shipcloud ist das Beste, was uns passieren konnte

shipcloud ist das Beste, was uns passieren konnte

Das ist ja mal eine Botschaft in der Headline. Und die entspringt nicht einer Schnapslaune. Obwohl der Mann, der diesen Satz gesagt hat, sein Geld mit der Herstellung und dem Versand von Hochprozentigem verdient. Sein Name: Bastian Heuser. Seine Passion: Edler Whiskey. Sein Unternehmen: Spreewood Distillers GmbH. Sein Zuhause: Schlepzig. Ein Ort den man nicht kennen muss. Der sich aber immer mehr zum Muss für Whiskey-Kenner entwickelt. Wieso eigentlich?

Der Whiskey aus dem Land der Gurken

Gute Frage, denn vor sechs Jahren kannte auch Bastian diesen Ort noch nicht. Da war er auch noch nicht mit der Produktion von Whiskey beschäftigt, sondern mit drei Freunden in einer Agentur, die sich auf Marketing und Vertrieb für die Getränkebranche spezialisiert hatte. Und die sich im Kundenauftrag auf der Suche nach gleich einem ganzen Fass Whiskey machen musste. Fündig wurden die drei in Schlepzig im Spreewald. Wo man Whiskey, damals wie heute, nicht nur in Flaschen, sondern auch in Fässern kaufen konnte. Und so ist für die drei Freunde beim Einkauf, wie Bastian lachend sagt, „irgendetwas außer Rand und Band geraten.“

Man gönnt sich ja sonst nichts

Denn sie kauften im Endeffekt nicht nur dieses eine Fass, sondern gleich die ganze Firma. So begeistert waren die drei Freunde von der Schlepziger Distillery, deren damaliger Betreiber auf der Suche nach einem Nachfolger war. Wieviel Whiskey bei der freundlichen Übernahme im Spiel war, sei hier mal dahingestellt. Auf alle Fälle ging es schnell. Acht Monate später hatte Bastian mit seinen Freunden die Firma übernommen und der Laden lief. Aber längst noch nicht so, wie er sollte.

Hofladen mit Onlineshop

Der Direktvertrieb über den Hofladen mit seinen jährlich etwa 40.000 Besuchern war eine gute Kundenbasis. Doch die wohnen natürlich nicht alle um die Ecke im Spreewald. Den drei Jungs war klar: Wir brauchen einen Onlineshop. Der wurde auf WooCommerce-Basis eingerichtet und da stieß man schon das erste Mal auf shipcloud. Als dann die Wahl auf weclapp als das ERP-System fiel, war in Bezug auf den Versand alles klar: „Die Anbindung von shipcloud an weclapp war schnell installiert und funktioniert seither einfach bestens.“ - gibt Bastian zu Protokoll.

„Ich musste mich in den vergangenen fünf Jahren nicht einmal mit shipcloud beschäftigen, weil der Versand einfach zuverlässig läuft. Das ist wirklich das Beste, was einem Unternehmen passieren kann.“

-Bastian Heuser, Geschäftsführer von Spreewood Distillers

Volle Fahrt voraus mit neuer Shopsoftware

Derzeit arbeitet man am Transfer des Onlineshops zu shopify. „Und auch da wird die Arbeit mit shipcloud kein Problem sein, denn die Erstellung der Versandlabel und die Sendungsverfolgung erfolgt weiterhin und zuverlässig über weclapp“ - sagt Bastian, der sich selbst als den Mann „an der Onlinefront“ bezeichnet. Und der im Tagesgeschäft offenbar noch nie ein Problem hatte. „Ich musste mich in den vergangenen fünf Jahren nicht einmal mit shipcloud beschäftigen. Das ist wirklich das Beste, was einem Unternehmen passieren kann.“ Die technischen Anforderungen seien überschaubar, die Bedienung intuitiv, „das System hat nicht einmal gemeckert“.

Bei uns gibt es keine Retouren, höchstens Bruch

Versendet wird fast ausschließlich in Deutschland, der Anteil der Endkunden im Ausland ist sehr gering. Aber auch dabei funktioniert shipcloud. Die Fracht sei relativ schwer und trotzdem fragil, weswegen als Versender aus kaufmännischer Sicht nur DHL und UPS in Frage kommen. „Auf jeden Fall“, so Bastian, „ist der Onlineshop sehr wichtig für unser Wachstum.“ Und da es beim Versand da keinerlei Probleme gibt, gibt er auch shipcloud einen Anteil am Geschäftserfolg der Spreewood Distillers.

