Customer Story: Nutzer wählt Produkt aus dem Onlineshop

Shirtigo und shipcloud - together ahead

Dies ist eine Geschichte von zwei Unternehmen, die der Zeit und der Konkurrenz schon immer ein bisschen voraus waren. Und deswegen ist es logisch, dass sie zusammengefunden haben. Bei shipcloud heißt es ja bekanntlich „ahead of the pack“.  Und bei Shirtigo, einer innovativen Textildruckerei aus dem Rheinland „Ahead of the Print".

Aus der Schule hinaus in die Welt

Als Firma gibt es die Shirtigo GmbH seit 2013, aber mit dem Thema Textildruck hat sich der Gründer Michael Bröhl schon länger beschäftigt. „Das ging schon in der Schule los, wo Michael Druckaufträge für Abi-Klassen oder Vereine angenommen und vermittelt hat. Das Schulprojekt entwickelte sich weiter zum Uniprojekt – als Nebenbeschäftigung während des Studiums mit abschließender Masterarbeit zum Thema Online-Fashionmarkt.“ - erinnert sich Tim Schneider, ein Schul- und Studienfreund von Michael, der 2014 als Co-Founder bei Shirtigo mit eingestiegen ist. Die Projektphase hat das Unternehmen längst verlassen und residiert inzwischen mit seinen fast 50 Mitarbeitern in einem Gewerbegebiet in Hürth im Kölner Süden.

Nachhaltigkeit made in Germany

Tim Schneider verweist stolz auf die hier praktizierte, ressourcenschonende Green-Produktion, die sich nicht nur an einem breitem Sortiment von Bio-Textilien festmachen lässt, sondern auch daran, dass man mit Ökostrom und umweltfreundlichen Tinten arbeitet. „In unserem Plattform-Ökosystem für den Online-Druck und -Verkauf von Print-Produkten.“ - wie Schneider das innovative Angebotskonglomerat des Unternehmens beschreibt.

T-Shirt wird in Druckmaschine von Mitarbeiter bedruckt

Alle guten Dinge sind drei

Im Onlineshop shirtigo.de können sich die Kunden von der Großauflage bis zum Einzeldruck in einem einfachen Bestellprozess und bei transparenter Preiskalkulation ihren Textildruck individuell designen.

Dazu kommt das 2015 gelaunchte Angebot Seedshirt, bei dem Kunden über limitierte Crowdfunding-Kampagnen ohne Vorkosten und Risiko ihre Entwürfe erstellen und später produzieren können. „Zielgruppe sind hier vor allem kreative Designer oder Influencer, die ihre Merch-Artikel nicht vorfinanzieren wollen.“ - erklärt Tim Schneider.

Die modernste Plattform: Das Shirtigo-Cockpit. „Das ist unser Print-Fulfillment-Angebot mit Shop- und Marktplatz-Integrationen zum Beispiel für Shopify, Etsy und demnächst auch Amazon. Im Cockpit-Dashboard können Online-Händler und Brands auf einfachem Weg eine Vielzahl von Print-Produkten wie T-Shirts, Tassen oder Fußmatten mit eigenem Design erstellen und dann online anbieten. Über Schnittstellen werden die Bestellungen automatisiert übermittelt und wir übernehmen anschließend den Druck und Dropshipping-Versand im Namen unseres Partners.“

Von der Mentalität her IT-gesteuert

Bei der Frage nach dem ERP-System, welches alle Prozesse steuert, muss Tim Schneider lachen. „Sowas kannst Du nicht kaufen, das musst du selber bauen. Das ist unser Anspruch, der uns auch mit shipcloud verbindet.“ Die Hamburger kamen ins Spiel, als es darum ging, den weltweiten Versandprozess zu optimieren. „Gefunden haben wir shipcloud durch Google-Recherche und beim Erstkontakt zwischen den Geschäftsführern hat es gleich Klick gemacht.“ - erinnert sich Schneider. „Die Integration war unkompliziert, da die shipcloud RESTful API einfach gehalten ist und bei Rückfragen haben wir immer schnell Antworten bekommen.“ Hier informieren!

