Wenn eine Firma seit 1962 am Markt ist, kann man schon von einem Traditionsunternehmen sprechen. Und da es konkret um den Wendel-Verlag aus Kassel geht, ist es gut möglich, dass auch Sie schon einmal von den Dienstleistungen dieses Verlags profitiert haben. Wahrscheinlich ohne es zu merken. Denn das Unternehmen aus Kassel versorgt im B2B-Geschäft Fahrschulen deutschlandweit mit Lehrmaterial für deren Schüler. Seit fast 60 Jahren. Eine lange Zeit, in der sich im Verlagswesen manches verändert hat. Zum Beispiel der Vertrieb. Wann ist man in Kassel denn in den Onlinehandel eingestiegen? Da muss Bernd Wagner nicht lange überlegen.

„Der Versandprozess hat sich absolut vereinfacht, ist schneller und effizienter. Das merken vor allem die Kollegen im Lager, die beim Versand deutlich weniger Schritte absolvieren müssen.“

Bernd Wagner

Ein Mann, ein Wort, ein Bestellformular

„Das war 1999. Da habe ich hier im Unternehmen angefangen und als freier Mitarbeiter die erste Webseite des Verlags programmiert. Mit einer digitalen Bestellkarte. So ging´s los mit dem E-Commerce bei uns.“ – lacht Bernd Wagner, der wohl nicht nur damals aufs richtige Pferd gesetzt hat. Denn heute ist der Mann mit dem blonden Pferdeschwanz Geschäftsführer des Unternehmens. Und in Sachen IT-Innovationen immer auf der Suche nach kompetenten Partnern.

Quelle: Wendel-Verlag

Da gibt´s doch was

Dass die Wahl in Sachen Versandoptimierung auf shipcloud gefallen ist, entsprang eher einem Zufall, hatte aber was mit der IT-Affinität und Sparsamkeit des Chefs zu tun. „Eigentlich sollte bei uns nur der Server umgezogen werden. Ich dachte mir, das überlassen wir einem externen Dienstleister, der das alles schnell uminstalliert. Aber als es denn hieß, das wird ein größeres Projekt, da schrillten bei mir die Alarmglocken. Also haben wir mit unserer bewährten ERP-Software von BüroWARE weitergearbeitet und mit shipcloud ganz unkompliziert eine eigne Versandanbindung entwickelt.“

Unkompliziert, einfach und schnell

Die Zusammenarbeit mit den Hamburgern beschreibt Wagner als „sehr kompetent und immer klar lösungsorientiert, am Ende besser als mit unserem langjährigen Dienstleister.“ Und was bietet die Technologie für Vorteile? „Der Versandprozess hat sich absolut vereinfacht, ist schneller und effizienter. Das merken vor allem die Kollegen im Lager, die beim Versand deutlich weniger Schritte absolvieren müssen. Und das Beste daran ist, dass das System auch von ungelernten Kräften schnell beherrschbar ist.“

„Gerade in Corona-Zeiten hat es immer mal wieder den einen oder anderen Engpass gegeben. Da ist es gut, wenn man ohne Probleme umswitchen kann.“

Bernd Wagner

Und alles mit eigenen Verträgen

Da der Verlag ausschließlich innerhalb Deutschlands versendet, beschränkt er sich bei den Versendern auf DHL und UPS. Hier lobt Wagner die Möglichkeit, dass man die eigenen Verträge hinterlegen konnte. „Die sind schon ziemlich ausgereizt. Wenn wir diese Konditionen nicht hätten mitnehmen können, wäre das mit shipcloud wahrscheinlich nichts geworden.“ – lobt Wagner diesen kaufmännischen Vorteil, den shipcloud seinen Kunden bietet. Und auch hinsichtlich der freien Wahl der Versender denkt man inzwischen schon mal weiter. „Gerade in Corona-Zeiten hat es immer mal wieder den einen oder anderen Engpass gegeben. Da ist es gut, wenn man ohne Probleme umswitchen kann. Das könnte für uns auch infrage kommen, wenn es mal um ganz außergewöhnliche Packmaße geht. Da wäre für uns dann zum Beispiel GLS eine günstige Alternative. Diese einfache Auswahl des Versenders finde ich super.“ – so Wagner.

In Richtung Zukunft gedacht

Klingt alles nach einem überzeugten Kunden. Der shipcloud wie weiterempfehlen würde? Da lacht Wagner kurz und antwortet dann etwas ausführlicher: „Also da wäre zuerst die Einfachheit des Systems zu loben, dank der bei uns wirklich eine echte Optimierung des Workflows stattgefunden hat. Ich finde, diese Versandlösung ist State of the art und in Richtung Zukunft gedacht.“


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