Langes Brautkleid von noni mit Schleier

shipcloud und noni - ein Bund für´s Leben?

Dies ist zuallererst die Geschichte von zwei Frauen, die sich einen alten Traum aus Kinderzeiten erfüllt haben. Und bei der später auch ein Mann und shipcloud ins Spiel kommen. Doch der Reihe nach und zum Beginn der Unternehmensgeschichte des Kölner Brautmode-Ateliers noni-mode.de, die sich ungefähr so liest:

Vom Traum zur Wirklichkeit

Zwei Mädchen begegneten sich einst in einem kleinen Dorf im Siegerland, wuchsen zusammen auf und verbrachten ihre Kindheit damit, fantasievolle Zeitschriften mit aktuellen Modetrends zu entwerfen und ihre Kuscheltiere mit exquisiter Garderobe auszustatten. 15 Jahre später trafen sich Johanne Bossmann und Judith Müller in der Großstadt wieder. Aus dem kindlichen Spiel war ein Traum geworden und sie beschlossen, ihn gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen. In ihrer kindlichen Geheimsprache war „noni“ das Wort für „wunderschön“. Und genauso ist auch die Brautmode, die sie seit dem Jahr 2005 entwerfen, herstellen und verkaufen. Seit 2013 auch im eignen Online-Shop, der auf Shopify-Basis läuft. Und da kommt der eingangs erwähnte Mann ins Spiel.

Allein unter Frauen

Der einzige im inzwischen 40-köpfigen Team. „Ich habe die Software geschrieben, die noni zur Verwaltung der Aufträge nutzt. Dazu noch ein wenig Buchhaltung. Außerdem mache ich alles, wozu man eine Werkzeugkiste braucht. Nur Nähen kann ich nicht …“,  sagt Leo Bossmann, der Ehemann von Johanne und seit 2013 Vollzeitkraft im Unternehmen. Auch er war es, der „ja“ gesagt hat, als es darum ging, beim Thema Versand mit einem Shipping Service Provider zusammenzuarbeiten.

Warum shipcloud?

Auf diese Frage bekommen wir schnell eine Antwort: „In der Vergangenheit waren wir bei einem Wettbewerber. Mit deren API waren wir allerdings überhaupt nicht zufrieden. Es ist damit zwar möglich, Label zu drucken. Aber wenn ich Retouren anmelden will, kann das Retourenlabel nicht einfach ausgedruckt werden. Man muss sich für einen Drop Off Point entscheiden, zum Beispiel eine DPD-Filiale oder ein UPS-Kiosk. Daraufhin bekomme ich für diesen Drop Off Point die komplette Datenstruktur - inklusive Öffnungszeiten und Koordinaten. Diese Daten sollten für ein Label-Request eins zu eins übermitteln werden, sonst schlägt der Request fehl und ich bekomme kein Label. Ich musste also für jedes Label den kompletten Datensatz schicken. Das war uns einfach zu kompliziert und ich habe gesagt:

"Jetzt wird shipcloud genommen und nach zwei Stunden hatte ich ein Proof of Concept für unsere Retouren fertig.”

- Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Probleme konnte shipcloud lösen?

Dazu erklärt Leo Bossmann: „Die Versandlabels werden im Shopsystem, bei uns wie gesagt Shopify, erstellt. Das ERP-System ist nachgelagert. Denn wir haben ja ein zweigeteiltes Geschäft. Das Ladenlokal in Köln und den Online-Shop. Wir importieren dann die Online-Aufträge in unser lokales ERP-System. Die Rechnungserstellung ist im lokalen ERP-System und die Lagerverwaltung funktioniert über Shopify. Somit läuft alles, was mit dem Versand zu tun hat, über Shopify und shipcloud - und zwar ohne Probleme.“

Langes Brautkleid
Fotograf: Le Hai Linh

Noch zwei Argumente für shipcloud

„Zum einen wäre da noch die Sache mit der QR-Code-Retoure“, ergänzt Bossmann. „Über die shipcloud API bekommen wir sofort das Datum, wann das Paket beim Kunden angekommen ist, über Shopify zurück. Ab dann läuft die Rücksendungsfrist. Diese Daten ziehe ich mir, um die Retouren von Kunden zu prüfen - eine Supersache.“

„Zum anderen kann es in verschiedenen Fällen vorkommen, dass wir auf das shipcloud-WebUI zurückgreifen. Entweder, wenn die Shopify-App gerade mal nicht funktioniert oder, wenn wir ein Paket an einen Lieferanten außerhalb des Systems verschicken. Wir haben z.B. eine externe Fertigung in Ostdeutschland, an die wir Pakete schicken. Das geht nicht mit Shopify, das geht aber im WebUI. Es ist im Prinzip ein Fallback!“

„Das shipcloud-WebUI ist einfach besser als z.B. das vom DHL Geschäftskundenportal.“

- Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Versender werden genutzt?

