Dies ist zuallererst die Geschichte von zwei Frauen, die sich einen alten Traum aus Kinderzeiten erfüllt haben. Und bei der später auch ein Mann und shipcloud ins Spiel kommen. Doch der Reihe nach und zum Beginn der Unternehmensgeschichte des Kölner Brautmode-Ateliers noni-mode.de, die sich ungefähr so liest:

Vom Traum zur Wirklichkeit

Zwei Mädchen begegneten sich einst in einem kleinen Dorf im Siegerland, wuchsen zusammen auf und verbrachten ihre Kindheit damit, fantasievolle Zeitschriften mit aktuellen Modetrends zu entwerfen und ihre Kuscheltiere mit exquisiter Garderobe auszustatten. 15 Jahre später trafen sich Johanne Bossmann und Judith Müller in der Großstadt wieder. Aus dem kindlichen Spiel war ein Traum geworden und sie beschlossen, ihn gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen. In ihrer kindlichen Geheimsprache war „noni“ das Wort für „wunderschön“. Und genauso ist auch die Brautmode, die sie seit dem Jahr 2005 entwerfen, herstellen und verkaufen. Seit 2013 auch im eignen Online-Shop, der auf Shopify-Basis läuft. Und da kommt der eingangs erwähnte Mann ins Spiel.

Allein unter Frauen

Der einzige im inzwischen 40-köpfigen Team. „Ich habe die Software geschrieben, die noni zur Verwaltung der Aufträge nutzt. Dazu noch ein wenig Buchhaltung. Außerdem mache ich alles, wozu man eine Werkzeugkiste braucht. Nur Nähen kann ich nicht …“,  sagt Leo Bossmann, der Ehemann von Johanne und seit 2013 Vollzeitkraft im Unternehmen. Auch er war es, der „ja“ gesagt hat, als es darum ging, beim Thema Versand mit einem Shipping Service Provider zusammenzuarbeiten.

Warum shipcloud?

Auf diese Frage bekommen wir schnell eine Antwort: „In der Vergangenheit waren wir bei einem Wettbewerber. Mit deren API waren wir allerdings überhaupt nicht zufrieden. Es ist damit zwar möglich, Label zu drucken. Aber wenn ich Retouren anmelden will, kann das Retourenlabel nicht einfach ausgedruckt werden. Man muss sich für einen Drop Off Point entscheiden, zum Beispiel eine DPD-Filiale oder ein UPS-Kiosk. Daraufhin bekomme ich für diesen Drop Off Point die komplette Datenstruktur – inklusive Öffnungszeiten und Koordinaten. Diese Daten sollten für ein Label-Request eins zu eins übermitteln werden, sonst schlägt der Request fehl und ich bekomme kein Label. Ich musste also für jedes Label den kompletten Datensatz schicken. Das war uns einfach zu kompliziert und ich habe gesagt:

„Jetzt wird shipcloud genommen und nach zwei Stunden hatte ich ein Proof of Concept für unsere Retouren fertig.”

– Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Probleme konnte shipcloud lösen?

Dazu erklärt Leo Bossmann: „Die Versandlabels werden im Shopsystem, bei uns wie gesagt Shopify, erstellt. Das ERP-System ist nachgelagert. Denn wir haben ja ein zweigeteiltes Geschäft. Das Ladenlokal in Köln und den Online-Shop. Wir importieren dann die Online-Aufträge in unser lokales ERP-System. Die Rechnungserstellung ist im lokalen ERP-System und die Lagerverwaltung funktioniert über Shopify. Somit läuft alles, was mit dem Versand zu tun hat, über Shopify und shipcloud – und zwar ohne Probleme.“

Langes Brautkleid
Fotograf: Le Hai Linh

Noch zwei Argumente für shipcloud

„Zum einen wäre da noch die Sache mit der QR-Code-Retoure“, ergänzt Bossmann. „Über die shipcloud API bekommen wir sofort das Datum, wann das Paket beim Kunden angekommen ist, über Shopify zurück. Ab dann läuft die Rücksendungsfrist. Diese Daten ziehe ich mir, um die Retouren von Kunden zu prüfen – eine Supersache.“

„Zum anderen kann es in verschiedenen Fällen vorkommen, dass wir auf das shipcloud-WebUI zurückgreifen. Entweder, wenn die Shopify-App gerade mal nicht funktioniert oder, wenn wir ein Paket an einen Lieferanten außerhalb des Systems verschicken. Wir haben z.B. eine externe Fertigung in Ostdeutschland, an die wir Pakete schicken. Das geht nicht mit Shopify, das geht aber im WebUI. Es ist im Prinzip ein Fallback!“

„Das shipcloud-WebUI ist einfach besser als z.B. das vom DHL Geschäftskundenportal.“

– Leo Bossmann, noni GmbH

Welche Versender werden genutzt?

Innerhalb Deutschlands nutzen wir aufgrund der günstigen Versandkonditionen DHL. Außerhalb Deutschlands, wir verschicken viel nach Österreich, UPS, weil DHL dann teurer ist.“

Unser Klassiker

Und wir wollen zum Schluss noch den berühmten Satz hören, mit dem er shipcloud weiterempfehlen würde. Und der geht so: „Mit dem Wort, mit dem sich Braut und Bräutigam ihr Versprechen für´s Leben geben, sagen auch wir aus Überzeugung „Ja“ zu shipcloud. In Sachen Versand gibt es für uns einfach nichts besseres.“


shipcloud, der Shipping Service Provider, hat für jeden Ihrer Versandprozesse eine Lösung.