Wie Casida und shipcloud weltweit unkompliziert versenden

„Wir können natürlich“ - ist das Motto des noch jungen, aber schon weltweit aktiven Start-ups Casida. Das im sächsischen Werdau ansässige Unternehmen wurde im Jahr 2016 von Alexander Helm gegründet und aktuell mit dem Start-up Sonderpreis im Rahmen des sächsischen Unternehmerpreises 2021 ausgezeichnet. Das spricht für ein rasantes Erfolgsmodell, an dem auch shipcloud seinen Anteil hat.

Familientradition trifft Innovation

Schon seit den 1980er Jahren beschäftigte sich die Apothekerin Ute Helm mit den Wirkstoffen von Heilpflanzen, ihren Zubereitungsformen und deren Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden. Ihr Sohn Alexander Helm, ebenfalls Apotheker, übernahm diese Einstellung zur Natur und gründete vor fünf Jahren die Casida GmbH & Co. KG. Ein Unternehmen, das die auf diesem Wissen basierenden hochwertigen Produkte vor Ort in Sachsen produziert und unter eigenem Label vermarktet. Was mit einem ebenfalls hochwertigen E-Commerce Know-how schnell und unkompliziert gelingt.

Aus Sachsen in die weite Welt

„Angefangen haben wir mit gerade mal zehn Produkten, inzwischen sind es über 70, die wir hier am Firmensitz produzieren und versenden. Hatten wir anfangs vor allem den deutschen Markt in Blick, haben wir inzwischen Kunden in ganz Europa. Aber auch in Russland und mit Korea, Taiwan und Hongkong auch welche auf dem sehr interessanten asiatischen Markt.“  - gibt er zu Protokoll. Keine schlechte Nachricht aus einem mittelständischen Unternehmen mit gerade mal 9 Mitarbeitern.

Alles eine Frage der richtigen Technologie

Angefangen hatte 2016 alles mit einer normalen Webseite mit Wordpress als Content Management System und einem auf WooCommerce Basis eingebunden Onlineshop. Zwei Jahre später erfolgte der Wechsel zu Shopware. „Bei beiden Online-Shopsystemen funktionierte die Anbindung von shipcloud bestens“, so Helm. Der auch über das Zusammenspiel des von ihm genutzten ERP-Systems weclapp mit shipcloud nur Gutes sagen kann. „Wir sind froh, dass wir von Anfang an auf diese Kombi gesetzt haben. Das war eine unserer besten Entscheidungen. Es ist einfach gut, wenn man auf die richtigen Partner setzt.“

Das Tool ist cool

Für Alexander Helm ist es dabei besonders wichtig, dass shipcloud sowohl im Bereich des B2B-Versands als auch im Onlinehandel mit den B2C-Endkunden funktioniert, ohne, dass seine Mitarbeiterinnen damit doppelt belastet werden. „Es funktioniert von der Konnektivität her bestens, es kommt kaum zu Ausfällen. Dass es so gut läuft, wirkte von Anfang an stimulierend auf alle, die mit dem Versand zu tun haben. Da musste ich als Chef nicht lange Überzeugungsarbeit leisten.“

„Es gibt eine ganz klare Effektivitätssteigerung im Versand. Zum Beispiel die Duplizierbarkeit von Etiketten bedeutet eine große Zeitersparnis für uns.“

- Alexander Helm, Gründer von Casida

Mit wem wird versendet?

Da nennt Helm ausschließlich DHL, weil das vor Ort in Werdau einfach am besten läuft und auch weltweit funktioniert. Obwohl man sich der Möglichkeit, auch mal schnell zu einem anderen Versender zu wechseln, bewusst ist. Das ist derzeit aber kein Thema. Auch bei der Frage nach der technologischen und persönlichen Zusammenarbeit mit dem Team von shipcloud gab es offensichtlich keine Probleme. „Der Support in Hamburg ist fachkundig und schnell. Da kennen wir auch andere Dienstleister.“ - lacht Helm und wir fragen ganz offensiv:

Hat shiploud Sie in Ihrem Geschäft erfolgreicher gemacht?

Seine Antwort: „Es gibt eine ganz klare Effektivitätssteigerung im Versand. Zum Beispiel die Duplizierbarkeit von Etiketten bedeutet eine große Zeitersparnis für uns.“ Und dann nennt er noch einen weiteren Vorteil im internationalen Geschäft.