Innerhalb Deutschlands nutzen wir aufgrund der günstigen Versandkonditionen DHL. Außerhalb Deutschlands, wir verschicken viel nach Österreich, UPS, weil DHL dann teurer ist.“

Unser Klassiker

Und wir wollen zum Schluss noch den berühmten Satz hören, mit dem er shipcloud weiterempfehlen würde. Und der geht so: „Mit dem Wort, mit dem sich Braut und Bräutigam ihr Versprechen für´s Leben geben, sagen auch wir aus Überzeugung „Ja“ zu shipcloud. In Sachen Versand gibt es für uns einfach nichts besseres.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Warum bei klang² mit shipcloud echt Musik drin ist

Diese Geschichte ist eine von der Kraft der Musik, einem ehrwürdigen alten Handwerk und dem Shipping Service Provider. Und obwohl sie kein Märchen, sondern eine Erfolgsgeschichte aus dem E-Commerce der Gegenwart ist, begann sie wie viele alte Märchen - im Wald. Irgendwo in der Nähe von Freiburg, im Schwarzwald. Wo sich die beiden Haupthelden, der Geigenbauer Sebastian Oberlin und Medienkünstler Adrian Rennertz, zum ersten Mal trafen.

Ein Spaziergang mit Folgen

Sie waren dort mit ihren Freundinnen unterwegs, die sich wiederum von einem Tanzkurz in Brasilien kannten. Die globale Welt ist manchmal ganz klein und nah. Und ziemlich schnell kamen sich auch Sebastian und Adrian näher, beim gemeinsamen Musizieren und Austauschen von Ideen. Schnell wurde eine Band gegründet, später kam eine Firma dazu.

Klang hoch Zwei

Die nennt sich klang² - was man Klangquadrat ausspricht - und steht für ein geniales Produkt, das man sich als ein akustisches Memory vorstellen muss. Der Fachmann nennt das eine auditive Spielkonsole. Die besteht aber nicht aus einem Desk mit integriertem Joystick, sondern 20 eleganten Klangquadraten, die aus hochwertigem Tonholz gefertigt werden. Das Werk des Geigenbauers Sebastian, logisch.

Foto: ellilutz.de

Holz trifft Hightech

In diesen Holzquadraten hat der Medienkünstler Adrian einen NFC-Chip versteckt. Über eine eigens programmierte App kann man diese Spielsteine verwenden und hat ein akustisches Memory zu Themen wie Komponisten der Klassik, Volkslieder, Kinderlieder oder Länder und Hauptstädte. Immer zwei akustische Takes passen zusammen, welche das sind, ergibt sich automatisch beim Aufdecken der Klangquadrate. Das sorgt bei Jung und Alt für Spaß und immer neue Lernerlebnisse.

Einfach genial

Das fanden nicht nur die ersten Kunden, die das Spiel der beiden erst über die erfolgreiche Kickstarter Kampagne, dann über deren Wordpress-Shop kauften, sondern auch die Macher der Fernsehsendung „Die Höhle der Löwen“. Die meldeten sich sozusagen initiativ bei den beiden Erfindern und Jungunternehmern von klang². Ein Investor war schnell gefunden. „Aber kurz vor der Ausstrahlung der Sendung war uns klar, mit unserem Wordpress-Shop kriegen wir da ein Problem.“ - erinnert sich Adrian Rennertz lachend.

„Den neuen Shop haben wir in zwei Tagen auf Shopify aufgesetzt, die Integration von shipcloud war innerhalb einer Stunde erledigt.“

- Adrian Rennertz, Geschäftsführung klang²

Shopify und shipcloud

Also mussten schnell Alternativen gefunden werden: eine neue leistungsfähige Shopsoftware und ein verlässlicher Partner beim Thema Versandabwicklung. „Den neuen Shop haben wir in zwei Tagen auf Shopify aufgesetzt, die Integration von shipcloud war innerhalb einer Stunde erledigt.“ - gibt Adrian Rennertz gerne zu. Auch dass er dabei auf den sehr freundlichen und kompetenten Service von shipcloud zurückgegriffen hat. Denn die Anmeldung bei shipcloud und die Anbindung an den neuen Shopify-Shop erfolgte am 21. September 2020 – nur acht Stunden vor der Ausstrahlung von „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) auf Vox.

Es läuft und läuft

Die TV-Sendung lief, der Shop hielt dem anschließenden Ansturm der Bestellungen stand und shipcloud ist bis heute ein Garant für eine effiziente Abwicklung des Versands. „Der große Vorteil für uns ist, dass wir alle Versandlabels auf einmal ausdrucken können, auch die für den internationalen Versand, das läuft super.“ - so Rennertz. So unterstützen shipcloud und Shopify die Erfolgsgeschichte der beiden Gründer weiter – und die läuft und läuft.


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Wie SIRPLUS mit shipcloud die Welt verbessert

Wir leben in einem reichen Land. Wir sind so reich, dass wir es uns leisten können, Lebensmittel wegzuschmeißen. Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute für Minute. 18 Millionen Tonnen Lebensmittel werden in Deutschland pro Jahr weggeworfen. Das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Dagegen kann, dagegen muss man sogar etwas unternehmen. Und da passiert ja auch schon einiges. Es gibt die Tafeln, die sich um das Thema kümmern. Junge Leute, die nachts containern gehen. Und bestimmt auch viele, die ganz von selbst am abendlichen Küchentisch entscheiden, dass die Reste vom Mittagessen lieber noch mal warm gemacht werden, anstatt sie in den Müll zu kippen.

