Wie Casida und shipcloud weltweit unkompliziert versenden

„Wir können natürlich“ - ist das Motto des noch jungen, aber schon weltweit aktiven Start-ups Casida. Das im sächsischen Werdau ansässige Unternehmen wurde im Jahr 2016 von Alexander Helm gegründet und aktuell mit dem Start-up Sonderpreis im Rahmen des sächsischen Unternehmerpreises 2021 ausgezeichnet. Das spricht für ein rasantes Erfolgsmodell, an dem auch shipcloud seinen Anteil hat.

Familientradition trifft Innovation

Schon seit den 1980er Jahren beschäftigte sich die Apothekerin Ute Helm mit den Wirkstoffen von Heilpflanzen, ihren Zubereitungsformen und deren Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden. Ihr Sohn Alexander Helm, ebenfalls Apotheker, übernahm diese Einstellung zur Natur und gründete vor fünf Jahren die Casida GmbH & Co. KG. Ein Unternehmen, das die auf diesem Wissen basierenden hochwertigen Produkte vor Ort in Sachsen produziert und unter eigenem Label vermarktet. Was mit einem ebenfalls hochwertigen E-Commerce Know-how schnell und unkompliziert gelingt.

Aus Sachsen in die weite Welt

„Angefangen haben wir mit gerade mal zehn Produkten, inzwischen sind es über 70, die wir hier am Firmensitz produzieren und versenden. Hatten wir anfangs vor allem den deutschen Markt in Blick, haben wir inzwischen Kunden in ganz Europa. Aber auch in Russland und mit Korea, Taiwan und Hongkong auch welche auf dem sehr interessanten asiatischen Markt.“  - gibt er zu Protokoll. Keine schlechte Nachricht aus einem mittelständischen Unternehmen mit gerade mal 9 Mitarbeitern.

Alles eine Frage der richtigen Technologie

Angefangen hatte 2016 alles mit einer normalen Webseite mit Wordpress als Content Management System und einem auf WooCommerce Basis eingebunden Onlineshop. Zwei Jahre später erfolgte der Wechsel zu Shopware. „Bei beiden Online-Shopsystemen funktionierte die Anbindung von shipcloud bestens“, so Helm. Der auch über das Zusammenspiel des von ihm genutzten ERP-Systems weclapp mit shipcloud nur Gutes sagen kann. „Wir sind froh, dass wir von Anfang an auf diese Kombi gesetzt haben. Das war eine unserer besten Entscheidungen. Es ist einfach gut, wenn man auf die richtigen Partner setzt.“

Das Tool ist cool

Für Alexander Helm ist es dabei besonders wichtig, dass shipcloud sowohl im Bereich des B2B-Versands als auch im Onlinehandel mit den B2C-Endkunden funktioniert, ohne, dass seine Mitarbeiterinnen damit doppelt belastet werden. „Es funktioniert von der Konnektivität her bestens, es kommt kaum zu Ausfällen. Dass es so gut läuft, wirkte von Anfang an stimulierend auf alle, die mit dem Versand zu tun haben. Da musste ich als Chef nicht lange Überzeugungsarbeit leisten.“

„Es gibt eine ganz klare Effektivitätssteigerung im Versand. Zum Beispiel die Duplizierbarkeit von Etiketten bedeutet eine große Zeitersparnis für uns.“

- Alexander Helm, Gründer von Casida

Mit wem wird versendet?

Da nennt Helm ausschließlich DHL, weil das vor Ort in Werdau einfach am besten läuft und auch weltweit funktioniert. Obwohl man sich der Möglichkeit, auch mal schnell zu einem anderen Versender zu wechseln, bewusst ist. Das ist derzeit aber kein Thema. Auch bei der Frage nach der technologischen und persönlichen Zusammenarbeit mit dem Team von shipcloud gab es offensichtlich keine Probleme. „Der Support in Hamburg ist fachkundig und schnell. Da kennen wir auch andere Dienstleister.“ - lacht Helm und wir fragen ganz offensiv:

Hat shiploud Sie in Ihrem Geschäft erfolgreicher gemacht?

Seine Antwort: „Es gibt eine ganz klare Effektivitätssteigerung im Versand. Zum Beispiel die Duplizierbarkeit von Etiketten bedeutet eine große Zeitersparnis für uns.“ Und dann nennt er noch einen weiteren Vorteil im internationalen Geschäft.

Vorteil shipcloud

Die Zollinhaltserklärung über shipcloud zu machen, „ist gerade im Handel mit der Schweiz und UK ein sehr gutes Feature.“ lobt Alexander Helm und fasst seine Erfahrungen mit der Technologie aus Hamburg so zusammen: „Es ist eine interessante Versandsoftware, die uns im Onlinehandel einen klaren Vorteil bietet, den wir gerne nutzen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Cellagon hat Alternative für europaweiten Versand gesucht & shipcloud gefunden

Cellagon orientiert sich an den Bedürfnissen der Menschen. Nicht nur an ihren persönlichen, sondern vor allem an denen ihrer Zellen. Dies gilt sowohl für die funktionellen Lebensmittel als auch für die Kosmetik von Cellagon. Auf der Suche nach der optimalen Zusammensetzung ihrer Produkte begibt sich die Hans-Günter Berner GmbH & Co. KG im übertragenen Sinne nach draußen – in die Natur.

