Hans Natur - mit shipcloud - im Glück

Für junge Eltern, die auf der Suche nach sinnvollen und nachhaltigen Produkten rund um das Thema Familie und Kind sind ist www.hans-natur.de seit 25 Jahren eine gute Adresse.

Natürliches von Anfang an

Schon 1998 hatte Michael Hans, der Inhaber und Gründer der Firma HANS NATUR e.K. in Süderbrarup in Schleswig-Holstein einen Biosupermarkt eröffnet und sich 2002 dann entschlossen, diesen um den Hans Natur Versand zu erweitern, um sich auf den nachhaltigen Versand von Bio-Produkten für Baby, Kind und ihre Eltern zu konzentrieren. Was sich auch im Firmenleitbild widerspiegelt: "Natürliches von Anfang an".

Das Geschäft entwickelte sich auch dank des nach weiteren 10 Jahren eröffneten Onlineshops prächtig. Fast zu prächtig für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Versand. „Wir haben anfangs mit der Software Easy-Log gearbeitet, mit der Labels nur sehr umständlich erstellt werden konnten und die dann auch noch per Hand zum Auftrag zugeordnet werden mussten.“ - erinnert sich Patrick Moldenhauer, der im heute 80-köpfigen Unternehmen in Sachen IT und Prozessoptimierung den Hut aufhat. „Uns war klar, dass sich da unbedingt etwas ändern musste.“

Frühes Kennenlernen - Nachhaltige Partnerschaft

 Schon 2014, da war shipcloud selbst erst seit einem Jahr am Markt, wurde man bei Hans Natur auf den Shipping Service Provider aus Hamburg aufmerksam. „Durch Zufall, weil wir einen Entwickler persönlich kannten“ - erinnert sich Moldenhauer und nennt einen frühen Vorteil. „Endlich konnten wir in Echtzeit Labels direkt am Packtisch erzeugen und den Sendungen zusätzlich automatisiert Retourenlabels beilegen.“

Viele Vorteile, wenig Aufwand

„Wir haben alle betroffenen Systeme unseres ERP-Systems direkt mit an die shipcloud API angebunden. Als Kunde der ersten Stunde konnten wir gemeinsam mit shipcloud wachsen und haben jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite gehabt - deswegen lief die Integration planmäßig und unproblematisch ab.“ - meint Moldenhauer.

 

Neue Standards halfen, Versandkosten zu sparen

Und dabei sollte es nicht bleiben. Mit dem Einsatz von shipcloud veränderte sich der Versand in einigen Bereichen grundlegend. Möglich ist so auch das Sendungssplitting auf mehrere Kartonagen und die Aufnahme von Sperrgutsendungen in ein einheitliches System, da diese nun nicht mehr einen gesonderten Kommissionierungslauf brauchten. „Das hat im Endeffekt zur einer Standardisierung des gesamten Kommissionierungsprozesses und zu massiven Einsparungen bei den Versandkosten geführt.“ - erinnert sich Moldenhauer und weist auf einen weiteren Vorteil hin.

Retourenportal mit Nachhaltigkeitseffekt

 „Erst durch die Integration des shipcloud Retourenportals konnten wir unseren Kunden einen adäquaten Ersatz für die aus Kundensicht sehr komfortablen Beileger-Retouren anbieten. Dadurch können wir nun generell auf den Ausdruck von Retourelabels verzichten und eine erhebliche Menge Müll einsparen, weil sie nur noch dann entstehen müssen, wenn sie auch wirklich benötigt werden.“

Weltweit problemloser Versand

 Versendet wird bei Hans Natur dabei deutschlandweit, in viele europäische Länder und die USA mit DHL und GLS zu eigenen Konditionen. „Das war uns wichtig, gut dass das grundsätzlich möglich ist,“ sagt Moldenhauer. Und mit welchem Satz und gutem Gewissen kann er shipcloud weiterempfehlen? Da überlegt er nicht lange und gibt norddeutsch nüchtern zu Protokoll: „Wer eine umfassende und API-getriebene Multi-Carrier Versandlösung mit geringen Implementierungsaufwand sucht, sollte sich shipcloud ansehen.“

 

shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

 


Customer Story supernutural

Von wegen Peanuts: wie shipcloud und supernutural die Welt gemeinsam ein Stück besser machen

Bereits in über 20 Ländern verändert das junge, 2015 gegründete Münchner Unternehmen supernutural.com aktiv die Food Welt und shipcloud aus Hamburg hilft dabei nach Kräften. Denn seit inzwischen drei Jahren werden die Produkte der Münchner via shipcloud in alle Welt versandt.

Nusscreme, die verzaubert

Das sind Nüsse bester Qualität und eine Maschine, die aus ihnen eine leckere und gesunde Creme zaubert. Das elegant designte Schwergewicht ist 100 Prozent made in Germany und erinnert auf den ersten Blick an eine professionelle Kaffeemühle. Und funktioniert auch nach einem ähnlichen Prinzip. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass hier nicht Kaffeebohnen zu Pulver, sondern Nüsse zu Creme verarbeitet werden. Die Maschine besteht rundum aus hochwertigen und Ressourcen schonenden Materialien, was eine lange Lebensdauer garantiert. Die Nüsse, die darin verarbeitet werden, sind zu 100 Prozent Bio, werden direkt vom Bauern bezogen und kommen natürlich ohne Gentechnik und chemische Pflanzenschutzmittel aus. Und für dieses Gesamtpaket wurde das Team aus München 2020 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Auf die Geschäftsidee mit dieser Maschine sind die Gründer und CEOs des Unternehmens, Timo und Amelie Sperber, in den USA gekommen, wo solche Maschinen für frischgepresste Nusscreme überall dort genutzt werden, wo sie jetzt in Deutschland und Europa dank supernutural auch immer öfter zu finden sind. In Supermärkten, Feinkostgeschäften, Unverpackt- und Bioläden, Hotels, Firmenkantinen oder Sportvereinen. Apropos Sport: Auch die Fußballspieler und Spielerinnen des FC Bayern nutzen eine Maschine von Supernutural.

Automatisierte Versandprozesse

„Seit 2019 arbeiten wir beim Versand mit shipcloud zusammen. Das war auch dringend notwendig, die Verkaufszahlen stiegen und im Versand wurde die Zeit einfach knapp. Da waren wir froh, als wir nach entsprechender Recherche im Netz auf den Service von shipcloud gestoßen sind. “ – erklärt Lena Lamberty, die Projektmanagerin Operations im 13-köpfigen supernutural-Team. Der große Vorteil lässt sich für sie mit der Vokabel „Prozessoptimierung“ zusammenfassen. „Wir verschicken pro Monat ca. 250 Sendungen. Da helfen Abholaufträge per Knopfdruck viel Zeit zu sparen. Weitere wichtige Features, die shipcloud anbietet und von uns genutzt werden, sind die individuelle Sendungsverfolgung und die Möglichkeit, Retouren automatisiert als Beileger zu jedem Paket zu legen.“

Dank shipcloud internationaler Versand

Da die Maschinen ausschließlich an Geschäftskunden, also im B2B, vertrieben werden, passiert der Versand seit 2018 direkt aus der Business Software Xentral, welches die beiden Standbeine des Unternehmens, Maschinenproduktion und Lebensmittelverwaltung, problemlos abbilden kann. „Die Integration von shipcloud in Xentral lief problemlos.“ Versendet wird hauptsächlich innerhalb Deutschlands, nach Österreich, die Schweiz und in Europa. Es gibt aber auch Kunden in Dubai und Südafrika.

„Wegen des großen Gewichts der Maschinen und weil wir im B2B Bereich unterwegs sind, nutzen wir aus dem breiten Versanddienstleister-Portfolio von shipcloud UPS und für kleinere Sendungen alternierend DPD. In beiden Fällen zu den günstigen shipcloud-Konditionen.“ – so Lena Lamberty, und lobt auch den shipcloud-Support. „Ich erinnere mich da an Probleme beim Versand nach UK. Als dort zollbedingt etwas festhing, konnten uns die Hamburger schnell helfen.“ – meint Lena und fasst die Funktionen von shipcloud abschließend zusammen: Weiterempfehlung von shipcloud: „Eine unkomplizierte Versandlösung mit guter Integration zum bestehenden ERP System/Onlineshop.