Quelle: SIRPLUS

Der neue Lebensmittelretter-Mainstream

Eine Einstellung ganz im Sinne auch von Raphael Fellmer, dem Gründer und CEO von SIRPLUS. Er arbeitet seit 2017 von Berlin aus mit aktuell schon 150 Mitstreitern auf ein großes Ziel hin, das er so auf den Punkt bringt: „Wir wollen das Lebensmittelretten ‘mainstream’ machen und so die Verschwendung massiv reduzieren!“. Dabei kooperiert SIRPLUS mit Herstellern, Händlern und Landwirten, nimmt ihnen überschüssige oder bald ablaufende Lebensmittel ab und verkauft sie bis zu 80% günstiger weiter. Man könnte das auch eine Win-Win-Situation im Bereich der vorbeugenden Lebensmittelvernichtung nennen, von der Hersteller, Händler und Verbraucher profitieren - und am Ende sogar die Umwelt, denn Ressourcen werden so schließlich auch geschont.

Sechs Rettermärkte und ein Onlineshop

Das passiert nicht nur am Unternehmensstandort Berlin, sondern inzwischen sehr erfolgreich auch deutschlandweit, wie Fellmer erklärt. „Begonnen haben wir mit dem Offline-Geschäft, nämlich unseren Rettermärkten. Dafür war die Anmietung eines eigenen Lagers notwendig. Schnell wurde klar, dass wir genügend Platz und eine Vielzahl an Produkten hatten, um unseren eigenen Onlineshop zu eröffnen. Die Ausweitung vom Offline ins Online Geschäft war also eine logische Entwicklung.“

Quelle: SIRPLUS

Löwen steigern den Appetit - shipcloud hält mit

Ein Jahr nach der Gründung war SIRPLUS 2018 dann auch schon online. Der Onlineshop läuft von Anfang an stabil mit der Shopsoftware von Shopify und mit shipcloud als starkem Partner. „shipcloud machte die Verbindung mit dem Paketversender einfacher, denn es hat einen sehr einfachen Arbeitsablauf. Diese Eigenschaft war für unser Unternehmen besonders attraktiv, da wir vorher keine Erfahrung im Online Marktsegment hatten.“ - beschreibt Raphael Fellmer die Partnerschaft. Die bewährte sich besonders, als SIRPLUS durch die Teilnahme in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ einen Peak in Sachen Versendung erlebte. „Auch in Zeiten, in denen wir extreme Spitzenwerte erlebten, war dank shipcloud alles business as usual”. - so Fellmer.

Wenn Chemie und Preis stimmen

Die Technologie funktioniert also. Und wie steht es um die persönliche Zusammenarbeit mit dem Team aus Hamburg? Auch da ist Fellmer voll des Lobes. „Die gestaltete sich immer sehr stressfrei! In den Fällen, in denen wir eine Anfrage oder ein Problem hatten, wurde uns immer schnell und effektiv geholfen.“ - sagt er und nennt als wichtigen Vorteil der Technologie das shipcloud Staffelpreis-Modell. „Das war bei unserer Kostenkontrolle und Finanzplanung eine große Hilfe.“

Was sonst noch wichtig ist

Versendet wird derzeit innerhalb Deutschlands mit DPD und DHL, wobei man sich über die zusätzlichen Optionen natürlich im Klaren ist. „Hilfreich ist die API mit ihrer einfachen Anbindung an viele verschiedene Anbieter. Die detaillierte Verfolgung der Pakete im System hat es uns und dem Kundendienst leicht gemacht, unseren Kunden besser zu helfen.“

Problemlos glücklich

Das klingt doch alles nach einer ziemlich guten Partnerschaft, da sollte ein weiterempfehlendes Statement zu shipcloud doch nicht schwerfallen, oder? „Nein“, lacht Fellmer und erklärt, dass es sich um „ein leicht verständliches, stabiles System mit einem klaren Preismodell und schnellem Kundensupport handelt. Wenn viele Expert*innen im eCommerce-Bereich noch nicht von shipcloud gehört haben, ist das der beste Beweis für eine gute Software: Es bedeutet, dass es mit dieser Software keine Probleme gibt!“.


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buah: Das Shopsystem wechseln – und shipcloud immer einfach mitnehmen

Sie leben das Prinzip „familiengeführtes Unternehmen“ auf moderne und gesunde Art: die Geschwister Jessica und Daniel Krauter. Obwohl sie vor der Gründung ihres erfolgreichen Start-ups www.buah.de erst einmal getrennte Wege gingen, weit hinaus in die Welt. Getrieben von einem speziellen Entdecker- und Unternehmergeist, der ihnen als gebürtige Schwaben wohl in die Wiege gelegt war. Denn außer Hochdeutsch können die ja bekanntlich alles.