Natürliche Tradition seit 35 Jahren

Altenholz liegt nördlich von Kiel in Schleswig-Holstein und hier brachte der Unternehmensgründer Hans-Günter Berner nach intensiver Entwicklungszeit im Jahr 1986 das Bioaktivstoff-Konzentrat Cellagon aurum auf den Markt. Die Natur zum Vorbild nehmend folgte er damit seiner Idee von einem komplexen, hochwertigen Lebensmittel, das reich an natürlichen Nährstoffen ist.

Familientradition trifft Innovation

Inzwischen wird das Unternehmen von seiner Tochter Frauke Berner geführt, die das Angebot nicht nur um hochwertige Bio-Lebensmittel zur gezielten Versorgung mit natürlichen Makronährstoffen erweiterte, sondern auch das Label Cellagon cosmetics mit seinen natürlichen Kosmetikprodukten auf dem Markt etablierte. Traditionell wird die gesamte Produktpalette via Network-Marketing über aktuell 14.000 Cellagon-Beratern an Kunden verkauft. Aber auch dem Thema E-Commerce wollte man sich nicht verschließen.

Ein Shop, zwei Zielgruppen

Seit dem Jahr 2014 läuft der Onlineshop auf der Basis von Shopware. Als ERP-System wird Microsoft Business Central genutzt. „Der Onlineshop wird sowohl von unseren Beratern als auch von den Kunden zum Ordern genutzt.“ - erklärt Bastian Möller, der im Unternehmen für die EDV und die IT-Abläufe zuständig ist. Beim Versenden der Ware arbeitet man mit DHL zusammen.

Alternative dringend gesucht

„Als uns im Jahr 2020 die Kündigung von DHL Easylog ins Haus flatterte, haben wir uns auf die Suche nach einer Alternative gemacht und sind bei unseren Recherchen schnell auf shipcloud gestoßen“ - erzählt Bastian Möller und auch, dass die Integration via Schnittstelle sowohl im Onlineshop als auch im Warenwirtschaftssystem kein Problem war. „Das ist seitens shipcloud einfach alles super programmiert und wenn es doch mal ein Problem gab, wurde uns in Hamburg immer schnell und kompetent geholfen.“ - lobt Bastian Möller die Zusammenarbeit mit dem Team von shipcloud.

Gerade durch das Vereinfachen von Arbeitsabläufen, was mit shipcloud ganz eindeutig passiert, gewinnt man Zeit für anderes, was noch liegengeblieben ist. Und das wissen wir sehr zu schätzen.“

-Bastian Möller, für EDV und IT bei Cellagon zuständig

Lohnt sich

Darauf angesprochen, wie die Zusammenarbeit mit shipcloud zum eigenen Unternehmenserfolg beiträgt, erklärt Bastian Möller: „Erfolg misst sich nicht immer nur in Zahlen. Gerade durch das Vereinfachen von Arbeitsabläufen, was mit shipcloud ganz eindeutig passiert, gewinnt man Zeit für anderes, was noch liegengeblieben ist. Und das wissen wir sehr zu schätzen.“

Viele Vorteile

Außerdem freut sich Bastian Möller darüber, dass das System seit seiner Einführung vor einem halben Jahr „pflege- und wartungsfrei“ läuft. Seitens der Kunden und Cellagon Beraterschaft wird vor allem geschätzt, stets aktuell über den Lieferstatus informiert zu sein. Das Fazit von Bastian Möller: „Ganz klar: shipcloud ist einfach, effizient und zuverlässig und damit kundenorientiert.“


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Die süßen Seiten von shipcloud: Mit LENCHEN in den Advent

Süßer die Glocken nie klingen - dieses schöne deutsche Weihnachtslied ist 120 Jahre alt. Das Rezept für die süßen Verlockungen von lenchen.de, dem Lebkuchen Start-up aus Hannover, bringt es immerhin schon auf 130 Jahre. Und ist ein offensichtlich gut gehütetes Familiengeheimnis. Verrät Annie, eine der beiden Gründerinnen. Die beiden Cousinen Annie und Alex kennen sich schon seit früher Kindheit und erinnern sich immer an den in der Adventszeit in der heimischen Küche aufziehenden Duft.

Quelle: LENCHEN

Backen in fünfter Generation

„Ja, das Rezept wurde in unserer Familie stets unter größter Geheimhaltung von Generation zu Generation und von Frau zu Frau weitergegeben. Es hat Kriege und Vertreibungen überlebt und wurde mit unermüdlicher Akribie über die Jahre weiterentwickelt. Nun ist das Rezept in sechster Generation bei uns angekommen.“ – gibt Annie zu Protokoll. Genau genommen ist das im Jahr 2015 geschehen. Da stellten die beiden Gründerinnen den „Rezeptantrag“ bei Annies´ Mutter. Und die war, nachdem sie im Jahr zuvor sage und schreibe eine Tonne Teig am heimischen Herd verarbeitet hatte, wahrscheinlich froh, den Staffelstab weitergeben zu können. Denn nicht nur Freunde, Verwandte und Bekannte wollten die herrlichen Lebkuchen haben, auch ein lokaler Händler zeigte Interesse.