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Customer Story: Nutzer wählt Produkt aus dem Onlineshop

Shirtigo und shipcloud - together ahead

Dies ist eine Geschichte von zwei Unternehmen, die der Zeit und der Konkurrenz schon immer ein bisschen voraus waren. Und deswegen ist es logisch, dass sie zusammengefunden haben. Bei shipcloud heißt es ja bekanntlich „ahead of the pack“.  Und bei Shirtigo, einer innovativen Textildruckerei aus dem Rheinland „Ahead of the Print".

Aus der Schule hinaus in die Welt

Als Firma gibt es die Shirtigo GmbH seit 2013, aber mit dem Thema Textildruck hat sich der Gründer Michael Bröhl schon länger beschäftigt. „Das ging schon in der Schule los, wo Michael Druckaufträge für Abi-Klassen oder Vereine angenommen und vermittelt hat. Das Schulprojekt entwickelte sich weiter zum Uniprojekt – als Nebenbeschäftigung während des Studiums mit abschließender Masterarbeit zum Thema Online-Fashionmarkt.“ - erinnert sich Tim Schneider, ein Schul- und Studienfreund von Michael, der 2014 als Co-Founder bei Shirtigo mit eingestiegen ist. Die Projektphase hat das Unternehmen längst verlassen und residiert inzwischen mit seinen fast 50 Mitarbeitern in einem Gewerbegebiet in Hürth im Kölner Süden.

Nachhaltigkeit made in Germany

Tim Schneider verweist stolz auf die hier praktizierte, ressourcenschonende Green-Produktion, die sich nicht nur an einem breitem Sortiment von Bio-Textilien festmachen lässt, sondern auch daran, dass man mit Ökostrom und umweltfreundlichen Tinten arbeitet. „In unserem Plattform-Ökosystem für den Online-Druck und -Verkauf von Print-Produkten.“ - wie Schneider das innovative Angebotskonglomerat des Unternehmens beschreibt.

T-Shirt wird in Druckmaschine von Mitarbeiter bedruckt

Alle guten Dinge sind drei

Im Onlineshop shirtigo.de können sich die Kunden von der Großauflage bis zum Einzeldruck in einem einfachen Bestellprozess und bei transparenter Preiskalkulation ihren Textildruck individuell designen.

Dazu kommt das 2015 gelaunchte Angebot Seedshirt, bei dem Kunden über limitierte Crowdfunding-Kampagnen ohne Vorkosten und Risiko ihre Entwürfe erstellen und später produzieren können. „Zielgruppe sind hier vor allem kreative Designer oder Influencer, die ihre Merch-Artikel nicht vorfinanzieren wollen.“ - erklärt Tim Schneider.

Die modernste Plattform: Das Shirtigo-Cockpit. „Das ist unser Print-Fulfillment-Angebot mit Shop- und Marktplatz-Integrationen zum Beispiel für Shopify, Etsy und demnächst auch Amazon. Im Cockpit-Dashboard können Online-Händler und Brands auf einfachem Weg eine Vielzahl von Print-Produkten wie T-Shirts, Tassen oder Fußmatten mit eigenem Design erstellen und dann online anbieten. Über Schnittstellen werden die Bestellungen automatisiert übermittelt und wir übernehmen anschließend den Druck und Dropshipping-Versand im Namen unseres Partners.“

Von der Mentalität her IT-gesteuert

Bei der Frage nach dem ERP-System, welches alle Prozesse steuert, muss Tim Schneider lachen. „Sowas kannst Du nicht kaufen, das musst du selber bauen. Das ist unser Anspruch, der uns auch mit shipcloud verbindet.“ Die Hamburger kamen ins Spiel, als es darum ging, den weltweiten Versandprozess zu optimieren. „Gefunden haben wir shipcloud durch Google-Recherche und beim Erstkontakt zwischen den Geschäftsführern hat es gleich Klick gemacht.“ - erinnert sich Schneider. „Die Integration war unkompliziert, da die shipcloud RESTful API einfach gehalten ist und bei Rückfragen haben wir immer schnell Antworten bekommen.“ Hier informieren!

Die Vorteile von shipcloud

Als großen Vorteil von Anfang an benennt Tim Schneider den Fakt, „dass wir keine eigenen Verträge mit allen Versanddienstleistern brauchten und dennoch "gute" Preise bekommen haben."

"shipcloud ermöglicht es uns, dass wir uns auf unser Kernprodukt fokussieren und keine wertvollen IT-Ressourcen in die Wartung und die Umsetzung von Schnittstellen-Updates seitens der Paketdienste investieren müssen."

- Tim Schneider, Co-Founder bei Shirtigo

Außerdem lobt er die Möglichkeit der einfachen Implementierung neuer Produkte und Services der Carrier. „Wir würden sonst vermutlich nicht so ein breites Spektrum an Carriern nutzen. Bei uns sind es aktuell Deutsche Post, DHL, DPD, und UPS. Hierdurch können wir Porto-Kosten sparen und immer den bestmöglichen Dienstleister für die vielfältigen Kombinationen von Produkten und Lieferländern auswählen.“

Das Multi-Carrier-Tracking klappt und die Versandlabel können gleich in der Produktion erstellt werden. „Das läuft reibungslos“, lobt Schneider und ergänzt noch, dass es auch möglich ist, Labels zusätzlich schnell über das shipcloud WebUI zu erstellen.

Die Bilanz

„Als Fulfillment-Anbieter möchten wir unseren Kunden einen möglichst günstigen Versand anbieten und zudem in alle Winkel der Welt versenden können. Ohne shipcloud wäre dies nicht so einfach zu realisieren.“ - resümiert Schneider und auf die Frage nach dem Satz, mit dem er shipcloud weiter empfehlen würde, gibt er lachend zu Protokoll:

„Ahead of the pack“ heißt es bei shipcloud. Bei uns inzwischen „Ahead of the Print“ - mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“


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Rebelle: Typisch Hamburg – Wie zwei nicht mehr ganz so kleine Start-ups gemeinsam wachsen

Als erstes gilt es mal zu gratulieren: Von Haus zu Haus in der Hamburg Speicherstadt, wo shipcloud zu Hause ist, gleich rüber in die direkte Nachbarschaft, zum Headquarter von Rebelle. Der europäische Full-Service Online-Marktplatz für Designer Secondhand Fashion feiert sein 8-jähriges Jubiläum und verschickt täglich viele hundert Pakete mit Taschen, Kleidung, Schuhen, Accessoires und Schmuck von namhaften Designern in über 30 Länder. Kurz, das Geschäft läuft. Und das aufgrund einer Geschäftsidee, die ihren Anfang in einem Berliner Keller nahm, dem des Elternhauses von Gründerin Cécile Wickmann. Dort stapelten sich einige Kartons mit einst geliebten Kleidern und Accessoires der Modebegeisterten. Gerade im neuen Job hat sie für den Verkauf auf dem Flohmarkt keine Zeit und Nerven. Bei der Recherche im Internet finden sie und ihr Mitgründer Max Schönemann auch keinen adäquaten Verkaufsservice, der ihnen und damit auch anderen Privatkunden dabei hilft, gut erhaltene Kleidungsstücke komfortabel zu Geld zu machen.