Reisen bildet - auch den Geschmack

Zum Beispiel die Welt in unterschiedlichen Richtungen erkunden. Jessica zog es nach Thailand, ihren Bruder Daniel nach Costa Rica. Sehr unterschiedliche Ecken der Welt, in denen beide aber eins zu schätzen lernten - frische Früchte, als Grundlage einer gesunden Ernährung. Wieder zuhause in Deutschland folgte das Erwachen. Zwar gab es exotische Früchte auch hier zu kaufen, aber entweder war die Mango noch unreif oder schon zu matschig. Und das Anrühren mit Zucker als gängigen Geschmacksverstärker ist ja auch nicht der Weisheit, respektive des Gesundheitsbewusstseins letzter Schluss.

buah GmbH
Quelle: buah GmbH

TV macht schlau

Eher zufällig sahen sie bei Galileo dann einen Fernsehbeitrag über das Gefriertrocknen und waren sich sicher: das ist die Idee. Und weil sie Schwaben sind, reifte die offenbar sofort zur Geschäftsidee. Gefriergetrocknetes Obst und Gemüse für die Smoothie-Bereitung oder als gesunder Snack für zwischendurch. In eigener Regie hergestellt und vertrieben. Funktioniert seit 2014, im Multi-Channel-Handel und europaweit.

Ein Name wird Programm

Der Firmenname „buah“ ist übrigens keine geheimnisvolle Abkürzung, sondern das indonesische Wort für Frucht. Und egal ob Obst oder Gemüse, alles was die beiden unter diesem Namen verkaufen, wird, wie aus dem eigenen Garten, im vollreifen Zustand geerntet und verarbeitet. Das heißt, in gleichmäßige Stücke geschnitten und gefriergetrocknet. Dabei bleiben die Zellstrukturen der Früchte erhalten und mit ihnen alle Vitamine, Mineralien und Aromen. Natürlicher und schonender geht es nicht. Ohne Zusatz von Zucker, Farb- oder Konservierungsstoffen bleibt das Beste der Natur für ein Jahr bewahrt.

Von Anfang an mit shipcloud versendet

Obwohl man mit den Produkten inzwischen auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet ist, spielt der Vertrieb über den eigenen Onlineshop von Anfang an die entscheidende Rolle.

„Angefangen haben wir im Weihnachtsgeschäft 2014 mit einer woocommerce-Lösung, sind dann zu shopware gewechselt und arbeiten inzwischen mit shopify. Und beim Versand haben wir von Anfang an auf shipcloud gesetzt. Diese Lösung konnten wir ganz unkompliziert immer von Shopsystem zu Shopsystem mitnehmen. Die jeweilige Integration war supereinfach. Und wenn es doch mal was zu klären gab, ist der Support von shipcloud immer sehr freundlich und vor allem sehr schnell gewesen.“

erklärt Daniel Krauter.

Grenzenloser Versand ohne Zollschranken

Der buah-CEO weiß neben dem einfachen und schnellen Drucken der Versandetiketten aus dem jeweiligen System vor allem die Erleichterung bei den Zolldokumenten zu schätzen.

„Wir versenden EU-weit und auch in die Schweiz, nach Liechtenstein und Norwegen. Das automatisierte Erstellen der Zollinhaltserklärung, die shipcloud uns ermöglicht, ist wirklich Gold wert. Und nicht zu vergessen, das problemlose Switchen zum jeweils besten Versanddienstleister. Wir arbeiten je nach Anforderung mit DHL, UPS, Seven Senders und neuerdings auch mit der Warenpost von der Deutschen Post.“  Daniel Krauter, buah GmbH


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Kuchentratsch: shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen

Essen Sie gerne Kuchen? Solchen, der richtig gut schmeckt? Frisch gebacken, nach altem Hausrezept? So wie ihn nur Omas backen können? Und denken Sie auch beim zweiten Stückchen nicht ängstlich an die Kalorientabelle? Dann gehören Sie schon mal ganz klar zur Zielgruppe von kuchentratsch.com.  Dem etwas anderen, um nicht zu sagen, echt leckeren sozialen Start-up aus München.

Sozial, lecker und erfolgreich

Kuchentratsch gibt kuchenbackenden und kuchenausliefernden Omas und Opas die Möglichkeit, zusammen etwas Nützliches zu tun und dabei auch noch ein bisschen Geld zu verdienen. Mit leckeren Kuchen nach alten Rezepten. Die Idee dazu hatte Katharina Mayer. Mit 24 Jahren war sie keine Oma, gerade einmal Enkelin. Von einer kuchenbackenden Oma, die als erste Bäckerin von der Idee überzeugt werden konnte. Das war im Jahr 2014. Ein Jahr später war in München die eigene Backstube eingerichtet, in der dann schon sechs ältere Damen ihre Kuchen- und Tortenrezepte umsetzten. Für private Liebhaber, Firmenkunden und auch das eine oder andere Kaffeehaus. Eine Stadt kam auf den Geschmack und die schöne Geschäftsidee stieß an erste Grenzen.