Vorteil shipcloud

Die Zollinhaltserklärung über shipcloud zu machen, „ist gerade im Handel mit der Schweiz und UK ein sehr gutes Feature.“ lobt Alexander Helm und fasst seine Erfahrungen mit der Technologie aus Hamburg so zusammen: „Es ist eine interessante Versandsoftware, die uns im Onlinehandel einen klaren Vorteil bietet, den wir gerne nutzen.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Mit shipcloud läuft der Versand bei Scheufen fast wie von selbst

Die Scheufen GmbH macht Werbung sichtbar. Und das schon seit Generationen. Gegründet im Jahr 1907 haben die Düsseldorfer schon immer Wert auf die handwerklich perfekte Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gelegt. Vom Digitaldruck (LFP), der Produktion von Folienschriften, bis hin zu Typenschildern für den Industriebedarf ist hier heute alles möglich.

Volle Power mit Handwerk 4.0

Dafür sind die aktuellsten Softwarelösungen im Einsatz, die für die Werbetechnik genutzt werden können. Das gilt aber auch für den Bereich E-Commerce und Logistik. “Wir müssen unser Geschäft immer weiter digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und unsere Zielgruppen zu erreichen.” - erklärt Geschäftsführer Sascha Nuccio und verweist auf den seit drei Jahren am Markt etablierten Onlineangebot  sportbodenbeschriftung.de, in dem Vereine aus dem In- und Ausland hochwertige Werbesticker für effiziente und kostenbewusste Sportbodenwerbung ordern können. Dazu ist seit neuestem noch der Onlineshop wrapmycamper.de gekommen, in dem man individuelle Folien-Designs für die Gestaltung seines Campingbusses anfertigen lassen kann.

Quelle: Scheufen GmbH

Eine Schnittstelle, alles im grünen Bereich

„Über unsere ERP-Lösung weclapp sind wir auf das Angebot von shipcloud gestoßen, das uns sofort überzeugt hat. Die Einrichtung von shipcloud bei weclapp war sehr einfach umzusetzen und läuft perfekt.” - so Nuccio, der auch von den Konditionen, die ihm shipcloud bei den Versendern anbieten kann, hoch erfreut ist. “Die sind super.”

Der gesamte Prozess wurde beschleunigt und - was noch wichtiger ist - wir konnten die Versandkosten je Sendung reduzieren.”

Sascha Nuccio, Geschäftsführer von Scheufen GmbH

Welche Probleme konnten mit shipcloud gelöst werden?

Auf diese Frage hat der Scheufen-Geschäftsführer gleich mehrere Antworten. “Ganz allgemein gesagt, wir sparen Zeit und damit Kosten. Konkreter ausgedrückt, wir können unsere IT-Ressourcen für andere Themen einsetzen. Außerdem haben wir mit der Technologie von shipcloud endlich einen eigenen Customer Service und können auf die Versandwünsche der Kunden eingehen, ihnen zum Beispiel ab der automatisierten Labelerstellung immer den aktuellen Stand der Lieferung mitteilen. Und das bei allen Versanddienstleistern, die wir anbieten können. Auch der Packprozess hat sich dank des automatisierten Labeldrucks erleichtert. Kurz, der gesamte Prozess wurde beschleunigt und - was noch wichtiger ist - wir konnten die Versandkosten je Sendung reduzieren.” Das klingt überzeugend.

Mit wem wird versendet?

“Hauptsächlich mit UPS, aber seitdem wir shipcloud nutzen auch mit DPD. UPS ist unser favorisierter Versender, weil wir uns einfach darauf verlassen können, dass die Sendungen pünktlich eintreffen. Auf DPD greifen wir immer dann zurück, wenn es um größere Sendungen geht, die bei UPS nicht im Angebot sind.”

Und wohin gehen die Bestellungen auf die Reise?

“Wir versenden innerhalb Europas mit dem Schwerpunkt D-A-CH Region und hin wieder auch mal was nach UK. Und gerade bei unseren Schweizer Kunden hat sich das ganze Procedere wegen der von shipcloud angebotenen Zollerklärung enorm beschleunigt. Das ist ein echter Vorteil.” - gibt Sascha Nuccio zu Protokoll, der abschließend konstatiert: “Wir können uns auf unsere Arbeit konzentrieren und die Versandangelegenheiten laufen unproblematisch, fast schon selbstständig.”