Die Vorteile von shipcloud

Als großen Vorteil von Anfang an benennt Tim Schneider den Fakt, „dass wir keine eigenen Verträge mit allen Versanddienstleistern brauchten und dennoch "gute" Preise bekommen haben."

"shipcloud ermöglicht es uns, dass wir uns auf unser Kernprodukt fokussieren und keine wertvollen IT-Ressourcen in die Wartung und die Umsetzung von Schnittstellen-Updates seitens der Paketdienste investieren müssen."

- Tim Schneider, Co-Founder bei Shirtigo

Außerdem lobt er die Möglichkeit der einfachen Implementierung neuer Produkte und Services der Carrier. „Wir würden sonst vermutlich nicht so ein breites Spektrum an Carriern nutzen. Bei uns sind es aktuell Deutsche Post, DHL, DPD, und UPS. Hierdurch können wir Porto-Kosten sparen und immer den bestmöglichen Dienstleister für die vielfältigen Kombinationen von Produkten und Lieferländern auswählen.“

Das Multi-Carrier-Tracking klappt und die Versandlabel können gleich in der Produktion erstellt werden. „Das läuft reibungslos“, lobt Schneider und ergänzt noch, dass es auch möglich ist, Labels zusätzlich schnell über das shipcloud WebUI zu erstellen.

Die Bilanz

„Als Fulfillment-Anbieter möchten wir unseren Kunden einen möglichst günstigen Versand anbieten und zudem in alle Winkel der Welt versenden können. Ohne shipcloud wäre dies nicht so einfach zu realisieren.“ - resümiert Schneider und auf die Frage nach dem Satz, mit dem er shipcloud weiter empfehlen würde, gibt er lachend zu Protokoll:

„Ahead of the pack“ heißt es bei shipcloud. Bei uns inzwischen „Ahead of the Print“ - mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


shipcloud und Snocks - ein Hamburg-Mannheimer Erfolgsduo

Johannes Kliesch und Felix Bauer sind nicht nur ziemlich beste Freunde, sondern auch echte Cousins. Und als solche waren sie schon seit frühen Kindertagen überzeugt davon, später auch beruflich gemeinsame Sache zu machen. Doch zuerst kam das duale Studium, das sie beide zwar zusammen absolvierten, doch weder den einen, noch den anderen zum Banker machte. Dafür gründeten sie zusammen ihre eigene Firma.

Ein verzweifelter Sockensucher als erfolgreicher Gründer

Das war im Jahr 2016 und Johannes erinnert sich noch ziemlich genau, wo und wie alles anfing. „Die Idee zu Snocks entstand in einem Mannheimer Sneaker Store. Dort suchte ich verzweifelt nach kurzen Socken, die beim Tragen nicht rutschten. Als ich Felix davon erzählte, durchstöberten wir das Internet - auch ohne Erfolg. So kamen wir dazu, Socken über Amazon zu verkaufen.“

Zweigleisig zum Erfolg als Lifestylemarke

Aus den anfangs eingesetzten 4.000 Euro für die erste Ware sind Ende vergangenen Jahres 10 Mio. Euro Umsatz geworden. Den man inzwischen nicht nur mit dem Handel von Socken, sondern auch mit Boxershorts, T-Shirts, Hoodies sowie Sneaker Zubehör macht. Zuerst wurde ausschließlich über den Service Fulfilment by Amazon (FBA) verkauft.

Das lief richtig gut, war aber offensichtlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Ende 2019 erklärte Felix Bauer in einem Interview: „Wir möchten in Zukunft mit Amazon und unserem eigenen Onlineshop weiter wachsen und neue Produkte auf den Markt bringen. Langfristig soll sich Snocks als die Lifestylemarke schlechthin etablieren.“

Quelle: Snocks GmbH

Gesucht und gefunden

Und dabei hilft nun auch shipcloud. Jonas Walter, als Logistik Manager einer der inzwischen 15 Mitarbeiter, erinnert sich: „Wir arbeiten von Anfang an mit shopify als Shopsoftware und mit pixi im Lagersystem. Als es darum ging, einen neuen Carrier einzubinden, was nicht so lief, wie wir uns das wünschten, kam der Tipp mit shipcloud.“ Die Technologie der Hamburger war mit Hilfe der einfachen Schnittstelle schnell integriert. Doch das war den Mannheimern nicht genug.

„Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Immer auf Augenhöhe

„Wenn wir mit Dienstleistern zusammenarbeiten, suchen wir im Idealfall Technologiepartner auf Augenhöhe. Und gerade in Sachen Prozessoptimierung haben wir da bei Claus Fahlbusch und seinem Team von shipcloud immer ein offenes Ohr gefunden. So sind wir gerade dabei, in Sachen Kostenoptimierung beim Auslandsversand eine individuelle Lösung mit einem Last Mile Carrier zu finden.“ – erklärt Jonas Walter, dem bei der Kommunikation mit shipcloud vor allem eins gefällt. „Ich brauche hier gar nicht zum Telefon greifen. Das funktioniert alles im Live-Chat und spätestens nach fünf Minuten habe ich dann eine Antwort, mit der ich wirklich was anfangen kann.“

Die richtige Adresse

Zurzeit arbeitet man im deutschen und weltweiten Versand mit DHL und der Deutschen Warenpost als Carrier. Welches Feature ist dabei besonders wichtig? Da muss Jonas nicht lange überlegen: „Klare Sache, die Sendungsverfolgung. Mit deren Hilfe sind unsere Kunden immer im Bild, wann Sie mit der Lieferung rechnen können und wir können im Problemfall auch noch schnell reagieren, das passt.“ Und wie würde Jonas Walter shipcloud weiterempfehlen? „Wenn man auf der Suche nach einem modernen Label-Hersteller und einem kompetenten Technologiepartner ist, der selbst das Label „führender Shipping Service Provider“ verdient, dann ist man bei shipcloud an der richtigen Adresse.“

Kontakt:

Snocks GmbH

Jungbuschstraße 18

68159 Mannheim

fon: 06203 9609050

mail: support@snocks.com

web: www.snocks.com


Mit shipcloud einfach Deutsche Post Warenpost International Harmonised Label erstellen

Ab 1. Januar 2020 verpflichtend für Ihre Warenpost International Sendungen.

Sie haben es sicher schon mitbekommen: Seit dem 01. Januar 2020 gilt bei der Deutschen Post beim Versand von Warenpost International Sendungen die Verwendung standardisierter Versandlabels, der sogenannten "Harmonised Labels". Mit den harmonisierten Labels soll der hohe Qualitätsstandard sowie eine noch schnellere Laufzeit für Ihre Sendungen in den jeweiligen Ländern sichergestellt werden. Somit wurde für den grenzüberschreitenden, leichtgewichtigen Warenversand das einheitliche, harmonisierte Label entwickelt. Mit shipcloud erstellen Sie Ihre Warenpost International Harmonised Labels wie gewohnt direkt aus Ihrem System heraus - und haben damit insbesondere für kleine und leichte Waren auch international eine schnelle und kosteneffiziente Versandlösung.

Ihre Vorteile zur Erstellung von Deutsche Post Labels mit shipcloud

  • Einfache Anbindung der Brief- und Warenpost-Produkte in Ihren Online Shop
  • Erweitern Sie Ihren Paketversand um Briefsendungen
  • Profitieren Sie von einer hohen Empfängererreichbarkeit
  • Schnelle und einfache Erstellung von Warenpost International Harmonised Labels - direkt aus Ihrem System heraus
  • Vereinfachte und standardisierte Zollabwicklung Ihrer Sendungen
  • Zollinhaltserklärung direkt auf dem Harmonised Label

Beispielhafte Abbildung eines Harmonised Labels mit shipcloud

Alle weiteren Information zu Ihrem vereinfachten Versand mit der Deutschen Post haben wir Ihnen in unserem Help Center übersichtlich zusammengestellt.


Deutsche Post Bücher- und Warensendungen

Zum 01.07.2019 hat die Deutsche Post ihr Produktportfolio überarbeitet. So hat man aus den Produkten Warensendung und Büchersendung, die bisher zwei unterschiedliche Produkte waren, ein gemeinsames Produkt erstellt. Dieses nennt sich nun "Bücher- und Warensendungen" und beinhaltet nur noch zwei unterschiedliche Einteilungen. Sendungen bis 500 Gramm und Sendungen bis 1000 Gramm. Die Maximalmaße hierbei sind 35,3cm x 25cm x 5cm (Länge x Breite x Höhe).