Vom Familienrezept zum Familienunternehmen

Das rief Alex und Annie auf den Plan. Sie machten einen Businessplan, suchten und fanden einen Hersteller, der nach dem alten Originalrezept ein bisschen mehr produzieren konnte, als es der heimische Herd erlaubte. Und sie „schusterten“ - wie sich Annie lachend erinnert- „einen ersten Onlineshop zusammen“. Parallel wurden die Lebkuchen auch in einem Pop-up Store in Hannover verkauft. Das Geschäft lief an und offensichtlich so gut, dass die beiden 2018 in die Höhle der Löwen eingeladen wurden. Und was für viele Gründer der Durchbruch ist, wurde für sie fast zum Albtraum.

Schlecht gebrüllt Löwe

In Erwartung einer riesigen Nachfrage hatten die beiden Zutaten für 140.000 Euro geordert. Und dann erreichte sie die Nachricht, dass der mit ihnen sendefertig produzierte Beitrag leider nicht ausgestrahlt wird. „Da kann einem schon mal schlecht werden“ - kann Annie heute drüber lachen. Denn immerhin wurde im Zuge der Aktion auch der Onlineshop modernisiert. Der läuft auf Basis von Shopware und mit weclapp als Warenwirtschaftssystem. Beides Technologiepartner von shipcloud und im Zusammenspiel ein großer Vorteil beim Versand. Der eigentlich wie von selbst läuft.

„Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Annie Rieger, Geschäftsführerin von LENCHEN.

Der Versand als Selbstläufer

„Zum Glück, denn ich bin keine IT-Fachfrau, übrigens auch keine Bäckerin.“ - meint Annie und erzählt, wie sie beim Food Innovation Camp in Hamburg das erste Mal auf shipcloud gestoßen ist. Dort hat sie sozusagen ihren persönlichen Ansprechpartner in allen Technologiefragen getroffen. „Einen, mit dem ich alles klären kann und der auch nach dem fünften Anruf noch freundlich ist. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nerve.“ - so Annie. „Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Süße Grüße im Advent

Ordentlich Bestellungen im Onlineshop natürlich. Denn der muss in den gegenwärtigen Corona-Zeiten einiges ausgleichen, was im Vergleich mit dem normalen Weihnachtsgeschäft schon wieder wegzubrechen droht. Aber wenigstens das Versandsystem läuft stabil. „Spontan würde ich sagen, shipcloud ist meine zuverlässige Schnittstelle zwischen Warenwirtschaft und Versanddienstleister.“


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EinStückLand: shipcloud ist ein Partner, dem man blind vertrauen kann

Wenn man sich ein Bild von Lina und Hinrich, den Gründern und Betreibern von einstueckland.de machen will, braucht man eigentlich nur einen Blick auf das Logo dieses etwas anderen Online-Fleischmarktplatzes werfen. Da schauen uns die beiden mit einem zufriedenen Lächeln entgegen. Zu Recht, denn in den letzten drei Jahren haben die beiden in Sachen Online-Handel mit hochwertigem Fleisch offensichtlich vieles richtig gemacht. Und dass, obwohl beide eigentlich nicht vom Fach sind. Die gelernte Krankenschwester und studierte Juristin Lina, genauso wenig wie der Bauingenieur und Fotograf Hinrich.

Hilferuf statt Geschäftsidee

Der aber kommt vom Land. Und von dort, vom heimischen Hof seiner Eltern in Schleswig-Holstein, kam vor einigen Jahren eine Art Hilferuf nach Hamburg. „Es war um die Weihnachtszeit 2016, als sich mein Vater meldete und fragte: „Könnt ihr uns helfen, ein Rind zu vermarkten?“. - erinnert sich Hinrich. Denn so wie es früher lief, mit dem Direktverkauf des Rindfleischs direkt ab Hof, funktionierte es nicht mehr. Die alte Stammkundschaft wurde weniger. Neue Kunden sagten erst zu, dann aber kurz vor dem Schlachttermin doch wieder ab. Und die Lagerkapazität in der familieneigenen Kühltruhe war auch begrenzt. Da blieb als Alternative für den Rinderzüchter nur noch der Schlachthof. Doch damit ist nicht nur der Preis im Keller, sondern auch die Stimmung. Denn da spielt auch das gute Gewissen des Züchters gegenüber seinem Tier eine Rolle. Denn dem Tier seine Würde zu lassen, auch im Tod, das ist einem verantwortungsvollen Züchter wichtig. Das wusste Hinrich und verstand auch Lina sofort.

„shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“

Hinrich Carstensen

Dann ging alles ganz schnell

Den beiden war aber auch klar, dass man in dieser Sache über den heimischen Weidezaun hinausdenken musste. Nach ein paar Telefonaten mit anderen Rinderzüchtern in der Region war schnell klar: die haben alle das gleiche Problem. Und würden mitmachen, als verlässliche Zulieferer für das Vermarkten von bestem Rindfleisch via Onlinehandel. Wenn den nur jemand aufziehen könnte. Lina und Hinrich trauten sich das zu und gründeten im Januar 2017 die 1SL GmbH und im August des gleichen Jahres ging der Shop auf Wordpress-Basis online. Kaufen kann man konfektionierte Fleischpakete, z.B. vom Rind. Von allem ist etwas drin: Steaks, Gulasch, Rouladen, ein Bratenstück, Würste und Hackfleisch. „Die Frischfleischpakete sind der Kern unseres ganzen Konzepts! An unseren anschaulichen Zählern kannst Du immer aktuell sehen, wie viele Fleischpakete noch zur Verfügung stehen, bis Dein Tier zu 100% vermarktet ist und geschlachtet wird.“ - erklärt Hinrich.

