt direkt in der Halle raus – egal wo auf der Welt der klickende Kollege gerade ist."

Klingt nach Effektivität und großer Zeitersparnis. Jost, der im übrigen mit eigenen Carrier-Verträgen versendet, gibt zu Protokoll: Es ist wunderbar eine stabile Schnittstelle zu haben, auf der man aufbauen kann. Jedes Mal, wenn ich eine E-Mail von einem Carrier bekomme, dass er seine Schnittstelle anpassen wird, freue ich mich, dass das dank shipcloud nicht mein Problem ist und meine Prozesse auch morgen noch stabil laufen."

"Auf jeden Fall kann ich mir unseren Versandprozess ohne shipcloud nicht mehr vorstellen."

Außerdem ist er von der Schnelligkeit überzeugt, mit der neue Entwicklungen implementiert werden können. "Unser gesamtes Setup ist cloudbasiert und API-fähig. Da shipcloud das auch ist, können wir es aus jedem Prozess heraus potentiell nutzen. So haben wir z.B. innerhalb von 30 Minuten implementieren können, dass unser Kundenservice aus dem CRM heraus Versandlabel erzeugen kann. Auch eine Umstellung der Carrier ist eine einfache Sache geworden, sodass wir eine Backup-Strategie implementieren konnten, falls wieder ein Carrier auf Grund eine DDOS Attacke ausfallen sollte."

Besonders hervorzuheben sei auch das Tracking, weil das bei aktiver Nutzung viel Ärger mit dem Kunden schon im Vorfeld verhindern kann. "Wir automatisieren über shipcloud unsere Trackingmails. Dank der individualisierbaren Trackingmails und -seite können wir hier konsistent und angenehm kommunizieren. Intern nutzen wir das Tracking, um zu prüfen, ob bei uns im Outbound gebuchte Pakete auch im Startpaketzentrum eingebucht wurden. Wenn dies nach einer gewissen Zeit noch nicht der Fall ist, machen wir uns proaktiv auf die Suche und können so im Paketzentrum oder auf der Brücke liegengebliebene Pakete sehr früh identifizieren und müssen nicht passiv warten, bis der Kunde uns auf sein fehlendes Paket hinweist."

 

Quelle: Printmate

Ist die shipcloud Technologie also state of the art im Versand? "Wir sind in sehr engem Austausch mit dem Entwicklerteam von shipcloud und immer wieder beeindruckt von den kurzen Reaktionszeiten und der Lösungsqualität. Was wir aktuell vermissen ist die Erstellung von Zollpapieren, was aber gerade schon entwickelt wird. Wir haben außerdem viele Bestellungen, die Sendungen in mehr als einem Paket verursachen. Hier gibt es noch keine Standardlösung von shipcloud, wir konnten jedoch gemeinsam eine gute Übergangslösung finden."

Klingt nach einem zufriedenen Kunden, von dem wir als letztes wissen wollen, mit welchem Satz er shipcloud denn weiterempfehlen würde. Und der kommt dann auch wie aus der Pistole geschossen: "Ganz klar, shipcloud ist DIE Lösung für alle, die nie wieder auch nur eine Stunde Ausfall haben wollen, weil irgendwas mit der Carrierschnittstelle oder dem Tracking nicht funktioniert."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Milkii: Die Babyboomer aus dem Dreiländereck finden: shipcloud ist schon ziemlich genial

Die Babyboomer aus dem Dreiländereck finden: shipcloud ist schon ziemlich genial

David Nippel ist Geschäftsführer und E-Commerce Manager in einem Unternehmen, das viel weiter und höher hinaus will, als sein Name vermuten lässt – Drei-Käse-Hoch. Dieser Name ist insofern Programm, weil hier mit allem gehandelt wird, was junge Eltern so brauchen: Natürlich nur die besten Baby-Produkte, die es auf dem Markt gibt.

Das Motto von Drei-Käse-Hoch ist dabei: "Eltern zu sein, ist stressig und braucht viel Zeit. Deshalb machen wir unsere Hausaufgaben und wählen für Sie die besten Baby-Produkte auf dem Markt aus, damit Sie nicht zu viel Zeit beim Auswählen und Einkaufen verlieren. Denn das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Zeit als junge Eltern genießen können! Lassen Sie uns die Arbeit erledigen und Sie freuen sich mit Ihrem Baby auf eine unbekümmerte Zeit."

Das gilt nicht nur für die Schweiz, wo das Unternehmen gegründet wurde, sondern auch für Deutschland, wo es eine Niederlassung gibt und Frankreich, woher viele Kunden kommen – in die Ladengeschäfte in Basel und Lörrach oder in einen der beiden Onlineshops www.drei-kaese-hoch.ch oder www.milkii.de.

Warum gleich zwei? "Wenn man im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich mit seinen zwei Währungssystemen als Multi-Channel-Händler auftritt, braucht's halt auch zwei Onlineshops" – erklärt David Nippel das Phänomen.