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shipcloud ist das Beste, was uns passieren konnte

shipcloud ist das Beste, was uns passieren konnte

Das ist ja mal eine Botschaft in der Headline. Und die entspringt nicht einer Schnapslaune. Obwohl der Mann, der diesen Satz gesagt hat, sein Geld mit der Herstellung und dem Versand von Hochprozentigem verdient. Sein Name: Bastian Heuser. Seine Passion: Edler Whiskey. Sein Unternehmen: Spreewood Distillers GmbH. Sein Zuhause: Schlepzig. Ein Ort den man nicht kennen muss. Der sich aber immer mehr zum Muss für Whiskey-Kenner entwickelt. Wieso eigentlich?

Der Whiskey aus dem Land der Gurken

Gute Frage, denn vor sechs Jahren kannte auch Bastian diesen Ort noch nicht. Da war er auch noch nicht mit der Produktion von Whiskey beschäftigt, sondern mit drei Freunden in einer Agentur, die sich auf Marketing und Vertrieb für die Getränkebranche spezialisiert hatte. Und die sich im Kundenauftrag auf der Suche nach gleich einem ganzen Fass Whiskey machen musste. Fündig wurden die drei in Schlepzig im Spreewald. Wo man Whiskey, damals wie heute, nicht nur in Flaschen, sondern auch in Fässern kaufen konnte. Und so ist für die drei Freunde beim Einkauf, wie Bastian lachend sagt, „irgendetwas außer Rand und Band geraten.“

Man gönnt sich ja sonst nichts

Denn sie kauften im Endeffekt nicht nur dieses eine Fass, sondern gleich die ganze Firma. So begeistert waren die drei Freunde von der Schlepziger Distillery, deren damaliger Betreiber auf der Suche nach einem Nachfolger war. Wieviel Whiskey bei der freundlichen Übernahme im Spiel war, sei hier mal dahingestellt. Auf alle Fälle ging es schnell. Acht Monate später hatte Bastian mit seinen Freunden die Firma übernommen und der Laden lief. Aber längst noch nicht so, wie er sollte.

Hofladen mit Onlineshop

Der Direktvertrieb über den Hofladen mit seinen jährlich etwa 40.000 Besuchern war eine gute Kundenbasis. Doch die wohnen natürlich nicht alle um die Ecke im Spreewald. Den drei Jungs war klar: Wir brauchen einen Onlineshop. Der wurde auf WooCommerce-Basis eingerichtet und da stieß man schon das erste Mal auf shipcloud. Als dann die Wahl auf weclapp als das ERP-System fiel, war in Bezug auf den Versand alles klar: „Die Anbindung von shipcloud an weclapp war schnell installiert und funktioniert seither einfach bestens.“ - gibt Bastian zu Protokoll.

„Ich musste mich in den vergangenen fünf Jahren nicht einmal mit shipcloud beschäftigen, weil der Versand einfach zuverlässig läuft. Das ist wirklich das Beste, was einem Unternehmen passieren kann.“

-Bastian Heuser, Geschäftsführer von Spreewood Distillers

Volle Fahrt voraus mit neuer Shopsoftware

Derzeit arbeitet man am Transfer des Onlineshops zu shopify. „Und auch da wird die Arbeit mit shipcloud kein Problem sein, denn die Erstellung der Versandlabel und die Sendungsverfolgung erfolgt weiterhin und zuverlässig über weclapp“ - sagt Bastian, der sich selbst als den Mann „an der Onlinefront“ bezeichnet. Und der im Tagesgeschäft offenbar noch nie ein Problem hatte. „Ich musste mich in den vergangenen fünf Jahren nicht einmal mit shipcloud beschäftigen. Das ist wirklich das Beste, was einem Unternehmen passieren kann.“ Die technischen Anforderungen seien überschaubar, die Bedienung intuitiv, „das System hat nicht einmal gemeckert“.

Bei uns gibt es keine Retouren, höchstens Bruch

Versendet wird fast ausschließlich in Deutschland, der Anteil der Endkunden im Ausland ist sehr gering. Aber auch dabei funktioniert shipcloud. Die Fracht sei relativ schwer und trotzdem fragil, weswegen als Versender aus kaufmännischer Sicht nur DHL und UPS in Frage kommen. „Auf jeden Fall“, so Bastian, „ist der Onlineshop sehr wichtig für unser Wachstum.“ Und da es beim Versand da keinerlei Probleme gibt, gibt er auch shipcloud einen Anteil am Geschäftserfolg der Spreewood Distillers.