Der Tag, als die Post abging

Die Tiere werden bei einem kleinen Partnerbetrieb geschlachtet und das Fleisch dort portioniert und vakuumverpackt. Dann holen Lina und Hinrich das Fleisch bei ihrem Dorfschlachter ab und bringen es nach Kayhude, wo die beiden inzwischen auch einen Hofladen und ein Restaurant betreiben. Nach einer ca. zweiwöchigen Lagerung wird das Fleisch immer freitags an die Kundschaft ausgeliefert. Und dabei kommt shipcloud ins Spiel. Denn spätestens, als sich Lina und Hinrich mit ihrem Unternehmen in die „Die Höhle der Löwen“ trauten, war klar, jetzt geht die Post ab. „Nach der Ausstrahlung hatten wir sofort 18 Tiere verkauft und mussten erstmal den Verkauf stoppen.“- erinnert sich Hinrich heute lachend.

Quelle: EinStückLand

Da kannst du nicht meckern

Der Onlineshop wurde mit Hilfe einer Agentur auf Shopware umgestellt und shipcloud als Logistik-Lösung integriert. „Von dem Moment an hatten wir in Sachen Versand einen Partner an der Hand, der etwas von der Sache versteht. Du musst dich nicht mehr selbst um alles kümmern und hast den Kopf frei für andere Dinge.“ - gibt Hinrich zu Protokoll und lobt besonders den persönlichen Support. „Wenn es mal ein Problem gibt, hast du sofort jemanden, der ausführlich und verständlich auf deine Fragen reagiert, da kannst du nicht meckern.“ Versendet wird deutschlandweit und auch nach Dänemark, Österreich sowie nach Belgien und Holland mit DHL und GO! Express Logistics.

Der Blick in die Zukunft

Als besondere Vorteile der shipcloud-Lösung lobt Hinrich die direkte Datenübermittlung zu den Logistikern und das man durch die Sendungsverfolgung alle Steps des Versandes immer genau verfolgen kann. „Im Prinzip“ - ergänzt er - „nutzen wir nicht mal alle Features aus. Zum Beispiel ist auch das Retouren-Thema für uns sehr interessant. Nicht wegen des Fleisches, denn das kann natürlich nicht zurückgesendet werden. Aber unsere hochwertige und ökologisch unbedenkliche Verpackung aus Stroh und die wiederverwendbaren Kühlakkus, die sollen demnächst unkompliziert von den Kunden an uns zurückgesendet werden können.“ Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich bei EinStückLand also an verschiedenen Stellen.

Klingt nach guter Zusammenarbeit und einem zufriedenen Kunden aus dem Lebensmittel-Versand. Und wie würde der den Partner aus Hamburg weiterempfehlen? Da überlegt Hinrich kurz und antwortet: „shipcloud bietet eine einfache Logistiklösung für diverse Shopsysteme, der man als Händler blind vertrauen kann und damit einfach nichts falsch machen kann.“


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Die Herren der Ringe aus der Lausitz setzen auf shipcloud als Gefährten

Cottbus liegt in der Lausitz und lebt (noch) von der Braunkohle. Die Zeichen der Zeit stehen also auf Strukturwandel. Diesen haben drei junge Männer für sich und ihr Unternehmen elbenwald.de allerdings schon zu Beginn des Jahrtausends hinter sich gebracht. Als sie, damals noch ganz junge Studenten, in ihrem Cottbusser Wohnheim die gut ausgebaute Internet-Anbindung nutzten, um studienbegleitend und -finanzierend Webseiten für kleine Unternehmen aus der Region zu bauen.

Frodo, Gandalf und der erste Onlineshop

„Da kamen wir dann schnell auf die Idee, selbst etwas online zu verkaufen. Wir dachten zuerst an Noten. Ein Freund, der Musik studierte, fand das Quatsch und hatte die Idee zu Herr der Ringe.“ - erinnert sich Elbenwald-Mitgründer und Geschäftsführer Dirk Wiedenhaupt. Gutes Timing, im Jahr 2001 kam der erste Film der Trilogie „Die Gefährten“ in die Kinos. Die Nachfrage der schnell wachsenden Fan-Community nach Merchandising war groß - und der kleine Shop aus Cottbus begann zu laufen.

Post vom Anwalt

So gut, dass die Filmproduktionsgesellschaft Wind davon bekam und ein Brief ins Cottbuser Studentenwohnheim flatterte. Mit einer Unterlassungsklage und der Androhung eines Strafgeldes von 50.000 D-Mark. „Wir dachten natürlich ziemlich erschrocken: Oh, was haben wir da für einen Unsinn gemacht.“ - so Wiedenhaupt.