Quelle: Rebelle

Also gründen beide zusammen und kurzentschlossen im März 2013 die StyleRemains GmbH und launchen Ende August www.rebelle.com, ihren eigenen Online-Marktplatz für Secondhand Designer-Fashion. Dieser läuft mit einer auf Basis von Ruby on Rails selbst entwickelten Shopsoftware, die im Laufe der Jahre – den steigenden Umsätzen entsprechend – in-house angepasst werden kann. Soweit alles bestens, doch mit dem Wachstum stieß Rebelle immer wieder an Grenzen beim Thema Versand. Das war im Jahr 2017. DHL kündigte zum wiederholten Male an, die lokale Versandsoftware EasyLog abzuschalten. „Wir wünschten uns mehr Flexibilität und eine bessere Zentralisierung unserer Sendungen. Und im Zuge der Internationalisierung kam der Gedanke, mehrere Carrier anzubinden. Wir waren also auf der Suche nach einer zentralen Versandschnittstelle“, beschreibt Max Schönemann die damalige Situation.

Die Chemie Stimmt

Fündig wurde man bei shipcloud und die Chemie stimmte von Anfang an: „Die Zusammenarbeit war sehr professionell und eng, mit schnellen Rückmeldungen und guten Lösungsansätzen. Während der Integration kamen immer wieder Parallelen ans Tageslicht. Wir sind einfach zwei mittlerweile nicht mehr ganz so kleine Start-ups, die sich gemeinsam weiterentwickeln“, charakterisiert Schönemann die Zusammenarbeit.

„Mit der flexiblen Anbindung neuer Carrier und dem zentralen Dashboard für alle ein- und ausgehenden Sendungen bietet shipcloud die ideale Lösung!“

- Max Schönemann, Mitgründer von Rebelle

Gerade die Tracking-Lösung ist eine wichtige Hilfe, um den Kunden automatisierte Statusupdates zu ihren Sendungen geben zu können. “Das ist für uns ganz wichtig, denn wir liefern in 30 Länder, auch in die USA. 65 Prozent aller Transaktionen bei Rebelle sind transnational. Das bedeutet, eine Verkäuferin aus Italien verkauft zum Beispiel an eine Käuferin aus Deutschland oder eine Kundin aus UK kauft ein Designer-Piece von einer Verkäuferin aus Spanien“, so Max Schönemann. Versendet wird innerhalb Deutschlands nach wie vor mit DHL, beim internationalen Versand und Expressversand – auch in die USA – setzen die Hamburger auf UPS und Fedex.

Sein Credo hinsichtlich shipcloud: „Wer im Onlinehandel nach einer flexiblen Versandlösung mit einfacher Integration sucht, ist hier genau richtig!“


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Langes Brautkleid von noni mit Schleier

shipcloud und noni - ein Bund für´s Leben?

Dies ist zuallererst die Geschichte von zwei Frauen, die sich einen alten Traum aus Kinderzeiten erfüllt haben. Und bei der später auch ein Mann und shipcloud ins Spiel kommen. Doch der Reihe nach und zum Beginn der Unternehmensgeschichte des Kölner Brautmode-Ateliers noni-mode.de, die sich ungefähr so liest:

Vom Traum zur Wirklichkeit

Zwei Mädchen begegneten sich einst in einem kleinen Dorf im Siegerland, wuchsen zusammen auf und verbrachten ihre Kindheit damit, fantasievolle Zeitschriften mit aktuellen Modetrends zu entwerfen und ihre Kuscheltiere mit exquisiter Garderobe auszustatten. 15 Jahre später trafen sich Johanne Bossmann und Judith Müller in der Großstadt wieder. Aus dem kindlichen Spiel war ein Traum geworden und sie beschlossen, ihn gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen. In ihrer kindlichen Geheimsprache war „noni“ das Wort für „wunderschön“. Und genauso ist auch die Brautmode, die sie seit dem Jahr 2005 entwerfen, herstellen und verkaufen. Seit 2013 auch im eignen Online-Shop, der auf Shopify-Basis läuft. Und da kommt der eingangs erwähnte Mann ins Spiel.

Allein unter Frauen

Der einzige im inzwischen 40-köpfigen Team. „Ich habe die Software geschrieben, die noni zur Verwaltung der Aufträge nutzt. Dazu noch ein wenig Buchhaltung. Außerdem mache ich alles, wozu man eine Werkzeugkiste braucht. Nur Nähen kann ich nicht …“,  sagt Leo Bossmann, der Ehemann von Johanne und seit 2013 Vollzeitkraft im Unternehmen. Auch er war es, der „ja“ gesagt hat, als es darum ging, beim Thema Versand mit einem Shipping Service Provider zusammenzuarbeiten.

Warum shipcloud?

Auf diese Frage bekommen wir schnell eine Antwort: „In der Vergangenheit waren wir bei einem Wettbewerber. Mit deren API waren wir allerdings überhaupt nicht zufrieden. Es ist damit zwar möglich, Label zu drucken. Aber wenn ich Retouren anmelden will, kann das Retourenlabel nicht einfach ausgedruckt werden. Man muss sich für einen Drop Off Point entscheiden, zum Beispiel eine DPD-Filiale oder ein UPS-Kiosk. Daraufhin bekomme ich für diesen Drop Off Point die komplette Datenstruktur - inklusive Öffnungszeiten und Koordinaten. Diese Daten sollten für ein Label-Request eins zu eins übermitteln werden, sonst schlägt der Request fehl und ich bekomme kein Label. Ich musste also für jedes Label den kompletten Datensatz schicken. Das war uns einfach zu kompliziert und ich habe gesagt:

"Jetzt wird shipcloud genommen und nach zwei Stunden hatte ich ein Proof of Concept für unsere Retouren fertig.”

- Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Probleme konnte shipcloud lösen?

Dazu erklärt Leo Bossmann: „Die Versandlabels werden im Shopsystem, bei uns wie gesagt Shopify, erstellt. Das ERP-System ist nachgelagert. Denn wir haben ja ein zweigeteiltes Geschäft. Das Ladenlokal in Köln und den Online-Shop. Wir importieren dann die Online-Aufträge in unser lokales ERP-System. Die Rechnungserstellung ist im lokalen ERP-System und die Lagerverwaltung funktioniert über Shopify. Somit läuft alles, was mit dem Versand zu tun hat, über Shopify und shipcloud - und zwar ohne Probleme.“

Langes Brautkleid
Fotograf: Le Hai Linh

Noch zwei Argumente für shipcloud

„Zum einen wäre da noch die Sache mit der QR-Code-Retoure“, ergänzt Bossmann. „Über die shipcloud API bekommen wir sofort das Datum, wann das Paket beim Kunden angekommen ist, über Shopify zurück. Ab dann läuft die Rücksendungsfrist. Diese Daten ziehe ich mir, um die Retouren von Kunden zu prüfen - eine Supersache.“

„Zum anderen kann es in verschiedenen Fällen vorkommen, dass wir auf das shipcloud-WebUI zurückgreifen. Entweder, wenn die Shopify-App gerade mal nicht funktioniert oder, wenn wir ein Paket an einen Lieferanten außerhalb des Systems verschicken. Wir haben z.B. eine externe Fertigung in Ostdeutschland, an die wir Pakete schicken. Das geht nicht mit Shopify, das geht aber im WebUI. Es ist im Prinzip ein Fallback!“

„Das shipcloud-WebUI ist einfach besser als z.B. das vom DHL Geschäftskundenportal.“

- Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Versender werden genutzt?

Innerhalb Deutschlands nutzen wir aufgrund der günstigen Versandkonditionen DHL. Außerhalb Deutschlands, wir verschicken viel nach Österreich, UPS, weil DHL dann teurer ist.“

Unser Klassiker

Und wir wollen zum Schluss noch den berühmten Satz hören, mit dem er shipcloud weiterempfehlen würde. Und der geht so: „Mit dem Wort, mit dem sich Braut und Bräutigam ihr Versprechen für´s Leben geben, sagen auch wir aus Überzeugung „Ja“ zu shipcloud. In Sachen Versand gibt es für uns einfach nichts besseres.“


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Mit shipcloud läuft der Versand bei Scheufen fast wie von selbst

Die Scheufen GmbH macht Werbung sichtbar. Und das schon seit Generationen. Gegründet im Jahr 1907 haben die Düsseldorfer schon immer Wert auf die handwerklich perfekte Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gelegt. Vom Digitaldruck (LFP), der Produktion von Folienschriften, bis hin zu Typenschildern für den Industriebedarf ist hier heute alles möglich.