Kuchen, der weggeht wie warme Semmeln

Denn der 2016 schon vorsorglich auf Wordpress Basis angelegte Onlineshop war der immer größeren Nachfrage bald nicht mehr gewachsen. Und spätestens als die Gründerin Katharina Mayer die Chance bekam, ihre Geschäftsidee den Investoren in der Höhle der Löwen schmackhaft zu machen, war klar: „In Sachen Onlineshop brauchen wir was Neues.“ Das war mit Shopify schnell gefunden und damit war auch shipcloud schnell im Spiel. „Ja, die Fernsehsendung im Oktober 2018 war der Belastungstest schlechthin. Da gingen ja über Nacht die Bestellungen durch die Decke.“ - erinnert sich Theresa Offenbeck, die bei Kuchentratsch für's Marketing zuständig ist.

Oma Eva-Maria, Oma Moni und Oma Irmgard (Quelle: Kuchentratsch)

Eine echt gute Fernbeziehung

Auf die Frage, wie denn die technologische und persönliche Zusammenarbeit zwischen der Münchner Backstube und shipcloud in Hamburg so klappt, gibt sie lachend zur Antwort: „Die war noch nicht so intensiv, was am Ende ja für die Technologie spricht. Aber wenn wir mal eine Frage haben, ist es schon erstaunlich, wie schnell und kompetent geholfen wird.“ Als wichtigstes technisches Feature nennt sie die Sendungsverfolgung. Logisch, bei einem schnell verderblichen Lebensmittel darf halt nichts auf der Strecke bleiben. „Aber so sind wir immer im Bilde, wo unsere Pakete gerade sind und können in einem sich abzeichnenden Notfall schnell eingreifen.“

„Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns."

Ab in die Wüste

Verschickt wird grundsätzlich mit DHL und DPD FOOD. „Der unkomplizierte Wechsel auf Knopfdruck zwischen diesen Dienstleistern ist sehr wichtig für uns. Das macht uns flexibel und unabhängig.“ Neulich kam übrigens die erste Bestellung aus Dubai. Neben der Auslieferung an Kunden in ganz Deutschland gehen immer mehr Pakete nach Österreich, in die Benelux-Länder und sogar nach Rumänien. „Logistisch alles kein Problem und für die Mitarbeiter im Versand unkompliziert zu regeln. Da sparen wir viel Zeit.“ - erklärt Theresa Offenbeck und ergänzt - „shipcloud hilft uns dabei, unsere Kunden glücklich zu machen.“ Einen Satz, den man ja glatt mit Zuckerguss auf eine Torte setzen könnte.


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Pressbar: shipcloud heißt für uns Zeit sparen und das Kundenerlebnis verbessern!

Als Erstes wollen wir mal gratulieren. Denn der Onlineshop pressbar.eu feiert in diesem Jahr seinen 5. Geburtstag. Sozusagen in aller Frische. Denn hier wird mit frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften gehandelt. Wer die aktuelle Zutaten-Liste durchzählt, kommt bis zur Nummer 17. Das ABC der gesunden Säfte beginnt bei A wie Ananas und Apfel und buchstabiert sich dann weiter über Birne, Cantaloupe-Melone, Grünkohl, Gurke, Himbeere, Ingwer, Karotte, Limette, Minze, Orange, Pink Grapefruit, Rote Beete, Sellerie und Spinat bis hin zur Zitrone. Klingt nach mehr als einem Durchschnittsdrink und ist es auch.

„Unsere Säfte sind schonend kaltgepresst, frei von Farb- und Süßstoffen oder Konzentraten. Da sie von Natur aus süß schmecken, verzichten wir auch auf die Zugabe von Zucker oder Honig. Nach dem Pressvorgang werden unsere Säfte direkt in die Flaschen abgefüllt.“ - so Pressbar-Gründer Marko Krsmanovic. Ein geborenes Münchner Kindl, das in seinem ersten beruflichen Leben als IT-Spezialist für einen großen japanischen Konzern um die Welt jetete. Kein Wunder, dass er auf die Idee mit der Pressbar auf einem Airport kam. Er war in L.A. gestrandet, weil in Island ein Vulkan ausgebrochen war und den weltweiten Flugverkehr zum Erliegen und Marko zum Nachdenken brachte. Über seine neue Geschäftsidee: die Pressbar. Denn ungefähr zur gleichen Zeit hatte auch die sogenannte Detox-Kur Konjunktur.

Das Kürzel Detox leitet sich von „Detoxification“ ab, was Entgiftung heißt. Also ist eine Detox-Kur nichts anderes als eine Entgiftungs- oder auch Entschlackungskur mit gesunden Säften. Die man sich, so Markos Idee, einfach nach Hause liefern lässt. Via Onlineshop. Der war auf der Grundlage von Shopify schnell gebaut. Parallel dazu begann zuhause in München die Saftproduktion. Versendet wurde von Anfang an auch international und mit drei Versanddienstleistern.