Quelle: Elbenwald GmbH

Alles richtig gemacht

Wobei sich schnell herausstellte, dass die drei Gefährten mit ihrer Geschäftsidee goldrichtig lagen. Die Onlineshop-technisch etwas hinterherhinkende Filmindustrie ließ sich gern auf einen Deal ein, um an die Community ranzukommen. „Wir schlossen nachträglich einen Lizenzvertrag und so sind wir in diese Welt reingeschlittert.“ - lacht Wiedenhaupt. Heute werden mit dem Onlineshop und in über 30 Läden über 15.000 Fanartikel großer Filme, Fernsehserien sowie aus dem Fantasy- und Gaming-Bereich vertrieben.

shipcloud als starker und innovativer Partner

„Da wir nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern europaweit versenden, waren wir auf der Suche nach einem innovativen und cloudfähigen Logistik-Partner. Mit easylog von DHL sind wir einfach zu schnell an Grenzen gestoßen.“

Der Shop von Elbenwald läuft mit Shopware, als Warenwirtschaftssystem wird pixi genutzt. Und so kam man auf shipcloud. Größter Vorteil dabei für Wiedenhaupt: „Die Technologie ist multi-carrier-fähig und cloudbasiert, diese Freiheit war uns wichtig. Und so können wir neben DHL auch DHL Express und vielleicht demnächst einfach noch weitere Versanddienstleister nutzen.“

Zuhören und zusammenarbeiten

„Im Prinzip haben wir die neue pixi-Anbindung dann mit shipcloud zusammen wie in einem Pilotprojekt entwickelt. Das hat vielleicht ein bisschen länger gedauert, aber am Ende passt es für uns 100%ig.“ - zeigt sich Wiedenhaupt zufrieden. „So kann es gehen, wenn man dem Partner bei der technologischen Zusammenarbeit zuhört.“ In der Welt des Herrn der Ringe spricht man da auch von Gefährten.


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TimTanne®: Weihnachten 3.0 - oder wie man mit shipcloud Licht an den Baum macht

Bei shop.timtanne.de ist der Name Programm. Denn hier kann man sie kaufen. Solo, in Wunschgröße S, M, L oder XL. Gerne auch mit Ständer oder gleich ganz komplett mit Lichterkette - die legendären Nordmann-Tannen. Weihnachtsbäume, die Weihnachtsträume wahr werden lassen. Nicht nur in deutschen Wohnzimmern, sondern europa- und sogar weltweit, denn Weihnachten ist überall. Und TimTanne® liefert den einzigen Markenbaum am Markt“ - erzählt Ingmar Brandes, zusammen mit Jasper Müller Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Wenn die traditionelle auf die digitale Weihnacht trifft

Derzeit haben die beiden saisonbedingt den größten Stress. Allerdings nicht, weil sie mit Kettensäge oder Axt durch ihre Weihnachtsbaum-Plantage ziehen müssen. „Ich bin klassischer Unternehmensberater, Jasper hat immerhin Agrarwissenschaft studiert. Hat alles nichts direkt mit Weihnachtsbäumen zu tun. Die werden von Jaspers Schwiegereltern traditionell gezüchtet.“ Und wurden bis vor fünf Jahren auch auf traditionellem Weg verkauft. Bis die Schwiegereltern sich und die beiden fragten: „Wie könnte man die Weihnachtsbäume in der Moderne an den Mann bringen?“

Der Tannenbaum als Projekt

Auch wenn am Ende fast alle TimTanne® Tannen in einer guten Stube stehen, vermarktet werden sie zu 80 Prozent im B2B und nur zu 20 Prozent im klassischen Endkundengeschäft. Denn eine Weihnachtstanne lässt sich prima als Marketing-Werkzeug einsetzen, war die Idee von Ingmar Brandes und Jasper Müller. „Entweder als Gutschein-Lösung für den Einzelhandel oder als Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nach dem Motto, sie packen ihren Einkaufswagen voll und wir legen den Baum kostenlos obendrauf. Aber sie können ihren Baum natürlich auch als ganz normaler Kunde bei uns im Onlineshop kaufen und sich zum Wunschtermin liefern lassen.“ - erklärt Ingmar Brandes.

Die Plattform-Lösung für die Nordmann Tanne

Da die Bäume mit ihrem hohen Qualitätsstandard längst nicht mehr alle in der Farm von Jasper Müller und  seinen Schwiegereltern wachsen, kommen auch viele Bäume aus dem deutschen Norden und dem südlichen Dänemark mit ins Lieferanten-Boot. Abgewickelt wird der Versand aber ausschließlich über das Liefersystem von TimTanne®, wo man in Sachen Logistik voll auf shipcloud setzt.

Ein Klick und alles läuft

„Der Tipp mit shipcloud kam aus unserer IT-Abteilung und wir waren sofort überzeugt. Die Anbindung in unser, auf Shopware-Basis laufendes ERP-System, war kein Problem. Wir arbeiten größen- und länderabhängig mit den unterschiedlichsten Paket-Dienstleistern zusammen, DHL, DPD, UPS und GLS. Der jeweilige Label-Ausdruck ist für unsere Mitarbeiter ein Kinderspiel, ein Klick und alles läuft. Und Dank der Sendungsverfolgung sind wir auch immer im Bilde, wo der Baum gerade ist. Bei unserer europaweiten Wunschtermin-Lieferoption ein wichtiges Feature.“ - so Brandes. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, überall.