Eine Empfehlung also? „Klar“ - meint der Mann aus Schlepzig, “shipcloud läuft - einfach, unauffällig, insofern alles super.“

Zum Schluss der Genuss

Na darauf gibt´s dann aber noch einen Bestseller aus dem hauseigenen Stork Whiskey Club: Den schon vielfach international ausgezeichneten Full Proof Rye, vielleicht? Ein fassgelagerter Roggen-Whiskey, der nach Butterscotch und schwarzem Pfeffer schmeckt und dabei die perfekte Balance aus reifer Eiche, saftigem Getreide und leichten Vanillenoten hat. Ohne dabei die getrockneten Früchten, den Hauch von Nelke und den faszinierend langen Nachhall zu vergessen.


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.


Protami: Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Einfach eine coole Story - oder warum der Daumen bei shipcloud nach oben ging

Passend zum Hochsommer präsentieren wir diesmal eine ziemlich coole Customerstory: Protami, dem ersten Premium Protein Eis ohne Zuckerzusatz, das aus Deutschland kommt. Genauer gesagt aus München, wo die Brüder Paul und Daniel Russ zuhause sind. Der eine ist Arzt, der andere hat Geographie studiert. Sportlich sind sie beide. Ob als Läufer über die ganz langen Distanzen oder im Fitnessstudio. Und da beide auch Wert auf gesunde & sportliche Ernährung legen und sich nach dem Training auch mal belohnen wollten, standen sie schnell vor einer ziemlich leckeren Frage: Warum gibt es eigentlich kein Protein-Eis?

Paul & Daniel RussDas war 2014 und da die beiden studierten Naturwissenschaftler solchen Dingen gerne auf den Grund gehen, schafften sie sich kurzerhand eine Eismaschine an. „Ein halbes Jahr haben wir bei uns zuhause in der Küche experimentiert. Dann hatten wir ein Eis, das uns schmeckte und von dem wir auch einen professionellen Eismacher überzeugen konnten. Protein Eis aus besten Zutaten, ohne Zuckerzusatz und Gluten frei“ - erinnert sich Paul an die Anfänge. Ein Eismacher bekundete seinen Respekt und übernahm die Produktion. Die beiden Brüder machten sich an die Vermarktung. „Wir stellten es zuerst in Fitnessstudios vor, die Resonanz war großartig. Dann ging es Schlag auf Schlag.“ - erzählt Daniel.

Im Sommer 2015 gaben die beiden ihre Jobs im Krankenhaus und bei einem Finanzdienstleister auf und gründeten ihr eigenes Start-up, die Promayro Food GmbH. Keine schlechte Entscheidung, denn heute kann man ihr Eis in den vielfältigen Geschmacksrichtungen wie Mango Passion Fruit, Chocolate Chip oder Banana Chocolate Chip deutschlandweit kaufen. „Mittlerweile ist Protami z.B. in vielen Fitness First Studios, in vielen Kaufland, V-Markt, REWE und Edeka Märkten sowie in Tegut Filialen vertreten.“ - erklärt Paul. Doch damit gaben sich die beiden noch lange nicht zufrieden. Warum das? „Weil immer wieder Leute anfragten, warum man das Eis denn nicht auch online kaufen kann. Und wir sagten uns, warum eigentlich nicht?“ Vor einem guten Jahr wurde der Onlineshop www.protami.de auf WooCommerce Basis aufgesetzt. Und da die beiden zur gesamten Verwaltung auf das ERP-System von weclapp setzten, stand plötzlich auch shipcloud als Versandlösung zur Verfügung. „Wir haben uns ein bisschen umgehört und Erfahrungen mit anderen Firmen ausgetauscht, die shipcloud bereits nutzten. Überall ging der Daumen hoch.“ - so Paul.