Auf jeden Fall boomt es grenzüberschreitend. Nicht nur mit den Babies, sondern auch beim Handel mit den Baby-Produkten. "Das Wachstum in den letzten Jahren war enorm, die Zahl der Sendungen der beiden Onlineshops stieg stetig und das Ausdrucken der Etiketten wurde irgendwann echt zu einem Problem." Ein Problem, das David Nippel, der die Shops auf Basis des mitwachsenden Shopsystems von modified betreibt, schließlich mit shipcloud in den Griff bekam.

"In der Schweiz versenden wir die großen Sachen wie Kinderwagen mit DPD, den Rest mit der Schweizer Post. Und hier merkt man schon einen Unterschied. Alles was mit DPD versendet wird, können wir schnell und unkompliziert mit shipcloud verarbeiten." – freut sich David Nippel.

"Das spart nicht nur Zeit, sondern macht einfach richtig Spaß, weil das alles so super miteinander harmoniert."

Der als besonderen Vorteil von shipcloud das automatisierte Tracking hervorhebt. "Sowohl wir, als auch die Kunden wissen immer, wo sich die Sendung gerade befindet und können auch während der Zustellung noch darauf reagieren, wie die am besten zum Kunden kommt. Genauso sowas brauchen wir als Händler und das wünscht sich der Kunde."

Könnte man also sagen, dass die Technologie von shipcloud state-of-the-art ist? "Ja" – meint Nippel – "ich glaube, sie kombiniert so ziemlich alles, was man von einem Shipping Service Provider heute erwartet."

Klarer Vorteil dabei für den deutschen, respektive für den Euroraum konzipierten Onlineshop ist, dass man hier auch auf DHL als Logistik-Dienstleister bauen kann. Und das, wie bei DPD, mit dem eigenen Vertrag, den Nippel über shipcloud nutzen kann. Sein Urteil: "Bei dieser Technologie harmonisiert einfach alles miteinander und das Handling ist super einfach. Man spart Zeit und gewinnt wieder Spaß im Job. Das ist schon ziemlich genial."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Get Grover: shipcloud - gezielt gesucht, gefunden und absolut zufrieden

Eigentlich brauchen Sie die Action Camera ja nur für den Urlaub. Aber deswegen gleich über 200 Euro ausgeben? Wenn man das coole Teil auch für ein Zehntel mieten kann? Oder warum für die beim nächsten Messeauftritt der Firma dringend gebrauchten Flachbildschirme hohe vierstellige Beträge bezahlen, wenn man sie auch für nicht mal 300 Euro bekommt?

Das sind Fragen, die Michael Cassau zu seinem FinTech Start-up Grover inspiriert haben. Die Idee dahinter ist so einfach wie überzeugend: Über das Portal bietet Cassau Gadgets wie Smartphones, Laptops, Kameras, Tablets zum flexiblen Mietkauf an. Potentielle Kunden melden sich einfach an und können je nach Verfügbarkeit ihr Wunschgerät sofort anmieten. Das kann man monatlich zurückgeben, gegen ein anderes austauschen oder wenn's gefällt auch kaufen. Dieses Konzept ohne Mindestvertragslaufzeit und Vorauszahlungen macht es möglich, immer die neuesten Technologien flexibel zu nutzen. Damit reagiert das Berliner FinTech Startup auf die veränderten, immer schneller werdenden Konsumgewohnheiten im Bereich der Tech-Gadgets. Setzt aber nicht nur nebenbei, sondern auch bewusst auf das richtige Pferd in Sachen Nachhaltigkeit. Denn dieses Prinzip schont schließlich wertvolle Ressourcen und sorgt ganz nebenbei dafür, dass man sich den häuslichen Stauraum nicht mit nur selten genutzten Geräten vollpackt.

 

Quelle: GetGrover

Der Fachmann spricht von einem zirkulären Modell. Bei dem logischerweise viele Pakete zwischen Kunden und Anbieter hin- und hergeschickt werden müssen. Ein Prozess, bei dem man viel Zeit und damit Geld verlieren oder – im besseren Fall – einsparen kann. "Als innovatives FinTech Startup waren wir natürlich auch im Bereich des Versendens von Anfang an auf automatisierte Prozesse orientiert. Doch allein das automatisierte Erzeugen von Versandlabels war mit unseren Logistikpartnern DHL und DPD ein äußerst mühsames Unterfangen." – erinnert sich Michael Cassau an die Anfänge im Jahr 2015.

Ihm und seinem Team war schnell klar, hier muss etwas geändert werden. "Wir haben dann ganz gezielt nach einem Dienstleister gesucht, der uns beim Versand mit einer flexiblen und bezahlbaren Technologie helfen kann und sind dabei auf shipcloud gestoßen. Die einfache Schnittstelle zu allen wichtigen Versendern hat uns sofort überzeugt." – erklärt Cassau zufrieden.

"Die Implementierung in unser System war innerhalb kürzester Zeit abgehakt, denn shipcloud ist state of the Art."