Eine Empfehlung also? „Klar“ - meint der Mann aus Schlepzig, “shipcloud läuft - einfach, unauffällig, insofern alles super.“

Zum Schluss der Genuss

Na darauf gibt´s dann aber noch einen Bestseller aus dem hauseigenen Stork Whiskey Club: Den schon vielfach international ausgezeichneten Full Proof Rye, vielleicht? Ein fassgelagerter Roggen-Whiskey, der nach Butterscotch und schwarzem Pfeffer schmeckt und dabei die perfekte Balance aus reifer Eiche, saftigem Getreide und leichten Vanillenoten hat. Ohne dabei die getrockneten Früchten, den Hauch von Nelke und den faszinierend langen Nachhall zu vergessen.


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Die süßen Seiten von shipcloud: Mit LENCHEN in den Advent

Süßer die Glocken nie klingen - dieses schöne deutsche Weihnachtslied ist 120 Jahre alt. Das Rezept für die süßen Verlockungen von lenchen.de, dem Lebkuchen Start-up aus Hannover, bringt es immerhin schon auf 130 Jahre. Und ist ein offensichtlich gut gehütetes Familiengeheimnis. Verrät Annie, eine der beiden Gründerinnen. Die beiden Cousinen Annie und Alex kennen sich schon seit früher Kindheit und erinnern sich immer an den in der Adventszeit in der heimischen Küche aufziehenden Duft.

Quelle: LENCHEN

Backen in fünfter Generation

„Ja, das Rezept wurde in unserer Familie stets unter größter Geheimhaltung von Generation zu Generation und von Frau zu Frau weitergegeben. Es hat Kriege und Vertreibungen überlebt und wurde mit unermüdlicher Akribie über die Jahre weiterentwickelt. Nun ist das Rezept in sechster Generation bei uns angekommen.“ – gibt Annie zu Protokoll. Genau genommen ist das im Jahr 2015 geschehen. Da stellten die beiden Gründerinnen den „Rezeptantrag“ bei Annies´ Mutter. Und die war, nachdem sie im Jahr zuvor sage und schreibe eine Tonne Teig am heimischen Herd verarbeitet hatte, wahrscheinlich froh, den Staffelstab weitergeben zu können. Denn nicht nur Freunde, Verwandte und Bekannte wollten die herrlichen Lebkuchen haben, auch ein lokaler Händler zeigte Interesse.

Vom Familienrezept zum Familienunternehmen

Das rief Alex und Annie auf den Plan. Sie machten einen Businessplan, suchten und fanden einen Hersteller, der nach dem alten Originalrezept ein bisschen mehr produzieren konnte, als es der heimische Herd erlaubte. Und sie „schusterten“ - wie sich Annie lachend erinnert- „einen ersten Onlineshop zusammen“. Parallel wurden die Lebkuchen auch in einem Pop-up Store in Hannover verkauft. Das Geschäft lief an und offensichtlich so gut, dass die beiden 2018 in die Höhle der Löwen eingeladen wurden. Und was für viele Gründer der Durchbruch ist, wurde für sie fast zum Albtraum.

Schlecht gebrüllt Löwe

In Erwartung einer riesigen Nachfrage hatten die beiden Zutaten für 140.000 Euro geordert. Und dann erreichte sie die Nachricht, dass der mit ihnen sendefertig produzierte Beitrag leider nicht ausgestrahlt wird. „Da kann einem schon mal schlecht werden“ - kann Annie heute drüber lachen. Denn immerhin wurde im Zuge der Aktion auch der Onlineshop modernisiert. Der läuft auf Basis von Shopware und mit weclapp als Warenwirtschaftssystem. Beides Technologiepartner von shipcloud und im Zusammenspiel ein großer Vorteil beim Versand. Der eigentlich wie von selbst läuft.

„Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Annie Rieger, Geschäftsführerin von LENCHEN.