"Alles in allem ist shipcloud in unseren Augen eine optimale Ergänzung für jeden Onlinehändler.“

Also entschieden sich auch die beiden für shipcloud. „Wir haben es nicht bereut. Alle Anbindungen funktionieren und, was für uns ganz wichtig ist, wir sehen immer den aktuellen Versandstatus. Und das gleich in weclapp, wir müssen gar nicht in shipcloud wechseln. Das ist alles super integriert.“ - sagt Paul. Auch die Möglichkeit des schnellen und unkomplizierten Wechsels der Paketdienste wissen die beiden zu schätzen. „Wir haben erst mit DHL versendet, jetzt läuft alles über DPD. Da können wir unseren Kunden einen 24 Stunden-Versand garantieren, mit Wunschlieferzeit. Dass dies dank shipcloud ohne Probleme möglich ist, war für uns ein definitiver Vorteil.“  Auf die Frage, ob sie shipcloud weiterempfehlen würden, ist schnell eine Antwort gefunden: „Die Integration in weclapp ist super gelöst. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung, die viel Zeit spart."


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Grillido: Wenn's um die Wurst geht: shipcloud

Das war sportlich. Nach dem erfolgreichen TV-Auftritt der Gründer von grillido.de in der „Höhle der Löwen“ bei Vox. „30 Paletten haben wir direkt am ersten Tag verpackt, die haben es richtig krachen lassen.“ – erinnert sich Manuel Stöffler. Der seit Kleinkindertagen so ziemlich alles zusammen mit seinem Freund Michael Ziegler veranstaltet. Beide sind Sportler, Metzger und erfolgreiche Unternehmer. Und bei beiden dreht sich im Prinzip alles um die Wurst. Oder, wie Sie es selbstbewusst formulieren: um die „Wurst-Revolution“.

Die riefen Sie vor anderthalb Jahren aus und gründeten ihr Unternehmen. Wie es sich für ein echtes Start-up gehört, in der Garage. Genauer gesagt, in der Garagen-Metzgerei von Manuels Oma. „Bei uns ging es schon immer um die Wurst. Unsere Väter und Großväter waren Jäger und Metzger. Wir schätzen selbstgemachte Wurst, wissen wie sie gemacht wird und woher das Fleisch dafür kommt. Die Qualität muss stimmen.“ – sprudelt es aus Manuel Stöffler nur so heraus. Doch trotzdem haben er und Michael Ziegler irgendwann keine Wurst mehr gegessen. „Wir sind Sportler und merkten, in den meisten Würsten ist der Fettanteil einfach zu hoch. Wir haben darauf verzichtet, obwohl es uns schmeckt.“

Quelle: Grillido

Da das auf Dauer für einen gelernten Metzger natürlich kein Zustand ist, sagten sich die beiden: wir entwickeln die gesunde Wurst. Ihr Geheimrezept kann man mit „Fett raus, Geschmack rein“ auf den Punkt bringen. Gefüllt mit getrockneten Tomaten, Spinat, Feta oder Sushi-Ingwer schmeckt so eine Grillido auch mit 6% Fett richtig lecker! Die Prototypen entstehen nach wie vor in Omas Garage, werden als erstes von den Müttern und dann von Freunden und vor allem deren Kindern getestet. „Die sind absolut ehrlich in ihren Geschmacksurteil“ – lacht Manuel Stöffler. Wenn die Grundrichtung stimmt, kommen verbündete Spitzenköche beim geschmacklichen Fein-Tuning zum Einsatz. „Die Idee, eine Wurstrevolution auszurufen hat mich begeistert. Es macht mir großen Spaß, mit den Jungs neue Wurst-Kreationen zu entwerfen.“ – gibt der französische 2-Sterne-Koch Patrick Coudert zu Protokoll und selbstverständlich noch den einen oder anderen Verbesserungstipp. „Die finden immer etwas, die Sterneköche. Was soll ́s, der Wurst tut ́s gut.“ Die wird inzwischen in einer Stuttgarter Genossenschaft produziert, weil sie vom Lebensmitteleinzelhandel gelistet wird, deutschlandweit über Fitness-Studios und im Online-Shop grillido.de vermarktet wird.

Der läuft nach einer anfänglichen Eigenentwicklung inzwischen auf WooCommerce und mit dem ERP-System weclapp. „In diesem Umfeld sind wir zum Glück auch auf shipcloud gestoßen. Denn so etwas, wie nach unserem ersten Fernsehauftritt in der Sendung Galileo sollte uns nicht nochmal passieren.“ – erzählt Stöffler. Damals gab es einen ersten Online-Ansturm auf die Würste, der nur unter nächtlichem Einsatz seiner gesamten Fußballmannschaft beim Packen und Versenden abgefedert werden konnte.