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Optiker Schönberg: shipcloud nimmt uns eine ganze Menge Arbeit ab

Vor gut zehn Jahren hat Marc Peters das traditionsreiche Optikergeschäft Schönberg im Herzen von Elmshorn vor den Toren Hamburgs übernommen. Für den jungen Optikermeister lag es auf der Hand, sein neues Ladengeschäft auch um einen digitalen Service im Internet zu erweitern. „In erster Linie hatte ich daran gedacht, unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten, sich vorab zuhause schon mal darüber zu informieren, was wir so alles im Angebot haben. Das hat sich dann aber schnell in Richtung Onlineshop entwickelt.“

In dem können die Kunden Fertiglesebrillen, Zubehör, exklusive Brillenetuis und Wechselbügel für die beliebte Marke eye:max ordern. „Das wird sehr gut angenommen. Nicht nur von unseren Stammkunden, inzwischen versenden wir europaweit in den deutschsprachigen Raum. Wir haben aber auch schon Päckchen nach Norwegen, Belgien oder Tschechien verschickt.“ - erzählt Marc Peters. Für ihn und seine Mitarbeiterinnen ist der Onlineshop auch eine gute Maßnahme, die tägliche Arbeitszeit effektiv auszulasten. „Wenn es im Geschäft mal etwas ruhiger ist, kann sich jemand um die Abwicklungen der Bestellungen kümmern.“

Egal wohin die Bestellungen auf die Reise gehen, versendet wird grundsätzlich mit shipcloud. „Auf diesen Service sind wir schon in unseren Anfängen gestoßen. Damals haben wir noch mit einem Jimdo-Shop gearbeitet und da war shipcloud eingebunden. Inzwischen nutzen wir Shopware. Natürlich weiter mit shipcloud, denn das nimmt mir und meinen Mitarbeiterinnen jede Menge Arbeit ab. Statt dem mühsamen Eingeben aller Kundendaten in den Lieferschein braucht es nur einen Click.“ - so der Augenoptikermeister.

Interessant fand er auch die Möglichkeit, mit verschiedenen Dienstleistern verschicken zu können.

„Wir bieten unseren Kunden grundsätzlich die Wahl zwischen DHL und GLS. Mit GLS ist es immer ein bisschen preiswerter. Wer es eilig hat, entscheidet sich für DHL. Diese Auswahlmöglichkeit wird von den Kunden gut angenommen.“

Auch das shipcloud die Möglichkeit der Sendungsverfolgung bietet, ist für Marc Peters ein Vorteil. „Das ist sehr wichtig, denn die Kunden wollen wissen, wo sich ihr Paket befindet. Und auch wir sehen im Hintergrund, wenn es mal irgendwo klemmt und können im Sinne des Kunden schnell reagieren.“

Apropos, auch den Kundenservice von shipcloud hebt der Optikermeister hervor. „Der ist grundsätzlich sehr gut und reagiert vor allem schleunigst.“ - lobt Marc Peters. Spricht also nichts dagegen, shipcloud weiter zu empfehlen? Da lacht er und erklärt: „Ich habe tatsächlich vor, shipcloud meinem Steuerberater zu empfehlen. Der verschickt unsere Buchhaltungsunterlagen immer per Post für 4,50 Euro. Das könnte er mit shipcloud günstiger und dank Sendungsverfolgung auch völlig sicher und immer nachvollziehbar haben.“


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Multichannel von seiner süßesten Seite – mit Schokoladen von Rausch

Das Familienunternehmen Rausch kann auf eine fast 100-jährige Tradition zurückschauen. Es war im Jahr 1918, als Wilhelm Rausch junior die "Rausch Privat-Confiserie zur Herstellung feinster Schokoladen, Pralinen und Honigkuchen" in Berlin gründete. Zwei seiner Nachfahren, Robert und sein Vater Jürgen Rausch, stehen auch heute an der Spitze des Unternehmens. Die Vision des Gründers besitzt immer noch Gültigkeit: Menschen mit den feinsten Schokoladen glücklich zu machen.

In erster Linie hat dies natürlich etwas mit Erfahrung, Sorgfalt und Innovation bei der Fertigung der hochwertigen Schokoladen zu tun. Zeitgleich ist es der Familie Rausch sehr wichtig, niemals Kompromisse bei der Qualität einzugehen und kontinuierlich auf Nachhaltigkeit zu achten. Ein Anspruch, dem man aber nicht nur bei der Produktion, sondern auch beim Vertrieb gerecht werden will und muss. Vor einem Jahr führte dies zu einer Neuausrichtung, die der Geschäftsführer Robert Rausch, wie folgt beschreibt: "Wir fokussieren uns seit Herbst 2015 auf den Direktvertrieb, diese strategische Entwicklung fassen wir unter dem Ansatz 'Tree-to-Door' zusammen. Denn um unseren Kunden die gewohnte Rausch Qualität garantieren zu können, ist es für uns unabdingbar, vom Anbau des Edelkakaos bis hin zum Verkauf der Plantagen-Schokoladen, alles in einer Hand zu behalten. Somit war die Konsequenz für uns, unsere Schokoladen nur noch in unserem Onlineshop und in unserem Schokoladenhaus am Gendarmenmarkt in Berlin Mitte zu verkaufen."