Volle Power mit Handwerk 4.0

Dafür sind die aktuellsten Softwarelösungen im Einsatz, die für die Werbetechnik genutzt werden können. Das gilt aber auch für den Bereich E-Commerce und Logistik. “Wir müssen unser Geschäft immer weiter digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und unsere Zielgruppen zu erreichen.” - erklärt Geschäftsführer Sascha Nuccio und verweist auf den seit drei Jahren am Markt etablierten Onlineangebot  sportbodenbeschriftung.de, in dem Vereine aus dem In- und Ausland hochwertige Werbesticker für effiziente und kostenbewusste Sportbodenwerbung ordern können. Dazu ist seit neuestem noch der Onlineshop wrapmycamper.de gekommen, in dem man individuelle Folien-Designs für die Gestaltung seines Campingbusses anfertigen lassen kann.

Quelle: Scheufen GmbH

Eine Schnittstelle, alles im grünen Bereich

„Über unsere ERP-Lösung weclapp sind wir auf das Angebot von shipcloud gestoßen, das uns sofort überzeugt hat. Die Einrichtung von shipcloud bei weclapp war sehr einfach umzusetzen und läuft perfekt.” - so Nuccio, der auch von den Konditionen, die ihm shipcloud bei den Versendern anbieten kann, hoch erfreut ist. “Die sind super.”

Der gesamte Prozess wurde beschleunigt und - was noch wichtiger ist - wir konnten die Versandkosten je Sendung reduzieren.”

Sascha Nuccio, Geschäftsführer von Scheufen GmbH

Welche Probleme konnten mit shipcloud gelöst werden?

Auf diese Frage hat der Scheufen-Geschäftsführer gleich mehrere Antworten. “Ganz allgemein gesagt, wir sparen Zeit und damit Kosten. Konkreter ausgedrückt, wir können unsere IT-Ressourcen für andere Themen einsetzen. Außerdem haben wir mit der Technologie von shipcloud endlich einen eigenen Customer Service und können auf die Versandwünsche der Kunden eingehen, ihnen zum Beispiel ab der automatisierten Labelerstellung immer den aktuellen Stand der Lieferung mitteilen. Und das bei allen Versanddienstleistern, die wir anbieten können. Auch der Packprozess hat sich dank des automatisierten Labeldrucks erleichtert. Kurz, der gesamte Prozess wurde beschleunigt und - was noch wichtiger ist - wir konnten die Versandkosten je Sendung reduzieren.” Das klingt überzeugend.

Mit wem wird versendet?

“Hauptsächlich mit UPS, aber seitdem wir shipcloud nutzen auch mit DPD. UPS ist unser favorisierter Versender, weil wir uns einfach darauf verlassen können, dass die Sendungen pünktlich eintreffen. Auf DPD greifen wir immer dann zurück, wenn es um größere Sendungen geht, die bei UPS nicht im Angebot sind.”

Und wohin gehen die Bestellungen auf die Reise?

“Wir versenden innerhalb Europas mit dem Schwerpunkt D-A-CH Region und hin wieder auch mal was nach UK. Und gerade bei unseren Schweizer Kunden hat sich das ganze Procedere wegen der von shipcloud angebotenen Zollerklärung enorm beschleunigt. Das ist ein echter Vorteil.” - gibt Sascha Nuccio zu Protokoll, der abschließend konstatiert: “Wir können uns auf unsere Arbeit konzentrieren und die Versandangelegenheiten laufen unproblematisch, fast schon selbstständig.”


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Mit Same Day, Express, Samstagszustellung & Co. zu mehr glücklichen Kunden!

Jeder von uns kennt es, ob aus Händler- oder aus Empfängersicht: Eine Bestellung wird versendet, bestenfalls ein Lieferdatum mitgeteilt - doch das Paket kann nicht zugestellt werden. Auch beim zweiten Mal nicht. 

Dies liegt zum einen daran, dass die Paketempfänger bei Zustellung oftmals nicht zu Hause sind. Erklärt sich auch kein Nachbar für die Annahme bereit, erfolgt meist die Zustellung am nächsten Tag - oder das Paket geht an den nächsten Paketshop. Wird hierfür kein Zettel hinterlassen, resultiert das in genervten Kunden und einen überforderten Kundenservice, der sich zeitaufwändig mit der Lokalisierung des Paketes beschäftigen muss.  Zum anderen liegt das auch an überforderten Paketdiensten, für die eine präzise Haustürzustellung aufgrund der stetig ansteigenden Paketmengen immer aufwendiger wird. 

Insbesondere für eine verbesserte Zustellquote beim ersten Versuch gibt es daher bereits Services und Paketdienste, die sich genau darauf spezialisiert haben. Damit Ihre Ware bereits beim ersten Versuch in die Hände Ihrer Kunden kommt. Und Sie glücklichere Kunden haben!

Wenn es mal besonders schnell gehen muss.

Same Day Lieferung - mit ANGEL Last Mile

Soll es einmal besonders schnell gehen, bietet sich der Versand mit einem Same Day Paketdienst an. Mit diesem Service werden Bestellungen noch am selben Tag ausgeliefert.

Mit ANGEL können Sie Ihren Kunden so nicht nur die Lieferung am selben Tag anbieten, durch das abendliche Zeitfenster zwischen 18 und 23 Uhr kann sichergestellt werden, dass die Paketempfänger auch wirklich zu Hause sind und die Ware in Empfang nehmen können. ANGEL bietet seinen Service inzwischen in über 20 deutschen Städten an. Auch wenn dieser Service damit bisher nur in einem eingeschränkten Postleitzahlbereich verfügbar ist, sind so immerhin die größten Städte und Ballungsgebiete abgedeckt. 

Sie haben bereits einen Vertrag mit ANGEL? Dann können Sie diesen problemlos in shipcloud einbinden.

Mit Wunschzeit besser planen.

Für eine noch bessere Zustellquote wählen Sie bei ANGEL einfach die Zustellung zur Wunschzeit* innerhalb von einem 2-Stunden-Fenster zwischen 18 und 23 Uhr. 

Auch GO! bietet den Service Wunschzeit an und ermöglicht so eine zeitgenaue Zustellung in einem vorab angegeben Lieferzeitfenster oder bis zu einer bestimmten Uhrzeit. 

Mit dem Service Wunschzeit können Sie Ihren Kunden somit die Möglichkeit geben, die Zustellung Ihrer Pakete noch besser zu planen und erhöhen damit auch die Wahrscheinlichkeit, bereits beim ersten Versuch eine erfolgreiche Zustellung durchführen zu können.

Hat sich ANGEL komplett auf den Same Day Versand fokussiert, können Sie natürlich auch auf andere Versanddienstleister zurückgreifen, welche Services für den Express-Versand im Portfolio haben. 

Express Versand - schnell und  international

Soll es einmal besonders schnell gehen, eine taggleiche Lieferung ist aber nicht notwendig, so empfiehlt sich die Express Lieferung für eilige Sendungen. Mit DHL Express erreichen Ihre Pakete so garantiert sicher und schnell ihr Ziel. UPS bietet mit seinen Services Express, Express Saver und Express 12:00 Uhr ebenfalls die Möglichkeit, dringende Pakete besonders schnell zustellen zu lassen. Und auch GO! als auch GLS haben den Express Service bereits in ihr Leistungsportfolio aufgenommen.

Private Pakete im Büro empfangen

Mit dem Service von pakadoo können Arbeitnehmer ihre privaten Pakete ganz offiziell im Unternehmen empfangen. An den pakadoo points werden die Lieferungen zentral an einem Ort im Unternehmen gesammelt. Dies ermöglicht nicht nur eine effiziente Lieferung, sondern sorgt auch dafür, dass die Pakete garantiert zugestellt werden können. 