„Die Systeme harmonisieren problemlos. Wir waren mega happy, dass dank shipcloud alles so gut geklappt hat.“

Deshalb war die Spannung besonders groß, als klar war, dass er zusammen mit Michael Ziegler in der „Höhle der Löwen“ dabei sein konnte. Da schnellten die Verkaufszahlen über Nacht wieder hoch. Wie beschrieben, 30 Paletten auf einen Schlag. Aber im Onlineshop und Versand lief diesmal alles easy. Ach ja, ein Deal wurde ihnen von den Löwen auch angeboten, doch der kam nicht zustande. Da halten es die beiden offensichtlich mit der alten Familien-Metzger Tradition. „Wir gehen lieber unseren eigenen Weg, aber auf jeden Fall gemeinsam mit shipcloud, das passt.“


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Wie einhorn mit shipcloud Reibungsverluste reduziert

Diese beiden Jungs haben eine Mission. Und die bringen sie in ihrem Onlineshop www.einhorn.my comicartig frech auf den Punkt – „Schöner klicken“ – steht da zu lesen. Und ein durchgestrichenes „f“ ist noch deutlich zu erkennen. Und für alle konservativen Kondom-Käufer, die es nicht so direkt mögen und am Ende auch noch ein gutes Gewissen bei der schönsten Nebensache der Welt haben wollen, gibt ́s auch noch einen politisch fast schon korrekten Spruch obendrauf.

„Sex haben und dabei Gutes tun“.

Nicht nur dem Gegenüber, Untendrunter oder Obendrauf beim Liebesspiel, sondern auch der Umwelt. Denn Philip Siefer und Waldemar Zeiler, die Einhorn-Gründer und Kondom-Avantgardisten, lassen alle, die jetzt die Stirn in Falten legen, wissen: „Unsere Vision von einem fairstainable, will heißen, fairen und nachhaltigen Kondom, ist die Antwort darauf. Wir wollen beweisen, dass es möglich ist, gleichzeitig wirtschaftlich, fair und umweltschonend zu handeln. Und das Ganze dann noch sexy. Ziel ist es, alle Menschen entlang der Wertschöpfungskette vom Kautschukbauern bis zum LKW-Fahrer fair zu entlohnen und zu Ihrem Wohlbefinden beizutragen.“

Das unterschreibt man gern und freut sich, dass die beiden auch etwas dafür tun. Vor Ort bei den Kautschukbauern und auch Zuhause in Berlin-Kreuzberg, wo man sich nicht zuletzt auch um einen fairen und stabilen Versand der übrigens durchgehend künstlerisch gestalteten Kondom-Tütchen bemühen muss. Und wo einem als cooler Jungunternehmer dann ganz plötzlich doch der Schweiß auf der Stirn steht, wenn man in der „Höhle der Löwen“ bei Vox antreten muss. Und einem klar wird, egal was die Juroren sagen, im Shop wird nach der Sendung die Post abgehen.

Quelle: einhorn condoms

Da kam shipcloud ins Spiel. Ein schneller Anruf, ein paar Mails hin und her und die Technologie der Hamburger war ins Shopsystem von WooCommerce integriert. Der eigene DHL-Vertrag konnte problemlos eingebunden werden. Also ab in die Show. Und es kam wie es besser nicht kommen konnte: Es gab kein Investment von der dhdl-Jury, aber jede Menge Bestellungen.

Mit shipcloud können wir viele Reibungsverluste reduzieren.“

Philip Siefer

„Ist doch Klasse, wir bleiben Herr im eigenen Einhorn-Gehege und freuen uns über eine prima Publicity, die wir uns nie hätten kaufen können“- freut sich Waldemar. Und Philip gibt noch dazu: „Sobald jemand Kondome online bestellt, trägt man eine gewisse Mitverantwortung für das Sexleben und die Zufriedenheit des Kunden. Diese Kurve schlafft extrem schnell ab, sobald sich Verzögerungen beim Versand ergeben. Mit shipcloud können wir viele Reibungsverluste reduzieren.“


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