„Der pure Stress, wenn man da in seinem System mal schnell switchen musste. Das hat uns nach einer relaxteren, automatisierten Lösung suchen lassen.“ - so Marko. Gefunden hat er den shopify-Connector von shipcloud. „Der war schnell integriert und hat von Anfang an reibungslos funktioniert. Wenn man trotzdem mal ein Frage hat, der Support ist super und reagiert sofort.“ - lobt Marko Krsmanovic, der die eigenen Verträge mit seinen Dienstleistern weiter nutzt. „Das ist mir ganz wichtig, Konditionen und Preise immer selbst zu verhandeln. Da möchte ich nicht von Dritten abhängig sein. Und die Verträge sind einfach bei shipcloud zu hinterlegen.“ - so seine Begründung. Welche Vorteile bietet ihm shipcloud noch? Er nennt zuerst die Zeitersparnis.

„Dank shipcloud sparen wir je nach Versandaufkommen pro Tag ein bis drei Stunden."

"Viel Zeit und Nerven sparen wir außerdem durch das Tracking. Was früher von den Kunden wegen des Sendestatus nachgefragt wurde, erledigt sich so meist schon automatisch. Das ist ein enormer Gewinn.“ Klingt nach hoher Zufriedenheit. Wenn Marko shipcloud mit einem Satz weiterempfehlen sollte, wie würde der lauten? Da überlegt er nur kurz: „Zeit sparen, das Kundenerlebnis verbessern und immer aktuelle Versandinfos liefern können.“


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Tastillery: shipcloud? - Nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um's Versenden geht!

Nein, auf einen sprichwörtlichen Kater wollten sich die beiden Start-up Unternehmer Andreas und Waldemar Wegelin nicht einlassen. Obwohl, oder eben gerade weil ihr Geschäftsfeld der Online-Handel mit edlen Spirituosen ist. Sie sind keine Brüder, was der Name vermuten lässt, aber trotzdem verwandt. Cousins und schlussendlich doch wieder Brüder – im geschäftlichen Geist. Den umschreiben sie selber so: "Wir wollen Menschen zum besseren Trinken inspirieren. Klingt gut, oder? Aber wir meinen es ernst. Wir sind leidenschaftliche Genusstrinker und würden euch gerne auf ein Abenteuer mitnehmen. Wir wollen euch zeigen, dass gute Spirituosen mehr zu bieten haben als nur einen hohen Alkoholgehalt."

Das muss in der Familie liegen, ihre Väter sind Brüder und beide Winzer. Doch in den elterlichen Weinberg zog es Waldemar und Andreas nicht. Die Welt war ihr Ziel: Andreas studierte Business-Management in London und Waldemar ist der Marketing-Spezialist, mit dem Händchen für Konzeption und Design, arbeitete in Schweden, Japan und den USA.

"Wir wollten ein Unternehmen gründen, das war klar. Spaß sollte es machen, damit wir Bock haben, jeden Tag aufzustehen." Das hat geklappt, weil die beiden offensichtlich hellwach ans Werk gingen und ihnen der Zufall in Form eines Gin-Tastings den entscheidenden Wink gab.

Quelle: Tastillery

Ihre Idee: Schöne, hochwertig gestaltete Spirituosen Probiersets für zu Hause. Die Sets enthalten zum Beispiel exotische Gins mit Aromen wie Pfeffer, Safran, Zitronengras, Zimt und Kardamom, aber auch Whiskey, Rum und Cognac. Jedes Set besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Tasting Samples. Das sind schicke, an Reagenzgläser erinnernde Fläschchen mit je 50ml Inhalt. Passt perfekt im Preis und reicht für eine Verkostungsrunde für 2 bis 3 Freunde. Was am Ende wirklich schmeckt, kann in der großen Flasche natürlich nachbestellt werden. "Das vermeidet den teuren Staubfänger in der Hausbar." – lacht Waldemar und Andreas erinnert noch mal an das hochgeistige Motto des Unternehmens: "Weniger, dafür besser."

Innerhalb eines Jahres haben sie Tastillery in Hamburg auf die Beine gestellt. Ende 2016 ging tastillery.com live. Fast ein Wunder. "Denn IT" – das geben sie zu – "das war einfach nicht unsere Kernkompetenz." Drei, vier Monate haben sie recherchiert und sich dann für Shopify entschieden. Der Shop kam ins Laufen und innerhalb der ersten drei Monate waren immerhin 800 Probiersets verkauft.

Der richtige Zeitpunkt, sich nach einer Versandlösung umzuschauen, die ihnen Arbeit abnimmt und im Handling ähnlich easy funktioniert, wie sie es von Shopify gewohnt waren. Gelandet sind sie bei shipcloud und damit sozusagen in der Nachbarschaft. "Wir dachten, das passt optimal zu uns und obendrein sitzen die auch noch in Hamburg. Wenn es mal nicht funktioniert, können wir ja einfach rübergehen." Das ist bis heute noch nicht vorgekommen und der deutschlandweite Versand läuft problemlos. Einfach den eigenen DHL-Vertrag hinterlegen, direkt aus Shopify die Versandmarken erstellen und je nach Versandaufkommen das Abo monatlich anpassen – genauso haben sie sich das vorgestellt.