Er nennt aber gleich noch vier weitere Gründe, die shipcloud für Grover als Recommerce-Händler so wertvoll machen: Kunden, die etwas zurückschicken wollen, können mit dieser Technologie das Retourenlabel des von ihnen favorisierten Versanddienstleisters zuhause selbst ausdrucken.

Zweitens erfährt man bei Grover dank der Multi-Carrier-Tracking-Infos sofort, wann ein Gadget vom Kunden losgeschickt wurde. "Das bringt uns einen großen Vorteil", so Cassau. "Wir haben für viele Gadgets Wartelisten. Wenn nun ein Kunde den von ihm gemieteten Artikel zurückschickt, dann informieren wir die Wartenden, dass wieder ein Exemplar verfügbar ist. Und zwar nicht erst, wenn die Rücksendung eintrifft – sondern dank der shipcloud Webhooks schon, wenn der Versanddienstleister die Rücksendung das erste Mal scannt. Damit sparen wir zwei Tage beim Umschlag und haben schon einen neuen Mieter, bevor das Paket ankommt."

Positiv bewertet Cassau außerdem, dass man den bestehenden DHL-Vertrag mit seinen günstigen Konditionen weiter und die anderen Versanddienstleister über shipcloud-Konditionen nutzen kann. Außerdem ist da noch die pure Zeitersparnis für die Mitarbeiter im Versand. "Das ist schon enorm, pro Sendung sind es fünf bis zehn Minuten."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Powermetershop: Kurbeln auf den Kanaren oder E-Commerce im Hochleistungsbereich

Was ist eigentlich ein Powermeter? Eine Antwort auf diese Frage fällt Alexander Guhl nicht schwer. Denn der junge Mann ist der Chef Logistiker eines Online-Shops, in dem man so etwas kaufen kann. "Powermeter sind Messinstrumente, die Radsportlern oder Triathleten verraten, was ihre Beine leisten können. Einfach ausgedrückt, ein Powermeter misst die Kraft, die pro Pedalumdrehung ins Rad gekurbelt wird." Man muss sich diese Teile wie eine elektronisch aufgerüstete Tretkurbel vorstellen, die ans Rennrad montiert, alle ermittelten Werte an den Fahrradcomputer weitergibt. Klingt nach Hightech und Investition, die sich nur für den Profisportler lohnt. Doch das war einmal. Der Wettbewerb hat die Preise moderat gemacht. "Zu unseren Kunden gehören natürlich Profis, aber auch ambitionierte Amateure und Hobbysportler können sich diese Technik inzwischen leisten und wollen sie haben." – so Guhl. Die Nachfrage ist stetig steigend. Über www.powermetershop.de werden potentielle Kunden europaweit beliefert. Hinter dem Shop steht ausgesprochene Expertise. Synergy ProTraining ist eine von renommierten Sportwissenschaftlern gegründete Berliner Firma, die ganzheitliches Coaching für Ausdauerathleten realisiert und Athleten und Trainer im Pro -, Leistungs- und Breitensport unterstützt. Und das weltweit mit professionellem Anspruch.  

Quelle: Powermetershop

Den hat man auch beim Thema E-Commerce. Die Shops laufen auf Shopware Basis und bei der Logistik setzt man auf shipcloud. "Der größte Benefit ist für mich die Zeitersparnis bei der Etikettenerstellung" – sagt Guhl und gibt diese über den Daumen gepeilt mit 90 Prozent an.

Ein weiterer Vorteil ist für ihn die Möglichkeit, den Versender unkompliziert per Knopfdruck zu wechseln. "Wir versenden europaweit mit solchen exotischen Zielen wie den Kanarischen Inseln und den englischen Kanalinseln. Meist mit DPD oder UPS, je nachdem wer die besseren Konditionen bietet. Da sparen wir also nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld." Das Geschäft ist dabei stark saisonabhängig. Werden in normalen Monaten mehrere hundert Pakete auf die Reise geschickt, können das zu Saisonhöhepunkten schon mal an die Tausend sein. "Das haben wir schon jetzt bei den großen Frühjahrsklassikern gemerkt und werden es wohl auch bei der kommenden Tour de France wieder ganz deutlich spüren." – freut sich Alexander Guhl und nennt noch zwei weitere Vorteile, die ihm das Arbeiten mit shipcloud bietet. "Beim Thema Gewährleistung kommt es uns sehr gelegen, dass wir automatisch einen Retourenschein beilegen können." Auch die Möglichkeit der carrierübergreifenden Sendungsverfolgung bezeichnet er als sehr hilfreich und praktisch. "Man kann die einzelnen Sendungen gut nach dem Sendungsstatus filtern, das hilft die Übersicht zu behalten." So hatte er Ende des letzten Jahres zum Beispiel auf einen Blick gesehen, dass eine größere Sendung mit rund 30 Paketen und einem Warenwert im fünfstelligen Bereich sich bei einem Logistiker offensichtlich nicht mehr von der Stelle bewegte. Durch gezieltes Nachhaken kam da noch einmal Schwung in die Sache. "Das", so Guhl, "hat einigen Kunden mit Sicherheit das Weihnachtsfest gerettet."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.