Was ändert sich für Nutzer des APIs?

Zunächst einmal nichts, denn es ist weiterhin möglich, die bestehende Pakettyp-Bezeichner "books" und "parcel_letter" mit "dpag" als Carrier zu verwenden. Sie werden dann auf das neue Produkt gemappt. Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, um keinen zusätzlichen Aufwand bei den Integrationen zu verursachen. Einzig die Bezeichnung "Bücher" bzw. "Warensendung" müsste in der Auswahl des Pakettyps angepasst werden.


Blumixx: Alles im grünen Bereich - beim E-Commerce für Balkonien

Was passiert eigentlich, wenn eine Zierpflanzengärtnerin mit grünem Daumen und Händchen für ́s Geschäft, ein Kundenversteher mit Design- Diplom und ein nicht aus der Ruhe zu bringender IT-Stratege auf einen studierten Entrepreneur treffen? Sie machen letzteren zum Steuermann und nehmen direkt aus dem Studium heraus Kurs auf die Unternehmensgründung. So geschehen mit www.blumixx.de, einem Startup, das die jungen Leute im Sommer 2013 noch während ihres Studiums gegründet haben.

„Unter dem Motto volle Kanne angreifen, haben wir uns ein Jahr Gründung zugesprochen und jetzt sind wir schon zwei Jahre im Geschäft.“ – freut sich Jan Fendel, der Steuermann. BWL hat er mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship studiert. Auf die Frage, ob man da heutzutage zwangsläufig im E-Commerce landet antwortet er: „Wenn man Pech hat schon.“ – und lacht. Und er hat gut lachen. Dank einer ziemlich genialen und absolut nachhaltigen Produktidee für die deutsche Balkonlandschaft. Weshalb es im Onlineshop, in dem es neben allerlei auf Balkon, Terrasse und den Stadtgarten zugeschnittenen blumigen Angeboten vor allem eins zu kaufen gibt: die Blumixx-Bags. Das sind fix und fertig bepflanzte Blumenkasteneinsätze, die man online bestellt und sich an die Wohnungstür liefern lässt. Ganz ohne Aufwand und Dreck in Auto, Treppenhaus und Wohnung garantieren die im Spezialkarton versendeten Bags einen blühenden Balkon. Und das mit wenigen Hand- griffen und in Minutenschnelle.

 

Quelle: Blumixx

 

Die Idee kam gut an in der urbanen Balkongärtnerszene und die Zahl der verschickten Pakete erlebte einen prächtigen Wachstumsschub. „Natürlich gibt es da saisonbedingte Schwankungen, derzeit gehen um die 600 Pakete bei uns im Monat auf die Reise.“ – so Fendel. Der ganz glücklich war, als er in der Gründerszene einen Artikel über shipcloud gelesen hatte. „Versandoptimierung ist ein wichtiges Thema bei uns, da war mein Interesse sofort geweckt.“

Eine Mail nach Hamburg, dann ging alles ganz schnell. „Unser Shopsystem ist eine 100 %ige Eigenentwicklung. Wir wussten, wie es bei uns läuft und so war die Implementierung von shipcloud tatsächlich kein Problem. Das System läuft und ganz spontan kann ich sagen, wir sind wunschlos glücklich und fühlen uns bei shipcloud gut aufgehoben.“ – fasst Fendel die bisherige Zusammenarbeit zusammen, die sich besonders im letzten Sommer bezahlt machte, als bei DHL gestreikt wurde.

„Hochsaison bei uns. Da war es echt super, dass wir sozusagen auf Knopfdruck den Versender wechseln konnten.“ Die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Logistikern zu arbeiten, macht sich aber auch im normalen Geschäft bezahlt. „Neben den Blumixx-Bags haben wir Gartenmöbel aber auch viel Kleinteiliges im Programm. Da machte es sich bezahlt, dass man je nach Paketgröße den günstigsten Anbieter auswählen kann. Außerdem ist in unserem Geschäft Dropshipping ein permanentes Thema. Mit shipcloud kein Problem. Ein Klick und wir können bedarfsgerecht das jeweilige Label ausdrucken. Das ist eine bedeutende Arbeitserleichterung.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.