Erreichen Sie Ihre Kunden garantiert, wenn sie zu Hause sind!

Wünschen sich Ihre Kunden eine garantierte Zustellung am Wochenende, so dürfte die Samstagszustellung der passende Service dafür sein. Deshalb bieten viele Paketdienste genau diesen Service bereits an. Eine Übersicht aller Paketdienste über shipcloud, die diesen Service* anbieten, finden Sie hier:

Egal, für welchen Service Sie sich am Ende entscheiden oder ob Sie bereits mehrere in Ihren Versandprozess integriert haben (vielleicht sogar schon beim Check-Out) - je mehr Optionen Sie Ihren Kunden bei der Versandgestaltung bieten, desto glücklicher sind am Ende nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kunden!

 

*nur mit eigenem Vertrag


TimTanne®: Weihnachten 3.0 - oder wie man mit shipcloud Licht an den Baum macht

Bei shop.timtanne.de ist der Name Programm. Denn hier kann man sie kaufen. Solo, in Wunschgröße S, M, L oder XL. Gerne auch mit Ständer oder gleich ganz komplett mit Lichterkette - die legendären Nordmann-Tannen. Weihnachtsbäume, die Weihnachtsträume wahr werden lassen. Nicht nur in deutschen Wohnzimmern, sondern europa- und sogar weltweit, denn Weihnachten ist überall. Und TimTanne® liefert den einzigen Markenbaum am Markt“ - erzählt Ingmar Brandes, zusammen mit Jasper Müller Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Wenn die traditionelle auf die digitale Weihnacht trifft

Derzeit haben die beiden saisonbedingt den größten Stress. Allerdings nicht, weil sie mit Kettensäge oder Axt durch ihre Weihnachtsbaum-Plantage ziehen müssen. „Ich bin klassischer Unternehmensberater, Jasper hat immerhin Agrarwissenschaft studiert. Hat alles nichts direkt mit Weihnachtsbäumen zu tun. Die werden von Jaspers Schwiegereltern traditionell gezüchtet.“ Und wurden bis vor fünf Jahren auch auf traditionellem Weg verkauft. Bis die Schwiegereltern sich und die beiden fragten: „Wie könnte man die Weihnachtsbäume in der Moderne an den Mann bringen?“

Der Tannenbaum als Projekt

Auch wenn am Ende fast alle TimTanne® Tannen in einer guten Stube stehen, vermarktet werden sie zu 80 Prozent im B2B und nur zu 20 Prozent im klassischen Endkundengeschäft. Denn eine Weihnachtstanne lässt sich prima als Marketing-Werkzeug einsetzen, war die Idee von Ingmar Brandes und Jasper Müller. „Entweder als Gutschein-Lösung für den Einzelhandel oder als Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nach dem Motto, sie packen ihren Einkaufswagen voll und wir legen den Baum kostenlos obendrauf. Aber sie können ihren Baum natürlich auch als ganz normaler Kunde bei uns im Onlineshop kaufen und sich zum Wunschtermin liefern lassen.“ - erklärt Ingmar Brandes.

Die Plattform-Lösung für die Nordmann Tanne

Da die Bäume mit ihrem hohen Qualitätsstandard längst nicht mehr alle in der Farm von Jasper Müller und  seinen Schwiegereltern wachsen, kommen auch viele Bäume aus dem deutschen Norden und dem südlichen Dänemark mit ins Lieferanten-Boot. Abgewickelt wird der Versand aber ausschließlich über das Liefersystem von TimTanne®, wo man in Sachen Logistik voll auf shipcloud setzt.

Ein Klick und alles läuft

„Der Tipp mit shipcloud kam aus unserer IT-Abteilung und wir waren sofort überzeugt. Die Anbindung in unser, auf Shopware-Basis laufendes ERP-System, war kein Problem. Wir arbeiten größen- und länderabhängig mit den unterschiedlichsten Paket-Dienstleistern zusammen, DHL, DPD, UPS und GLS. Der jeweilige Label-Ausdruck ist für unsere Mitarbeiter ein Kinderspiel, ein Klick und alles läuft. Und Dank der Sendungsverfolgung sind wir auch immer im Bilde, wo der Baum gerade ist. Bei unserer europaweiten Wunschtermin-Lieferoption ein wichtiges Feature.“ - so Brandes. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, überall.

Mit dem Gutscheincode "shipcloud10" erhalten Sie exklusiv 10€ Rabatt auf Ihren Wunschbaum!


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caseable: Dank shipcloud weltweit effizient versenden

Heute wird's mal richtig bunt und international. Kein Wunder, bei einer Erfolgsstory, die vor neun Jahren ihren Ursprung im Underground von Big-Apple hatte.

Ein Mann sieht bunt

Es war im Jahr 2010, als Klaus Wegener in New York lebte und sich bei den täglichen Fahrten in der U-Bahn über die immer gleich aussehenden, langweiligen schwarzen Laptop-Taschen wunderte. Und das in dieser Stadt. Da muss doch was zu machen sein, dachte er sich und so war sie geboren, die Geschäftsidee von caseable.com. Ein Portal für personalisierte und on-demand produzierte Laptop-Taschen. Die man sich selbst gestalten lassen oder auf das Angebot von inzwischen über 3.000 Künstlerentwürfen zurückgreifen kann.


Quelle: caseable GmbH

Brooklyn - Berlin - Lauterbach

Die ersten wurden auch gleich vor Ort in einer alten Werkhalle in Brooklyn produziert. Auf Druckmaschinen, die dem Onkel von Klaus gehörten. Inzwischen wird auch in der alten Heimat von Klaus Wegener, in Deutschland, produziert und von dort weltweit versendet - mit Hilfe von shipcloud. „Zum Glück gibt es diese Technologie, die sich von den Angeboten vieler anderer Anbieter doch deutlich abhebt“ - gibt Fabian Louis, Geschäftsführer bei caseable, zu Protokoll.

Neue Lust statt altem Frust

„Da wir unsere Produkte, inzwischen sind das neben Laptop-Taschen auch jede Menge andere Technik-Accessoires, wie Handyhüllen, Elektronik-Aufkleber oder Tablet-Hüllen, in alle Welt verschicken, arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Versanddienstleistern zusammen. Und wer da schon mal versucht hat, eine schnelle und unkomplizierte Anbindung in das eigene System hinzukriegen, wird verstehen, dass wir irgendwann keine Lust mehr darauf hatten, uns mit den IT-Abteilungen von Logistik-Unternehmen rumzuärgern.“ - so Louis.

„Haben wir für so einen Prozess vorher drei bis vier Wochen gebraucht und jede Menge Kraft und Nerven investiert, dauert die Anbindung eines neuen Paketdienstes via standardisierter shipcloud API maximal zwei Tage, alle Tests inklusive.“

Geschwindigkeit ist keine Hexerei

Nachdem man bei caseable anfangs mit Magento gearbeitet hat, vertraut man bei der Shopsoftware inzwischen einer Eigenentwicklung. Dank der unkomplizierten shipcloud API und des „stets freundlich-kompetenten Supports in Hamburg“ offensichtlich kein Problem. „Man bindet shipcloud einmal an und dann steht das für immer“ - lacht Fabian Louis und hebt den besonderen Mehrwert hervor, den Multi-Carrier-Shipping bietet, wenn der Versand über Ländergrenzen geht.