Ein Onlineshop existierte schon seit 2005, wurde infolge der vertrieblichen Neuorientierung aber vollständig überarbeitet. Im Frontend zeigt man sich natürlich von seiner genussvollsten Seite, aber auch im Backend hat sich mit dem Livegang des neuen Shops einiges getan. Hier greifen inzwischen mehrere Technologien zusammen. In SAP als zentralem System werden die Materialwirtschaft, Logistik, Produktion, Vertrieb und der Einkauf abgebildet.

Die Implementierung übernahm die auf SAP-Branchenlösungen spezialisierte Cormeta AG. Der Onlineshop, der auf der Webshop-Software Shopware basiert, wird als Vertriebskanal mit Stammdaten von SAP versorgt und nimmt die Aufträge vom Kunden entgegen. Die Abarbeitung der Bestellungen, der Versand sowie die Sendungsverfolgung werden über shipcloud abgewickelt. Die Technologie der Hamburger ist im konkreten Fall an SAP angebunden und stellt die einheitliche Schnittstelle zu verschiedenen Logistikdienstleistern dar. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

 

Quelle: Rausch GmbH

"Im operativen Alltag ist auf logistischer Seite die Komplexität der Lösung nicht zu merken. Das Versandetikett kommt immer in gewünschter Form aus dem richtigen Drucker. Es wird im Rahmen des Kommissionier- und Packprozesses mit den im SAP erfassten Auftragsdaten automatisch erzeugt. Systembrüche entfallen, wir mussten nur eine Schnittstelle für alle Versender implementieren. Zusätzlich können unsere Kunden im My-Account-Bereich des Onlineshops ihre Sendungen verfolgen und auch wir haben als Händler jederzeit den Überblick über den Sendungsstatus - carrierübergreifend." - sagt Rico Rühmer – Leiter IT und Prozesse bei Rausch. Mit seinem Team ist er auf shipcloud durch Recherche und Anbietervergleiche im Internet gestoßen und hat seine Entscheidung keine Minute bereut.

"shipcloud stellt eine einheitliche, technische Schnittstelle zu verschiedenen Logistikdienstleistern für die Automatisierung des Pack- und Versandprozesses zur Verfügung. Das senkt unsere Implementierungs- und Betriebskosten."

Die Konzentration auf Multichannel aus einer Hand hat sich offenbar bewährt. "Viele unserer Kunden, die es gewohnt waren, ihre Rausch Schokolade im Einzelhandel zu kaufen, konnten wir zu Kunden unseres Onlineshops konvertieren. Mit einer Million nationalen und internationalen Besuchern, die jährlich in unserem Schokoladenhaus am Berliner Gendarmenmarkt zu Gast sind, haben wir eine sehr gute Grundlage, um auch diese als Online-Kunden zu gewinnen. Zudem erreichen wir durch gezielte Online-Marketing-Maßnahmen ganz neue Kunden, die wir für Rausch Schokolade begeistern können.", so Robert Rausch. Dass der europaweite Versand mittels des von shipcloud gewährleisteten Logistiker-Mix kein Problem ist, macht sich dabei besonders bezahlt. Außerdem bleibt festzuhalten, dass man mit dem neuen Vertriebskonzept offenbar nicht nur die Kunden überzeugen konnte. "Im April 2016 konnten wir mit dem neuen Webauftritt und Onlineshop auch die Jury des Deutschen Digital Awards überzeugen und in der Kategorie 'Digital Commerce – User Experience' gewinnen."


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Powermetershop: Kurbeln auf den Kanaren oder E-Commerce im Hochleistungsbereich

Was ist eigentlich ein Powermeter? Eine Antwort auf diese Frage fällt Alexander Guhl nicht schwer. Denn der junge Mann ist der Chef Logistiker eines Online-Shops, in dem man so etwas kaufen kann. "Powermeter sind Messinstrumente, die Radsportlern oder Triathleten verraten, was ihre Beine leisten können. Einfach ausgedrückt, ein Powermeter misst die Kraft, die pro Pedalumdrehung ins Rad gekurbelt wird." Man muss sich diese Teile wie eine elektronisch aufgerüstete Tretkurbel vorstellen, die ans Rennrad montiert, alle ermittelten Werte an den Fahrradcomputer weitergibt. Klingt nach Hightech und Investition, die sich nur für den Profisportler lohnt. Doch das war einmal. Der Wettbewerb hat die Preise moderat gemacht. "Zu unseren Kunden gehören natürlich Profis, aber auch ambitionierte Amateure und Hobbysportler können sich diese Technik inzwischen leisten und wollen sie haben." – so Guhl. Die Nachfrage ist stetig steigend. Über www.powermetershop.de werden potentielle Kunden europaweit beliefert. Hinter dem Shop steht ausgesprochene Expertise. Synergy ProTraining ist eine von renommierten Sportwissenschaftlern gegründete Berliner Firma, die ganzheitliches Coaching für Ausdauerathleten realisiert und Athleten und Trainer im Pro -, Leistungs- und Breitensport unterstützt. Und das weltweit mit professionellem Anspruch.  

Quelle: Powermetershop

Den hat man auch beim Thema E-Commerce. Die Shops laufen auf Shopware Basis und bei der Logistik setzt man auf shipcloud. "Der größte Benefit ist für mich die Zeitersparnis bei der Etikettenerstellung" – sagt Guhl und gibt diese über den Daumen gepeilt mit 90 Prozent an.