Darauf könnte man ja eigentlich mal miteinander anstoßen. Und welchen Trinkspruch würden die Spirituosen-Kenner dann ausbringen? Da überlegt Waldemar nicht lange – "shipcloud nimmt Dir den ganzen Kopfschmerz weg, wenn es um das Versenden geht. Du hast Zeit, Dich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist."


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Nerdy Terdy Gang: Warum auch Rapper shipcloud hip finden

Sein allererstes Album trug den schönen Titel "Das Revival der Steckdosenbefruchter" und stand seinerzeit im Jahr 2007 nur als kostenloser Download zur Verfügung. Auch als Rapper muss man halt in Vorleistung gehen. Doch die hat sich offensichtlich gerechnet. Denn spätestens seit seinem ersten physischen Album, für das man dann auch noch richtiges Geld bezahlen musste und das den schönen Titel "Nerdrevolution" hatte, gilt er in der Hip- Hop Szene als der ungekrönte König der Nerds.

Doch von gekrönten Häuptern hält der Typ mit dem Basecap nicht so viel und nennt sich lieber ganz selbstbewusst Rockstah. Ein Mann mit vielen Talenten, die er nicht nur auf der Hip-Hop-Bühne auslebt. Er produziert Videos, Games, liefert Podcasts und dazu noch ziemlich coole T-Shirts, Base-Caps und was noch alles so dazugehört. "Das ganze Merch und Ware eben", wie es Rockstah, alias Max Nachtsheim ausdrückt. Max wer? – wird da jetzt vielleicht der eine oder andere dem Hip-Hop nie so richtig verfallene Musikliebhaber fragen. Und ehe hier das große Rätseln losgeht: Ja, dieser Rockstah ist der Sohn von Hendrik Nachtsheim. Die eine Hälfte des Comedy-Duos Badesalz und ganz früher mal bei den Rodgau Monotones. Scheint in der Familie zu liegen.

Quelle: Nerdy Terdy Entertainment

Auch die ersten geschäftlichen Erfolge in Sachen Merch und Ware wurden vom hessischen Zuhause aus losgetreten. Mit einem Shop auf Wordpress Basis. "Den haben wir damals anlässlich meines Releases von 'Nerdrevolution' eingerichtet, da wir den Vertrieb wortwörtlich aus meinem alten Kinderzimmer organisieren mussten. Es gab damals 2 Shirts und eine CD. Heute sieht das Sortiment ein bisschen anders aus." – grinst Rockstah. Auch wenn er das Shopsystem 2014 auf Shopify umgestellt hat, irgendwie wuchs ihm die Sache über den Kopf. "Ich habe bis Mai 2016 alles alleine gemacht. Also mit alleine meine ich: alleine. Rechnungen ausdrucken, Versand, alles zur Post bringen, Buchhaltung, etc. – ich habe das geliebt, aber es hat mich auch zeitlich wahnsinnig gebremst. Mit meinen vielen Projekten ist so ein Shop zusätzlich eine Menge Arbeit."

Zudem kommen ja auch Rücksendungen, Päckchen gehen verloren, etc. Inzwischen managen sie den Shop deshalb zu dritt. "Das ist die Nerdy Terdy Gang, wir sind freaky-eh-eh" – rappt der Rockstah on stage. Doch im Onlineshop läuft dank shipcloud alles ziemlich geregelt. "Die Bedienung ist einfach. Es geht nichts mehr verloren, das ist leider vorher gern mal passiert, gerade wenn wir naiv Dinge unversichert in die Welt geschickt haben."

"Die Kunden fühlen sich jetzt rundum sicher und wir können ein bisschen beruhigter schlafen. Win-Win!".

Der Laden läuft also. Vor allem in Deutschland, weshalb die Post auch meist mit DHL abgeht. "Europa kommt auch schon öfter vor, auf andere Kontinente verschicken wir nur in seltenen Ausnahmefällen." Kann ja noch werden, logistische Alternativen hält shipcloud dafür ja genügend bereit. Bei der letzten Frage, ob er die Technologie von shipcloud weiterempfehlen kann, überlegt Max Nachtsheim nicht lange. "Als jemand, der seinen Shop Jahre mühselig selbst betrieben hat: Spart da nicht am falschen Ende in Sachen Geld und Zeit, sondern nutzt ein ordentliches System, um Euch selbst und Euren Kunden einen Gefallen zu tun. Zudem wirkt es nun mal einfach viel professioneller." Apropos, das neue Album soll wieder "Nerdrevolution" heißen. Volume II, der Wahnsinn geht weiter. Mit shipcloud kein Problem.