Genial, weil international

„Für Europa setzen wir auf DHL, in den USA auf UPS und nach UK versenden wir mit Hermes und neuerdings mit SEVEN SENDERS. Wir haben gemerkt, dass man viel Geld sparen kann, wenn man viele kleine Aufträge sammelt und dann als eine große Sendung abschicken kann. Funktioniert über shipcloud als Partner bestens.“

Das Fazit

Und so klingt ein offensichtlich zufriedener Kunde, der den Mehrwert der Technologie aus Hamburg so beschreibt: „shipcloud ermöglicht Dir eine super einfaches und schnelles Zusammenarbeiten mit allen Versanddienstleistern, sodass Du Dich ganz entspannt auf Dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.“


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UPS Zollinhaltserklärung mit Commercial Invoice

Dank shipcloud haben Sie bereits die Möglichkeit, Ihre internationalen Sendungen mit Zollinhaltserklärung oder Incoterms per DHL, GLS, Deutsche Post oder PARCEL.ONE zu verschicken. Ab sofort können Sie auch mit UPS in Länder versenden, die eine Zollinhaltserklärung benötigen. Hier nennt sich diese Option "Commercial Invoice" und kann, wie schon bei den bisherigen Versanddienstleistern, über die Angabe des Parameters "customs_declaration" mit übergeben werden.

Im Gegensatz zu den oben genannten Paketdiensten ist es bei UPS Commercial Invoice zudem möglich, mehr Informationen innerhalb der Zollinhaltserklärung zu übergeben. So können z.B. Steuernummern von Versender und Empfänger angegeben werden. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, Steuernummer und Rechnungsadresse des Käufers zu übermitteln, der nicht mit dem eigentlichen Empfänger der Sendung übereinstimmen muss. In unserer Doku findet sich selbstverständlich ein passendes Beispiel.


Bannerkönig: shipcloud auf Schalke

Willkommen auf Schalke. Die legendäre Arena der blau-weißen Fußballknappen aus dem Revier ist nur knappe 6 Kilometer entfernt vom Geschäftssitz vom BANNERKÖNIG. Mitten im Herz von Gelsenkirchen. Wo in einer hochmodern ausgerüsteten Halle auf 1000 Quadratmetern Banner, Planen, Fahnen, Displays und Bilder in allen Farben des Regenbogens bedruckt werden. Zur Not wohl auch in den schwarz-gelben der ewigen Gegenspieler aus Dortmund. Denn hier, im BANNERKÖNIG-Reich der Brüder Günes, geht es nicht um Fußball, sondern innovativen Digitaldruck mit dem dazu gehörenden Onlinevertrieb für jedermann.

Zwei Brüder machen Druck

Serkan Günes, der Gründer und Geschäftsführer von BANNERKÖNIG hatte mit seinem Bruder Selcuk genug Erfahrung in der Online- und Werbebranche gesammelt, um festzustellen: „Im Digitaldruck geht noch was.“ Wenn das Konzept und die Technologie stimmt. Und da haben die beiden offensichtlich vieles richtig gemacht. Vor gut zwei Jahren sind sie mit ihrem Unternehmen in Gelsenkirchen an den Markt gegangen. Heute gibt es Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München.

Rasantes Wachstum mit Konsequenzen

„Egal woher eine Bestellung auch kommt, aus einer unserer Niederlassungen oder über den Onlineshop, produziert wird nach wie vor alles hier in Gelsenkirchen. Wir wollen unseren Kunden Qualität Made in Germany bieten.“ -  erklärt Selcuk Günes. In Sachen Digitaldruck war man dabei auch immer auf dem neusten Stand. Was man von der logistischen Abwicklung des immer weiter wachsenden Auftragsvolumens nicht behaupten konnte. „Hier wurde uns schnell klar, dass das händische Erstellen von Versandlabels nicht mehr geht. Dieser Prozess musste automatisiert werden.“ - so Günes. „Wir haben nach Lösungen recherchiert und getestet. Nicht nur shipcloud, sondern auch verschiedene Mitbewerber.“

"Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar."

shipcloud macht das Rennen

Warum haben sich die Gelsenkirchener Digitaldruck-Profis am Ende für die Technologie aus Hamburg entschieden? Auf diese Frage antwortet Selcuk Günes wie aus der Pistole geschossen: „Der entscheidende Punkt war für uns der neutrale Versand.“ Ein wichtiges Argument, denn zu den Kunden von BANNERKÖNIG gehören auch viele Agenturen, die wiederum Druckerzeugnisse für ihre Kunden bestellen, die nichts davon mitbekommen sollen, das ihr Produkt eigentlich vom BANNERKÖNIG kommt. „Ein in der Werbebranche sehr übliches Verfahren, das mit shipcloud bestens funktioniert.“- freut sich Günes und ergänzt: „Ganz wichtig war für uns außerdem, dass die Sendungsverfolgung wirklich flott funktioniert. Die Trackingnummern fließen automatisiert in unser System ein und sind sofort für den Kunden sichtbar. Das System lässt es auch auf einfache Weise zu, Statistiken abzurufen. Das nenne ich einen hohen Komfort.“

"Der neutrale Versand mit shipcloud funktioniert bestens!"

Grenzenloser Versand

Ein weiteres Argument für shipcloud war auch, dass man bereits existierende Verträge mit wichtigen Versanddienstleistern problemlos einbinden konnte. Versendet wird von Gelsenkirchen aus grundsätzlich deutschland- und europaweit mit DPD, UPS und DHL.

Ein Wunsch für die Zukunft

„Das klappt problemlos und wir hoffen, dass wir demnächst auch den Express-Logistiker GEL mit einbinden können.“ - denkt Günes Richtung Zukunft. Die bisherige Erfahrung mit shipcloud bringt er so auf den Punkt: „Ich finde, es ist eine sehr gut funktionierende Logistik-Lösung, die sich ganz einfach in den eigenen Onlineshop integrieren lässt.“ 


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.

 

Calcuso: shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt die Entwicklungskosten

Geld verdienen mit einem Onlinegeschäft, die Idee kam Alexander Giersz und Kilian Kallee, den Gründern und Geschäftsführern von www.calcuso.de schon während des Studiums. „Als Alternative zum klassischen Studentenjob experimentierten wir mit dem Verkauf von unterschiedlichen Artikeln auf Amazon. Das waren damals die Anfänge in Deutschland und die Konkurrenz war noch überschaubar.“ Von der Konkurrenz abheben und von Amazon unabhängig machen mit einem eigenem Onlineshop für alles, was man in der Schule braucht. Das war die Idee, welche die beiden Partner im Jahr 2012 erfolgreich auf den Markt brachten und damit bis heute erfolgreich expandieren. Dass das geklappt hat, hing auch damit zusammen, dass sie in der Schule gut aufgepasst hatten. „So kann man das sehen“, lacht Giersz. „Wir erinnerten uns noch sehr lebhaft an die Elternbriefe, die wir damals immer in der Schule bekamen, mit denen unsere Eltern dann von Laden zu Laden gerannt sind, um uns die benötigten Materialien zu besorgen.“

Das kostete Zeit, Geld und Nerven. Wichtige Ressourcen, mit denen man vorsichtiger umgehen sollte, dachten sich Giersz und seine Partner und entwickelten ein Bestellsystem, das den Aufwand bei der Beschaffung von Unterrichtsmaterialien entscheidend vereinfacht. Und das nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrer. Das Ganze funktioniert über eine „Online-Sammelbestellung“: In einem digitalisierten Elternbrief bekommt man einen Zugriffscode, mit dessen Hilfe man den gesamten benötigten Schulbedarf inklusive Schulbücher auf calcuso.de bestellen und bezahlen kann. „Durch diese Form einer Sammelbestellung können wir den Kunden die daraus resultierenden Mengen-Rabatte direkt weitergeben.“ - erklärt Giersz. „Unser Modell ist so erfolgreich, dass wir mittlerweile zu einem der größten Bildungsfachhändler in Europa geworden sind und unser Geschäftsmodell auch auf die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen erweitert haben.“

"shipcloud steigert unsere Effizienz und senkt gleichzeitig unsere Entwicklungskosten."