Der Versand als Selbstläufer

„Zum Glück, denn ich bin keine IT-Fachfrau, übrigens auch keine Bäckerin.“ - meint Annie und erzählt, wie sie beim Food Innovation Camp in Hamburg das erste Mal auf shipcloud gestoßen ist. Dort hat sie sozusagen ihren persönlichen Ansprechpartner in allen Technologiefragen getroffen. „Einen, mit dem ich alles klären kann und der auch nach dem fünften Anruf noch freundlich ist. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nerve.“ - so Annie. „Shopsoftware, Warenwirtschaft und Versandtechnologie, alles funktioniert reibungslos miteinander und dann gibt es auch dieses total charmante Tracking. Selbst unseren eigenen DHL-Vertrag konnten wir weiter nutzen, was will man mehr?“

Süße Grüße im Advent

Ordentlich Bestellungen im Onlineshop natürlich. Denn der muss in den gegenwärtigen Corona-Zeiten einiges ausgleichen, was im Vergleich mit dem normalen Weihnachtsgeschäft schon wieder wegzubrechen droht. Aber wenigstens das Versandsystem läuft stabil. „Spontan würde ich sagen, shipcloud ist meine zuverlässige Schnittstelle zwischen Warenwirtschaft und Versanddienstleister.“


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Börner GmbH: Mit shipcloud problemlos international versenden!

Dies ist eine Geschichte über erfolgreiches Know-how made in Germany, die in einem kleinen Dorf in der Eifel vor über 60 Jahren begonnen hat. Der Ort heißt Niederkail und hat knapp 700 Einwohner. Könnte man glatt als Provinz abtun, es ist aber ein Standort von Welt. Denn aus dem Gewerbegebiet geht täglich die Post ab und das sogar international. Denn die Firma Börner, die hier ihren Sitz hat, liefert mit dem Slogan „Change your life!“ in über 60 Länder weltweit.

Was sind das für lebensverändernde Produkte, die diesen mittelständischen Betrieb verlassen? Im Onlineshop www.boerner.de  kann man sich einen schnellen Überblick verschaffen. Über all die bunten und praktischen Obst- und Gemüsehobel, Reiben, Schneider, Schüler und sonstigen Küchenhelfer aus Plastik und Metall, die bei einer gesunden Ernährung mit viel Obst und saisonalen Gemüsen zum Einsatz kommen. „Den Onlineshop gibt es seit ziemlich genau fünf Jahren.“ - erklärt Thomas Lichter. Der Leiter des E-Business muss es wissen, ist er doch auf den Tag genau am 1. November 2014 bei Börner eingestiegen um hier den, wie er es nennt „digitalen Werksverkauf via Onlineshop“ richtig ins Laufen zu bringen.

Der basierte anfangs auf Magento, später wechselte man zu Shopware. „Wir machen gerne alles inhäusig. Fotos, Videos, die gesamte Medienproduktion, für die wir uns im Unternehmen sogar ein eigenes Küchenstudio eingerichtet haben. Und das geht mit Shopware einfach besser“, gibt Thomas Lichter zu Protokoll. Er muss auch nicht lange überlegen, wie shipcloud ins Spiel kam. „Wir nutzen weclapp als Warenwirtschaftssystem und arbeiten mit Parcel.One als Versanddienstleister für unsere Auslandspakete zusammen und von beiden kam der Tipp, mit shipcloud zusammenzuarbeiten.“

Quelle: Börner GmbH

 

Diese gleich doppelte Empfehlung hat offensichtlich erfolgreich eingeschlagen. „Unser Plan war, den Versandprozess soweit wie möglich zu automatisieren. Ich habe mich per Email an shipcloud gewandt und die Hamburger haben noch am gleichen Tag reagiert.

Dieser Support war nicht nur schnell, sondern auch sonst perfekt. Alles lief vom ersten Tag an super.“

Als Ergebnis konnte man sich bei Börner sogar von seinem bisherigen Versandprozess trennen und den Versand wieder vollständig selbst übernehmen und durch shipcloud abwickeln. „Ich habe shipcloud bereits weiterempfohlen.“ - lacht Lichter. Warum nicht, arbeitet man bei shipcloud doch seit diesem Jahr zum Beispiel auch verstärkt mit Fulfilment-Dienstleistern zusammen.

Bei Börner selbst wurde unterdessen der „digitale Werksverkauf“ immer effektiver. „Wir sind ja in erster Linie ein Produktionsbetrieb, aber mit der shipcloud Technologie kommt jeder zurecht. Je nach Bestellungseingang stellen wir ein oder zwei Mitarbeiter für den Versand ab.“ Der läuft im Prinzip über Nacht. Alle Bestellungen die im Laufe des Tages eingehen, werden am Abend durch das System bearbeitet, die Versandlabel ausgedruckt und wenn die Frühschicht kommt, wird alles verpackt. „Die Mitarbeiter sind damit schon fertig, ehe die Buchhaltung überhaupt zum Zuge kommt. Schneller und effizienter geht die Auftragsabwicklung nicht“, freut sich Thomas Lichter. Versendet wird innerhalb Deutschlands mit DHL, im europäischen Raum mit Parcel.One. „Das läuft via shipcloud mit beiden reibungslos. Egal ob man eine oder hundert Bestellungen hat, es ist die gleiche Arbeit.“ 