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VonHund: Mit shopify und shipcloud erfolgreich auf den Hund gekommen

Ein Onlineshop mit Mode- und Lifestyle-Produkten für Frauen und Männer, das ist erst einmal nichts Besonderes. Wenn dieser Shop aber auch noch coole Accessoires für Hunde im Angebot hat, kann man schon von einem Alleinstellungsmerkmal sprechen. Da wundert sich auch niemand über die Domain vonhund.com und die Tatsache, dass dieses Start-up seinen Sitz in Berlin hat. Dem deutschen E-Commerce Hotspot, in dem junge Gründer immer wieder mit den interessantesten Geschäftsideen ihr Glück versuchen.

Die Von Hund GmbH entstand allerdings nicht in der deutschen Hauptstadt. Obwohl die Stadt es mit immerhin 113 Hunden pro Quadratkilometer gemeinsam mit Oberhausen auf Platz zwei in der Liste der hundereichsten deutschen Städte schafft (Spitzenreiter ist übrigens Herne im Ruhrgebiet mit 136 Hunden pro Quadratkilometer). Nein, die Idee für diesen stylischen Onlineshop entstand im fernen Mumbai. Dort trafen sich die deutsche Designerin Isabel Kücke und der australische Fashion-Spezialist Rohan Michael Hoole das erste Mal. Die Absolventin der Berliner Universität der Künste hatte in Mumbai eine Werkstatt für Design und Produktion handgemachter Stickereien eröffnet, der Australier war für die Videoproduktion bei Vogue und der indischen Ausgabe des Lifestyle und Modemagazins GQ verantwortlich. Bei gemeinsamen Morgenspaziergängen in der indischen Metropole schlossen sie so manche Freundschaft mit dem einen oder anderen Straßenhund aus der Nachbarschaft. Als sich die beiden Kreativen nach einigen Jahren des stetigen Pendelns zwischen Berlin und Mumbai für die deutsche Hauptstadt als Sitz ihres gemeinsamen Start-ups entschieden, beschlossen sie, dass es doch ganz lustig wäre, auch die Bedürfnisse von Hunden mit in ihr Fashion-Label zu integrieren. "Und diese Idee hat dann ganz schnell ihr Eigenleben entwickelt", lacht Rohan.

Quelle: VonHund GmbH

Egal ob stylische Unisex-T-Shirts, Accessoires für Sie und Ihn oder die extravaganten Leinen und eleganten Hundehalsbänder aus Leder, bei allem, was die beiden designen, herstellen lassen und verkaufen, verfolgen sie eine klare Geschäftsphilosophie. Die basiert auf den vier Säulen Style, Qualität, Preis und ethisches Bewusstsein. "Weil wir uns auf den Direktverkauf über unsere Webseite fokussieren, können wir den Verkauf über Zwischenhändler ausschließen und müssen nicht die typischen Handelspannen des Offlinehandels auf den Preis draufschlagen. So können wir weltweit mit kleinen Manufakturen und Handwerkern zusammenarbeiten, die normalerweise für Luxusmarken produzieren, das Ganze aber zu einem Bruchteil der sonst üblichen Kosten verkaufen. Wir verbinden das mit einer radikalen Transparenz gegenüber unseren Kunden und legen die internen Preiskalkulationen für jedes von uns entworfene und verkaufte Produkt offen. Wir glauben, dass unsere Kunden ein Recht darauf haben, zu erfahren, wofür exakt sie bezahlen." – erklärt Rohan die gemeinsame Philosophie.

"Ein fantastischer Weg für ein Start-up oder wachsendes Business, um erfolgreich mit vielen Logistikern zu versenden – mit großartigem Kundenservice und einer starken Technologie."

Der Shop läuft auf der Basis von Shopify – "ein für uns absolut passendes System, dass es ermöglicht, uns auf alle anderen Dinge jenseits der IT zu konzentrieren". Verschickt wird mit shipcloud. Warum das? "Das Wunder von Google," – meint Rohan – "ich war auf der Suche nach einem deutschen Versandsystem, das sich einfach bei Shopify integrieren lässt. Zuerst habe ich mit einigen Versendern direkt verhandelt, aber für ein junges Unternehmen wie unseres war es nicht möglich, attraktive Versandkosten zu bekommen. Zudem war die Integration in Shopify meist ziemlich schwierig und aufwendig. Bei shipcloud brauchte ich nur einen Connector herunterladen und ein paar E-Mails später lief alles wie am Schnürchen." Verschickt wird weltweit, mit den Schwerpunktländern Deutschland, Schweiz und Österreich. "Unsere Zielgruppe sind die 25- bis 45jährigen Nordeuropäer, erwachsen, aber cool geblieben, die schon Geld haben und sich bei ihrer Kaufentscheidung von ethischen Aspekten leiten lassen."

Innerhalb Deutschlands wird mit DHL verschickt, international mit UPS. "Für jede Bestellung kann ich die Labels direkt aus dem System drucken, egal um welchen Versender es sich handelt." – erklärt Rohan den Alltag des Versendens. Seine Weiterempfehlung für andere Händler: "Ein fantastischer Weg für ein Start-up oder wachsendes Business, um erfolgreich mit vielen Logistikern zu versenden – mit großartigem Kundenservice und einer starken Technologie."


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.