Ein weiterer Vorteil ist für ihn die Möglichkeit, den Versender unkompliziert per Knopfdruck zu wechseln. "Wir versenden europaweit mit solchen exotischen Zielen wie den Kanarischen Inseln und den englischen Kanalinseln. Meist mit DPD oder UPS, je nachdem wer die besseren Konditionen bietet. Da sparen wir also nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld." Das Geschäft ist dabei stark saisonabhängig. Werden in normalen Monaten mehrere hundert Pakete auf die Reise geschickt, können das zu Saisonhöhepunkten schon mal an die Tausend sein. "Das haben wir schon jetzt bei den großen Frühjahrsklassikern gemerkt und werden es wohl auch bei der kommenden Tour de France wieder ganz deutlich spüren." – freut sich Alexander Guhl und nennt noch zwei weitere Vorteile, die ihm das Arbeiten mit shipcloud bietet. "Beim Thema Gewährleistung kommt es uns sehr gelegen, dass wir automatisch einen Retourenschein beilegen können." Auch die Möglichkeit der carrierübergreifenden Sendungsverfolgung bezeichnet er als sehr hilfreich und praktisch. "Man kann die einzelnen Sendungen gut nach dem Sendungsstatus filtern, das hilft die Übersicht zu behalten." So hatte er Ende des letzten Jahres zum Beispiel auf einen Blick gesehen, dass eine größere Sendung mit rund 30 Paketen und einem Warenwert im fünfstelligen Bereich sich bei einem Logistiker offensichtlich nicht mehr von der Stelle bewegte. Durch gezieltes Nachhaken kam da noch einmal Schwung in die Sache. "Das", so Guhl, "hat einigen Kunden mit Sicherheit das Weihnachtsfest gerettet."


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Euronics: „Wir haben schlicht und ergreifend Zeit gespart.”

Den Werbespruch „Euronics – Best of Electronics“ dürfte wohl jeder schon mal gehört haben. Doch dass sich hinter diesem Firmennamen eine auf Genossenschaftsgrundlage organisierte Verbundgruppe von Elektronikhändlern jeder Größe, vom spezialisierten, etwas kleineren Fachgeschäft bis zum riesigen Fachmarkt zusammengeschlossen hat, ist vielleicht nicht jedem bekannt. Und auch der Onlineshop www.euronics.de ist in seiner aktuellen Version auch noch ziemlich neu.

Im März dieses Jahres ist er online gegangen, im neuen Out t und mit neuen Serviceleistungen für die Kunden. Eine davon, der kostenfreie Retouren Service, wird mit Hilfe von shipcloud abgewickelt. „Die Empfehlung, hinsichtlich der Logistik etwas mit den Hamburgern zu machen, kam von unserem Dienstleister NETFORMIC aus Stuttgart.“ – erklärt Ulrich Seibel, Teamleiter Shopsysteme bei Euronics. Und dieses auf Grundlage von Shopware laufende Shopsystem hat es in sich. Funktioniert es in der Storefront für den Kunden wie ein ganz normaler Onlineshop, präsentiert es sich im Backoffice als Markplatz. Potentielle Teilnehmer sind alle bei Euronics organisierten Händler. „Das ist vom Angebot und auch den Preisen her ein sehr heterogenes Händlernetzwerk.“ – sagt Ulrich Seibel. Ziel ist es dabei immer, dem Kunden die Angebote des örtlich am nächsten gelegenen Händlers zu präsentieren, um die Möglichkeit der schnellen und kostenfreien Selbstabholung einzuräumen. „Will der Kunde sich lieber doch zu Hause beliefern lassen, ergeben sich dann gerade bei umfassenderen Bestellungen für uns sogenannte händlerübergreifende Warenkörbe.“ - erklärt  Seibel und spricht in diesem Zusammenhang von der Herausforderung einer „dezentralen Lagersituation“.

Zusätzlich gibt es aber auch noch das Euronics – Zentrallager. „Hier arbeiten wir mit DPD als Partner mit einem hocheffizienten, auf uns zugeschnittenen, technologischem System. Da wäre eine Einbindung der shipcloud Technologie nicht sinnvoll. Aber beim Thema Retouren hilft uns die Zusammenarbeit sehr.“ Will der Kunde etwas zurückgeben, kann er zu jedem beliebigen Euronics-Händler gehen und dessen Ladengeschäft sozusagen als Packstation nutzen. Von dort geht es nach dem Prinzip „return to sender“ zurück an den Händler, bei dem die Ware tatsächlich geordert wurde. Dank shipcloud für die Händler ohne Aufwand und für den Kunden ohne Kosten. „Wir haben schlicht und ergreifend Zeit gespart. Die technische Anbindung funktioniert und die Zusammenarbeit mit dem Team aus Hamburg war immer angenehm.“ – fasst Ulrich Seibel die bislang dreimonatige Partnerschaft im Bereich des Retourenmanagements zusammen. Und sollten sich in Zukunft noch mehr kleinere und mittlere Euronics Händler für das Thema E-Commerce interessieren, ist eine Erweiterung der Zusammenarbeit auf den Bereich der Zustellung laut Ulrich Seibel nicht ausgeschlossen.


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