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Protami: Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Passend zum Hochsommer präsentieren wir diesmal eine ziemlich coole Customerstory: Protami, dem ersten Premium Protein Eis ohne Zuckerzusatz, das aus Deutschland kommt. Genauer gesagt aus München, wo die Brüder Paul und Daniel Russ zuhause sind. Der eine ist Arzt, der andere hat Geographie studiert. Sportlich sind sie beide. Ob als Läufer über die ganz langen Distanzen oder im Fitnessstudio. Und da beide auch Wert auf gesunde & sportliche Ernährung legen und sich nach dem Training auch mal belohnen wollten, standen sie schnell vor einer ziemlich leckeren Frage: Warum gibt es eigentlich kein Protein-Eis?

Paul & Daniel RussDas war 2014 und da die beiden studierten Naturwissenschaftler solchen Dingen gerne auf den Grund gehen, schafften sie sich kurzerhand eine Eismaschine an. „Ein halbes Jahr haben wir bei uns zuhause in der Küche experimentiert. Dann hatten wir ein Eis, das uns schmeckte und von dem wir auch einen professionellen Eismacher überzeugen konnten. Protein Eis aus besten Zutaten, ohne Zuckerzusatz und Gluten frei“ - erinnert sich Paul an die Anfänge. Ein Eismacher bekundete seinen Respekt und übernahm die Produktion. Die beiden Brüder machten sich an die Vermarktung. „Wir stellten es zuerst in Fitnessstudios vor, die Resonanz war großartig. Dann ging es Schlag auf Schlag.“ - erzählt Daniel.

Im Sommer 2015 gaben die beiden ihre Jobs im Krankenhaus und bei einem Finanzdienstleister auf und gründeten ihr eigenes Start-up, die Promayro Food GmbH. Keine schlechte Entscheidung, denn heute kann man ihr Eis in den vielfältigen Geschmacksrichtungen wie Mango Passion Fruit, Chocolate Chip oder Banana Chocolate Chip deutschlandweit kaufen. „Mittlerweile ist Protami z.B. in vielen Fitness First Studios, in vielen Kaufland, V-Markt, REWE und Edeka Märkten sowie in Tegut Filialen vertreten.“ - erklärt Paul. Doch damit gaben sich die beiden noch lange nicht zufrieden. Warum das? „Weil immer wieder Leute anfragten, warum man das Eis denn nicht auch online kaufen kann. Und wir sagten uns, warum eigentlich nicht?“ Vor einem guten Jahr wurde der Onlineshop www.protami.de auf WooCommerce Basis aufgesetzt. Und da die beiden zur gesamten Verwaltung auf das ERP-System von weclapp setzten, stand plötzlich auch shipcloud als Versandlösung zur Verfügung. „Wir haben uns ein bisschen umgehört und Erfahrungen mit anderen Firmen ausgetauscht, die shipcloud bereits nutzten. Überall ging der Daumen hoch.“ - so Paul.

"Alles in allem ist shipcloud in unseren Augen eine optimale Ergänzung für jeden Onlinehändler.“

Also entschieden sich auch die beiden für shipcloud. „Wir haben es nicht bereut. Alle Anbindungen funktionieren und, was für uns ganz wichtig ist, wir sehen immer den aktuellen Versandstatus. Und das gleich in weclapp, wir müssen gar nicht in shipcloud wechseln. Das ist alles super integriert.“ - sagt Paul. Auch die Möglichkeit des schnellen und unkomplizierten Wechsels der Paketdienste wissen die beiden zu schätzen. „Wir haben erst mit DHL versendet, jetzt läuft alles über DPD. Da können wir unseren Kunden einen 24 Stunden-Versand garantieren, mit Wunschlieferzeit. Dass dies dank shipcloud ohne Probleme möglich ist, war für uns ein definitiver Vorteil.“  Auf die Frage, ob sie shipcloud weiterempfehlen würden, ist schnell eine Antwort gefunden: „Die Integration in weclapp ist super gelöst. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung, die viel Zeit spart."