Eine Erfolgsgeschichte, zu der auch die Zusammenarbeit mit shipcloud beigesteuert hat. „Natürlich ist man immer auf der Suche nach geeigneten Features, die man einsetzen kann. Bedingt durch unser rasantes Wachstum waren wir logischerweise schnell auf der Suche nach einer skalierbaren Software, die uns im Versandprozess unterstützt und uns am meisten Flexibilität ermöglicht. Mit shipcloud haben wir diesen Anbieter gefunden. Mit dieser Technologie, die mit der von uns genutzten Shopsoftware Magento bestens funktioniert, konnten wir sehr viel schneller neue Versanddienstleister integrieren, als es uns das bis dahin möglich war.“ - sagt Giersz, der offenbar auch mit dem Tempo und der Qualität des Supports aus Hamburg zufrieden ist. „Das Team von shipcloud hat uns bei der Implementierung stets geholfen und war jederzeit für uns erreichbar. Die Kommunikation erfolgte immer schnell und zuverlässig.“

Welche Vorteile bietet ihm shipcloud konkret im Tagesgeschäft? „Dass wir schneller zwischen verschiedenen Versanddienstleistern wechseln können und je nach Bedarf und Auslastung unterschiedliche Versanddienstleister per Software ansteuern können. Außerdem gefällt uns die offene Schnittstellenstruktur, die uns ermöglicht, unseren Shop einfacher mit Informationen zu befüllen, die wir von shipcloud abfragen können. Anstelle für jeden Versanddienstleister eigene Schnittstellen programmieren zu müssen, können wir uns nun auf eine zentralisierte Schnittstelle verlassen.“ Geld, das man lieber in die schrittweise Expansion Richtung Europa investiert, bei der man auf DHL, UPS, DPD und Hermes als Versender setzt. Auf die Frage, mit welchem Satz er shipcloud weiterempfehlen würde, antwortet Alexander Giersz ohne lange zu überlegen: „Einfaches und schnelles Set-Up für den Versand und ein sofortiger Nutzen.“


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Ankermann: Der Kosten-Nutzen-Effekt von shipcloud ist unschlagbar

Der Schwarzwald und seine Kuckucksuhren sind nur ein paar Kilometer entfernt. Mag sein, dass jungen Menschen in dieser Gegend die Begeisterung fürs technische Tüfteln ja deshalb im Blut liegt. Vor ziemlich genau 20 Jahren hängte der damals noch ganz junge Computer-Freak Lars Ankermann aus Teningen bei Freiburg seinen Job an den Nagel, um aus dem heimischen Hobbykeller heraus selbstgebaute Computer über das Internet zu verkaufen. Von E-Commerce redeten damals noch wenige. Lars Ankermann gehört heute zu den Pionieren des Online-Handels mit maßgeschneiderten Computern. Doch wer braucht die eigentlich?

"Der Querschnitt unserer Kunden reicht von Handwerkern und Ärzten mit besonderen Anforderungen an ihre IT, über den anspruchsvollen Privatnutzer, der einen im Design zur Wohnzimmereinrichtung passenden Rechner haben möchte, bis hin zu Universitäten und Forschungslaboren, denen wir ganz spezielle und maßgeschneiderte Hochleistungsrechner liefern." – erklärt Björn Herberger. Der 36-jährige ist bei Ankermann für Sales und Marketing verantwortlich und hat auch die Gamer-Szene fest im Blick. Denn wer einen wassergekühlten High End Mini PC oder ein leistungsstarkes, superleises Gaming Notebook für die nächste LAN Party braucht, wird mit den Angeboten aus dem Elektronik-Markt wohl nicht so richtig glücklich werden.

Im Onlineshop www.ankermann.com hingegen schon. Hier kann man sich seinen Wunschrechner am PC-Konfigurator selbst zusammenstellen oder ein vorkonfiguriertes System kaufen und im Handumdrehen in Betrieb nehmen. Denn auch in Sachen Logistik ist man bei Ankermann fit. "Dank shipcloud geht die Post bei uns jetzt so richtig ab und das nicht nur mit den gelben Wagen." – lacht Björn Herberger, für den die Zusammenarbeit mit mehreren Logistik-Dienstleistern besonders wichtig ist.

Der Versand von Computertechnik ist sehr anspruchsvoll hinsichtlich Transportsicherheit der empfindlichen Ware. Aber auch die Ansprüche der Kundschaft hinsichtlich der Lieferzeiten sind höchst anspruchsvoll. Egal wohin die Ware auf die Reise geht. "Unsere Exportquote liegt bei 30 Prozent. Deshalb arbeiten wir mit mehreren Logistikern zusammen, die wir via shipcloud je nach Bedarf einsetzen können. Ein großer Vorteil war dabei, dass wir unsere hart verhandelten individuellen Verträge mit DHL, UPS und FedEx ohne Probleme einbinden konnten.

"Der Kosten-Nutzen-Effekt ist für uns unschlagbar!"

So machen wir das alles dank shipcloud direkt aus unserem ERP-System weclapp. Für 1.000 Sendungen bezahlen wir im Monat keine 50 Euro Nutzungsgebühr. Das war's."

Besonders freut sich Herberger dabei über die Einbindung von GO! Express. Denn ursprünglich gab es für diesen Express-Versanddienstleister in weclapp keine Schnittstelle. "Die war uns als Overnight-Versender aber so wichtig, dass wir uns mit shipcloud darüber geeinigt haben, GO! für uns und andere Kunden verfügbar zu machen. Gemeinsam mit weclapp wurde dann auch die Integration angepasst, was bei der extrem kurzen Reaktionszeit des Supports in Hamburg kein Thema war."

Auf die Vorteile gegenüber der Zeit vor der Nutzung von shipcloud angesprochen, nennt Herberger eine enorme Zeit- und Aufwandsersparnis. "Das, was unsere Mitarbeiter an geistigem Freiraum gewinnen, kommt dem eigentlichen Tagesgeschäft und der Weiterentwicklung unseres eigenen Labels für die Gamer Szene WildRabbit zugute."

Ein weiteres positives Moment sieht Herberger in der Auswertung der Sendungsstatistik. "Egal mit welchem unserer vier Logistiker eine Sendung auf die Reise geht, wir haben immer alles genau unter Kontrolle und das auf einen Blick. Von daher können wir momentan gar nicht mehr ohne shipcloud sein. Das ist einfach alles im positiven Bereich."


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Powermetershop: Kurbeln auf den Kanaren oder E-Commerce im Hochleistungsbereich

Was ist eigentlich ein Powermeter? Eine Antwort auf diese Frage fällt Alexander Guhl nicht schwer. Denn der junge Mann ist der Chef Logistiker eines Online-Shops, in dem man so etwas kaufen kann. "Powermeter sind Messinstrumente, die Radsportlern oder Triathleten verraten, was ihre Beine leisten können. Einfach ausgedrückt, ein Powermeter misst die Kraft, die pro Pedalumdrehung ins Rad gekurbelt wird." Man muss sich diese Teile wie eine elektronisch aufgerüstete Tretkurbel vorstellen, die ans Rennrad montiert, alle ermittelten Werte an den Fahrradcomputer weitergibt. Klingt nach Hightech und Investition, die sich nur für den Profisportler lohnt. Doch das war einmal. Der Wettbewerb hat die Preise moderat gemacht. "Zu unseren Kunden gehören natürlich Profis, aber auch ambitionierte Amateure und Hobbysportler können sich diese Technik inzwischen leisten und wollen sie haben." – so Guhl. Die Nachfrage ist stetig steigend. Über www.powermetershop.de werden potentielle Kunden europaweit beliefert. Hinter dem Shop steht ausgesprochene Expertise. Synergy ProTraining ist eine von renommierten Sportwissenschaftlern gegründete Berliner Firma, die ganzheitliches Coaching für Ausdauerathleten realisiert und Athleten und Trainer im Pro -, Leistungs- und Breitensport unterstützt. Und das weltweit mit professionellem Anspruch.  

Quelle: Powermetershop

Den hat man auch beim Thema E-Commerce. Die Shops laufen auf Shopware Basis und bei der Logistik setzt man auf shipcloud. "Der größte Benefit ist für mich die Zeitersparnis bei der Etikettenerstellung" – sagt Guhl und gibt diese über den Daumen gepeilt mit 90 Prozent an.