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Ankermann: Der Kosten-Nutzen-Effekt von shipcloud ist unschlagbar

Der Schwarzwald und seine Kuckucksuhren sind nur ein paar Kilometer entfernt. Mag sein, dass jungen Menschen in dieser Gegend die Begeisterung fürs technische Tüfteln ja deshalb im Blut liegt. Vor ziemlich genau 20 Jahren hängte der damals noch ganz junge Computer-Freak Lars Ankermann aus Teningen bei Freiburg seinen Job an den Nagel, um aus dem heimischen Hobbykeller heraus selbstgebaute Computer über das Internet zu verkaufen. Von E-Commerce redeten damals noch wenige. Lars Ankermann gehört heute zu den Pionieren des Online-Handels mit maßgeschneiderten Computern. Doch wer braucht die eigentlich?

"Der Querschnitt unserer Kunden reicht von Handwerkern und Ärzten mit besonderen Anforderungen an ihre IT, über den anspruchsvollen Privatnutzer, der einen im Design zur Wohnzimmereinrichtung passenden Rechner haben möchte, bis hin zu Universitäten und Forschungslaboren, denen wir ganz spezielle und maßgeschneiderte Hochleistungsrechner liefern." – erklärt Björn Herberger. Der 36-jährige ist bei Ankermann für Sales und Marketing verantwortlich und hat auch die Gamer-Szene fest im Blick. Denn wer einen wassergekühlten High End Mini PC oder ein leistungsstarkes, superleises Gaming Notebook für die nächste LAN Party braucht, wird mit den Angeboten aus dem Elektronik-Markt wohl nicht so richtig glücklich werden.

Im Onlineshop www.ankermann.com hingegen schon. Hier kann man sich seinen Wunschrechner am PC-Konfigurator selbst zusammenstellen oder ein vorkonfiguriertes System kaufen und im Handumdrehen in Betrieb nehmen. Denn auch in Sachen Logistik ist man bei Ankermann fit. "Dank shipcloud geht die Post bei uns jetzt so richtig ab und das nicht nur mit den gelben Wagen." – lacht Björn Herberger, für den die Zusammenarbeit mit mehreren Logistik-Dienstleistern besonders wichtig ist.

Der Versand von Computertechnik ist sehr anspruchsvoll hinsichtlich Transportsicherheit der empfindlichen Ware. Aber auch die Ansprüche der Kundschaft hinsichtlich der Lieferzeiten sind höchst anspruchsvoll. Egal wohin die Ware auf die Reise geht. "Unsere Exportquote liegt bei 30 Prozent. Deshalb arbeiten wir mit mehreren Logistikern zusammen, die wir via shipcloud je nach Bedarf einsetzen können. Ein großer Vorteil war dabei, dass wir unsere hart verhandelten individuellen Verträge mit DHL, UPS und FedEx ohne Probleme einbinden konnten.

"Der Kosten-Nutzen-Effekt ist für uns unschlagbar!"

So machen wir das alles dank shipcloud direkt aus unserem ERP-System weclapp. Für 1.000 Sendungen bezahlen wir im Monat keine 50 Euro Nutzungsgebühr. Das war's."

Besonders freut sich Herberger dabei über die Einbindung von GO! Express. Denn ursprünglich gab es für diesen Express-Versanddienstleister in weclapp keine Schnittstelle. "Die war uns als Overnight-Versender aber so wichtig, dass wir uns mit shipcloud darüber geeinigt haben, GO! für uns und andere Kunden verfügbar zu machen. Gemeinsam mit weclapp wurde dann auch die Integration angepasst, was bei der extrem kurzen Reaktionszeit des Supports in Hamburg kein Thema war."

Auf die Vorteile gegenüber der Zeit vor der Nutzung von shipcloud angesprochen, nennt Herberger eine enorme Zeit- und Aufwandsersparnis. "Das, was unsere Mitarbeiter an geistigem Freiraum gewinnen, kommt dem eigentlichen Tagesgeschäft und der Weiterentwicklung unseres eigenen Labels für die Gamer Szene WildRabbit zugute."

Ein weiteres positives Moment sieht Herberger in der Auswertung der Sendungsstatistik. "Egal mit welchem unserer vier Logistiker eine Sendung auf die Reise geht, wir haben immer alles genau unter Kontrolle und das auf einen Blick. Von daher können wir momentan gar nicht mehr ohne shipcloud sein. Das ist einfach alles im positiven Bereich."