Ein weiterer Vorteil ist für ihn die Möglichkeit, den Versender unkompliziert per Knopfdruck zu wechseln. "Wir versenden europaweit mit solchen exotischen Zielen wie den Kanarischen Inseln und den englischen Kanalinseln. Meist mit DPD oder UPS, je nachdem wer die besseren Konditionen bietet. Da sparen wir also nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld." Das Geschäft ist dabei stark saisonabhängig. Werden in normalen Monaten mehrere hundert Pakete auf die Reise geschickt, können das zu Saisonhöhepunkten schon mal an die Tausend sein. "Das haben wir schon jetzt bei den großen Frühjahrsklassikern gemerkt und werden es wohl auch bei der kommenden Tour de France wieder ganz deutlich spüren." – freut sich Alexander Guhl und nennt noch zwei weitere Vorteile, die ihm das Arbeiten mit shipcloud bietet. "Beim Thema Gewährleistung kommt es uns sehr gelegen, dass wir automatisch einen Retourenschein beilegen können." Auch die Möglichkeit der carrierübergreifenden Sendungsverfolgung bezeichnet er als sehr hilfreich und praktisch. "Man kann die einzelnen Sendungen gut nach dem Sendungsstatus filtern, das hilft die Übersicht zu behalten." So hatte er Ende des letzten Jahres zum Beispiel auf einen Blick gesehen, dass eine größere Sendung mit rund 30 Paketen und einem Warenwert im fünfstelligen Bereich sich bei einem Logistiker offensichtlich nicht mehr von der Stelle bewegte. Durch gezieltes Nachhaken kam da noch einmal Schwung in die Sache. "Das", so Guhl, "hat einigen Kunden mit Sicherheit das Weihnachtsfest gerettet."


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Comspot: Diese Technologie ist state of the art

Deutschlandweit sieben Filialgeschäfte, ein umfangreicher Online-Shop, dazu kompetenter Partner für IT-Dienstleistungen, Projektgeschäft und Handel - keine Frage, der IT-Fachhändler Comspot schöpft die Möglichkeiten des Omni-Channels zur konsequenten Ansprache von Privat- und Firmenkunden voll aus.

Im Bereich E-Commerce Logistik setzt das Unternehmen seit gut einem Jahr auf die Technologie von shipcloud. "Wir wollten das Portfolio unserer Versanddienstleister unbedingt erweitern – gerne auch mit Leistungen abseits des Mainstreams. So sind wir ziemlich schnell auf shipcloud gestoßen." – erzählt Jan Kix, E-Commerce-Leiter der Comspot GmbH. "Für die Warenaussendung an gewerbliche Kunden ist UPS ein zuverlässiger Lieferant, für Privatkunden bietet DHL wichtige Vorteile." – sagt Kix und nennt die Lieferung auch an Samstagen und an Packstationen sowie das bequemere Retourenmanagement für Kunden.

"Diese Technologie ist wirklich state of the art!"

Die Frage lautete: Wie verbinden wir das eine mit dem anderen? Die Antwort lieferte shipcloud mit einem Service, der keine Wünsche offen ließ: "Gut gefallen hat uns, dass shipcloud den Express-Dienst Liefery im Portfolio hat. Gerade bei unseren Kunden aus der Kreativszene kann es oft nicht schnell genug gehen". Die technologische Einbindung der shipcloud Services verlief weitgehend reibungslos – dank der Rest API. "Diese Technologie ist wirklich state of the art und die Dokumentation vernünftig. An den Stellen, an denen es Schwierigkeiten gab, reichten ein, zwei schnelle E-Mails um eine praktikable Lösung zu finden", beschreibt Kix den Projektverlauf und betont die gute Zusammenarbeit mit shipcloud: "Bei Fragen war Claus Fahlbusch jederzeit ansprechbar und hat sich gekümmert". So gab es durch Comspot initiiert Weiterentwicklungen an der Schnittstelle, andererseits stellte der shipcloud-Geschäftsführer den Kontakt zu pakadoo her – dessen Pilotpartner Comspot in der Folge wurde.

Mit dem innovativen Service von pakadoo können Mitarbeiter ihre Privatpakete ganz offiziell im Büro empfangen. Großunternehmen wie HP und Siemens sind bereits aufgesprungen und schenken ihren Mitarbeitern so kostbare Zeit. Bei Comspot profitieren die pakadoo Mitglieder gleich doppelt, denn sie erhalten exklusive Angebote und Rabatte auf ausgewählte Produkte des Apple Premium Resellers, die sie sich bequem an ihren Arbeitsplatz liefern lassen können (http://pakadoo.comspot.de). Jan Kix von Comspot ist optimistisch, dass sich das neue work-life-logistics Konzept durchsetzt: "Wir leisten zusammen mit innovativen Start-ups wie shipcloud und pakadoo Pionierarbeit in Sachen E-Commerce Logistik. Das gefällt uns."


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Second Hand Designer-Outfits und First Class Service: Buddy & Selly

Der Kleiderschrank ist übervoll – was tun? Aussortieren ist das eine, doch dann steht Frau oder auch Mann vor der Frage: wohin mit den guten Stücken? Vor allem, wenn es sich um Designermode handelt, viel zu schade für den Kleidercontainer. Natürlich ist ebay eine Alternative. Aber nicht jeder hat Lust darauf, den halben Kleiderschrank zu fotografieren und ins Netz zu laden. Den Leuten kann geholfen werden, dachte sich die Hamburger Reverse-Retail GmbH, ein 2012 in Hamburg gegründetes Start Up, das unter den Markennamen Buddy & Selly und Vite EnVogue, gebrauchte Designermode an- und verkauft. Das passiert vor Ort im schicken Ladengeschäft in der Gertigstrasse 12-14 in Hamburg Winterhude. Und für alle, denen der Weg dahin zu weit ist, auch auf dem Postweg. 

Der beginnt auf der Webseite von Buddy & Selly und funktioniert mit der Technik von shipcloud. Problemlos für den Kunden und auch für Buddy & Selly als Recommerce-Händler.

„Die Integration verlief reibungslos und die Zusammenarbeit mit dem shipcloud Support gestaltet sich erfreulich produktiv. Bei Anruf erfolgt die Lösung in der Regel noch am gleichen Tag.“ – bestätigt Karolin Junker von Buddy & Selly. Der Shop hat inzwischen ein rasantes Wachstum hingelegt und verschickt saisonabhängig im Monat zwischen 8.000 und 10.000 Paketen mit der Lösung von shipcloud. Und das gewissermaßen auf drei Kanälen. „Denn erst mal kommt die Ware vom Kunden zu uns. Da steht die klassische Retoure am Anfang“ – erklärt Karolin Junker. 

Quelle: Buddy & Selly

Gemeinsam mit shipcloud wurde dafür ein Retouren-Portal entwickelt, das ganz einfach funktioniert: Auf der Webseite von Buddy & Selly kann der Kunde eine kostenlose Versandmarke generieren und ausdrucken. Der besondere Clou dabei, der Kunde kann hier zwischen den Logistikdienstleistern Hermes, DHL und UPS auswählen. „Das ist ein kleines Service- Goody von uns, damit sich die Kunden lange Wege sparen und die am nächsten liegende Paketannahmestation benutzen können.“ – so Karolin Junker.

„Die Integration verlief reibungslos und die Zusammenarbeit mit dem shipcloud Support gestaltet sich erfreulich produktiv. Bei Anruf erfolgt die Lösung in der Regel noch am gleichen Tag.“

Karolin Junker

Ist die Sendung bei Buddy & Selly angekommen, wird die Ware innerhalb von 48 Stunden bewertet und der Kunde erhält ein Angebot. Der akzeptiert oder bekommt seine Ware kostenlos zurückgeliefert. 

Natürlich mit einer Versandmarke made by shipcloud. Und auch die wiederverkauften Kleidungsstücke laufen als Outgoing-Pakete über shipcloud zum neuen Besitzer. Bei Buddy & Selly über Hermes und UPS.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.