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Grillido: Wenn's um die Wurst geht: shipcloud

Das war sportlich. Nach dem erfolgreichen TV-Auftritt der Gründer von grillido.de in der „Höhle der Löwen“ bei Vox. „30 Paletten haben wir direkt am ersten Tag verpackt, die haben es richtig krachen lassen.“ – erinnert sich Manuel Stöffler. Der seit Kleinkindertagen so ziemlich alles zusammen mit seinem Freund Michael Ziegler veranstaltet. Beide sind Sportler, Metzger und erfolgreiche Unternehmer. Und bei beiden dreht sich im Prinzip alles um die Wurst. Oder, wie Sie es selbstbewusst formulieren: um die „Wurst-Revolution“.

Die riefen Sie vor anderthalb Jahren aus und gründeten ihr Unternehmen. Wie es sich für ein echtes Start-up gehört, in der Garage. Genauer gesagt, in der Garagen-Metzgerei von Manuels Oma. „Bei uns ging es schon immer um die Wurst. Unsere Väter und Großväter waren Jäger und Metzger. Wir schätzen selbstgemachte Wurst, wissen wie sie gemacht wird und woher das Fleisch dafür kommt. Die Qualität muss stimmen.“ – sprudelt es aus Manuel Stöffler nur so heraus. Doch trotzdem haben er und Michael Ziegler irgendwann keine Wurst mehr gegessen. „Wir sind Sportler und merkten, in den meisten Würsten ist der Fettanteil einfach zu hoch. Wir haben darauf verzichtet, obwohl es uns schmeckt.“

Quelle: Grillido

Da das auf Dauer für einen gelernten Metzger natürlich kein Zustand ist, sagten sich die beiden: wir entwickeln die gesunde Wurst. Ihr Geheimrezept kann man mit „Fett raus, Geschmack rein“ auf den Punkt bringen. Gefüllt mit getrockneten Tomaten, Spinat, Feta oder Sushi-Ingwer schmeckt so eine Grillido auch mit 6% Fett richtig lecker! Die Prototypen entstehen nach wie vor in Omas Garage, werden als erstes von den Müttern und dann von Freunden und vor allem deren Kindern getestet. „Die sind absolut ehrlich in ihren Geschmacksurteil“ – lacht Manuel Stöffler. Wenn die Grundrichtung stimmt, kommen verbündete Spitzenköche beim geschmacklichen Fein-Tuning zum Einsatz. „Die Idee, eine Wurstrevolution auszurufen hat mich begeistert. Es macht mir großen Spaß, mit den Jungs neue Wurst-Kreationen zu entwerfen.“ – gibt der französische 2-Sterne-Koch Patrick Coudert zu Protokoll und selbstverständlich noch den einen oder anderen Verbesserungstipp. „Die finden immer etwas, die Sterneköche. Was soll ́s, der Wurst tut ́s gut.“ Die wird inzwischen in einer Stuttgarter Genossenschaft produziert, weil sie vom Lebensmitteleinzelhandel gelistet wird, deutschlandweit über Fitness-Studios und im Online-Shop grillido.de vermarktet wird.

Der läuft nach einer anfänglichen Eigenentwicklung inzwischen auf WooCommerce und mit dem ERP-System weclapp. „In diesem Umfeld sind wir zum Glück auch auf shipcloud gestoßen. Denn so etwas, wie nach unserem ersten Fernsehauftritt in der Sendung Galileo sollte uns nicht nochmal passieren.“ – erzählt Stöffler. Damals gab es einen ersten Online-Ansturm auf die Würste, der nur unter nächtlichem Einsatz seiner gesamten Fußballmannschaft beim Packen und Versenden abgefedert werden konnte.

„Die Systeme harmonisieren problemlos. Wir waren mega happy, dass dank shipcloud alles so gut geklappt hat.“

Deshalb war die Spannung besonders groß, als klar war, dass er zusammen mit Michael Ziegler in der „Höhle der Löwen“ dabei sein konnte. Da schnellten die Verkaufszahlen über Nacht wieder hoch. Wie beschrieben, 30 Paletten auf einen Schlag. Aber im Onlineshop und Versand lief diesmal alles easy. Ach ja, ein Deal wurde ihnen von den Löwen auch angeboten, doch der kam nicht zustande. Da halten es die beiden offensichtlich mit der alten Familien-Metzger Tradition. „Wir gehen lieber unseren eigenen Weg, aber auf jeden Fall gemeinsam mit shipcloud, das passt.“


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